Joachim Steffen, Autor bei Howly Bowly

Dein Hund oder Deine Katze kratzt sich ständig, hat wiederkehrende Durchfälle oder zeigt Hautprobleme, die einfach nicht verschwinden wollen? Dann könnte eine Futtermittelallergie dahinterstecken – ein Thema, das leider immer mehr Tierbesitzer betrifft. Futtermittelallergien sind eine häufige, aber oft schwer zu diagnostizierende Ursache für eine Vielzahl gesundheitlicher Beschwerden bei unseren Vierbeinern. Wenn Du als Tierhalter mit solchen Symptomen konfrontiert bist, ist es wichtig, frühzeitig zu reagieren und gezielt nach den Ursachen zu suchen.

In diesem Beitrag erfährst Du, woran Du eine Futtermittelallergie erkennen kannst und wie Du mit geeigneten Maßnahmen Erleichterung für Dein Tier schaffen kannst. Wir werfen gemeinsam einen Blick auf geeignete Zutaten bei allergischen Reaktionen, besprechen wertvolle tierärztliche Tipps und klären die Frage: Wann macht hypoallergenes Futter wirklich Sinn? Ziel ist es, Dir eine fundierte Orientierung zu geben – damit es Deinem Tier bald wieder besser geht.

Geeignete Zutaten bei Futtermittelallergien

Wenn bei Deinem Tier der Verdacht auf eine Futtermittelallergie besteht, ist es wichtig, die Zusammensetzung des Futters genau unter die Lupe zu nehmen. Viele handelsübliche Futtermittel enthalten eine Vielzahl verschiedener Zutaten, von denen einige als häufige Allergieauslöser bekannt sind. Dazu zählen zum Beispiel Rind, Huhn, Weizen, Soja, Mais und bestimmte Milchprodukte. Um herauszufinden, welche Bestandteile Dein Tier möglicherweise nicht verträgt, kann eine konsequente Ausschlussdiät sinnvoll sein.

Welche Zutaten gelten als gut verträglich?

Besonders bei der Auswahl eines neuen oder hypoallergenen Futters solltest Du auf hochverdauliche, leicht verarbeitete und selten verwendete Eiweißquellen achten. Gute Erfahrungen machen viele Tierhalter zum Beispiel mit:

  • Pferd – eine selten genutzte tierische Proteinquelle, die oft gut vertragen wird
  • Känguru oder Strauß – exotische Fleischsorten, die selten Allergien auslösen
  • Süßkartoffel, Kartoffel oder Pastinake – gut verträgliche Kohlenhydratquellen
  • Amaranth oder Hirse – glutenfreie Alternativen zu Weizen oder Mais
  • Hydrolysierte Proteine – Eiweißquellen, bei denen die Partikel so stark zerkleinert wurden, dass das Immunsystem sie nicht mehr erkennt

Worauf solltest Du unbedingt achten?

Achte beim Kauf von Spezialfutter darauf, dass nur eine einzige tierische und eine einzige pflanzliche Proteinquelle enthalten ist. Je kürzer die Zutatenliste, desto besser kannst Du einschätzen, wie Dein Tier auf das Futter reagiert. Vermeide Produkte mit unklaren Deklarationen wie „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“, da Du damit nicht nachvollziehen kannst, welche Eiweißquelle genau enthalten ist – und damit auch keine gezielte Ausschlussdiät möglich ist.

Neben der Wahl geeigneter Zutaten ist auch die konsequente Fütterung entscheidend: Keine Leckerlis, keine Tischreste und keine zusätzlichen Snacks während der Testphase! Nur so kannst Du genau feststellen, welche Zutaten Dein Tier verträgt – und welche nicht.

Diese gezielte Herangehensweise hilft Dir dabei, langfristig ein Futter zu finden, das Deinem Vierbeiner bekommt und ihm das Leben deutlich erleichtert.

Tierärztliche Tipps bei Futtermittelallergien

Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Tier an einer Futtermittelallergie leidet, ist der erste und wichtigste Schritt der Gang zum Tierarzt oder zur Tierärztin. Denn viele Symptome, wie Juckreiz, Hautentzündungen oder Verdauungsprobleme, können auch auf andere Ursachen hinweisen – etwa Parasiten, Umweltallergien oder chronische Erkrankungen. Ein erfahrener Tierarzt hilft Dir, diese Möglichkeiten auszuschließen und die richtige Diagnose zu stellen.

Diagnose durch Ausschlussdiät

Ein bewährter tierärztlicher Ansatz zur Diagnose einer Futtermittelallergie ist die sogenannte Ausschlussdiät. Dabei wird das Tier über einen Zeitraum von mindestens acht Wochen ausschließlich mit einem speziellen Futter ernährt, das nur eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle enthält – idealerweise handelt es sich dabei um Zutaten, die Dein Tier noch nie zuvor bekommen hat. Alternativ kann auch hydrolysiertes Futter verwendet werden, bei dem die Eiweißmoleküle so stark zerkleinert wurden, dass das Immunsystem nicht mehr darauf reagiert.

Wichtig: Während der Ausschlussdiät darf kein anderes Futter, keine Leckerlis und keine Kauartikel gegeben werden – auch keine Zahnpasta oder Nahrungsergänzungsmittel, wenn diese andere Inhaltsstoffe enthalten.

Symptombeobachtung und Dokumentation

Tierärzte empfehlen außerdem, während der Diätphase ein Beschwerdetagebuch zu führen. Notiere Dir täglich, wie sich der Zustand Deines Tieres entwickelt: Wie stark ist der Juckreiz? Gibt es Veränderungen im Fell? Wie ist der Kot? Diese Informationen helfen Tierarzt oder Tierärztin, die Wirkung der Futterumstellung besser zu beurteilen.

Wiedereinführung kritischer Zutaten

Wenn sich der Zustand Deines Tieres deutlich verbessert, kann nach Rücksprache mit dem Tierarzt eine schrittweise Wiedereinführung einzelner Zutaten erfolgen. Damit lässt sich feststellen, welche Lebensmittel die allergische Reaktion verursachen. Dieser Schritt erfordert Geduld und Sorgfalt, ist aber entscheidend für eine langfristig verträgliche Fütterung.

Mit tierärztlicher Begleitung erhöhst Du die Chancen, die Ursache der Beschwerden zu finden – und Deinem Tier ein beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.

Wann macht hypoallergenes Futter Sinn?

Wenn Dein Tier mit anhaltenden Hautproblemen, Juckreiz, Ohrenentzündungen oder Verdauungsbeschwerden zu kämpfen hat, obwohl Parasiten und Krankheiten tierärztlich ausgeschlossen wurden, kann hypoallergenes Futter eine wichtige Rolle spielen. Dieses Spezialfutter wurde gezielt für empfindliche Tiere entwickelt, bei denen eine Futtermittelunverträglichkeit oder -allergie vermutet wird.

Was ist hypoallergenes Futter?

Hypoallergenes Futter enthält sorgfältig ausgewählte, seltene oder speziell aufbereitete Zutaten, um das Risiko allergischer Reaktionen zu minimieren. Meist basieren diese Futtersorten auf einzigen Proteinquellen, die Dein Tier wahrscheinlich noch nicht gefressen hat, wie z. B. Pferd, Ziege oder Kaninchen. Eine andere Variante sind hydrolysierte Proteine, deren Eiweißmoleküle in so kleine Bestandteile zerlegt wurden, dass das Immunsystem sie nicht mehr als allergieauslösend erkennt.

Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Hypoallergenes Futter macht in mehreren Situationen Sinn:

  • Zur Diagnose einer Futtermittelallergie: In Form einer Ausschlussdiät unter tierärztlicher Aufsicht kann hypoallergenes Futter helfen, die Auslöser zu identifizieren.
  • Bei bestätigten Futtermittelallergien: Hat sich eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Inhaltsstoffe bestätigt, kann dauerhaft ein hypoallergenes Futter helfen, Rückfälle zu vermeiden.
  • Als unterstützende Maßnahme bei chronischen Hauterkrankungen oder Magen-Darm-Problemen: Auch wenn keine eindeutige Allergie nachgewiesen wurde, kann ein Futter mit wenigen, klar deklarierten Zutaten zur Stabilisierung beitragen.

Worauf solltest Du beim Kauf achten?

Achte bei der Auswahl unbedingt auf eine offene Deklaration und eine klare Zusammensetzung. Ein gutes hypoallergenes Futter sollte keine unnötigen Zusatzstoffe, künstlichen Aromen oder Farbstoffe enthalten. Viele Tierärzte empfehlen außerdem, auf getreidefreie Varianten zurückzugreifen, da auch Getreide bei manchen Tieren Unverträglichkeiten auslösen kann.

Hypoallergenes Futter ist kein Modetrend, sondern eine sinnvolle Lösung bei ernährungsbedingten Problemen. Wenn Du vermutest, dass Dein Tier auf bestimmte Zutaten sensibel reagiert, kann dieses Spezialfutter ein wichtiger Teil der Behandlung sein – immer in enger Abstimmung mit Deinem Tierarzt. So hilfst Du Deinem Vierbeiner, sich wieder wohlzufühlen und allergiebedingte Beschwerden dauerhaft zu vermeiden.

Für ein Leben voller Gesundheit und Genuss – ganz ohne Kompromisse

Futtermittelallergien sind eine echte Herausforderung – für Deinen Hund genauso wie für Dich als verantwortungsvollen Halter. Doch mit dem richtigen Wissen, tierärztlicher Unterstützung und einer passenden Ernährung lassen sich viele Beschwerden nicht nur lindern, sondern gezielt vermeiden. Wir haben uns angeschaut, welche Zutaten besonders gut verträglich sind, wie wichtig eine bei der Diagnose ist, und wann der Einsatz von hypoallergenem Futter wirklich sinnvoll ist. Dabei zeigt sich: Die Qualität des Futters ist entscheidend – genauso wie seine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes.

Und hier kommt Howly Bowly ins Spiel.

Wenn Du die Symptome Deines Hundes ernst nimmst und eine Fütterung suchst, die auf individuelle Verträglichkeiten, Gesundheitszustände und Vorlieben Deines Vierbeiners eingeht, bietet Dir Howly Bowly die passende Lösung. Denn statt standardisierter Massenware bekommst Du hier frisch gekochte Hundenahrung aus ausgewähltem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ohne künstliche Zusatzstoffe oder allergieauslösende Füllstoffe.

Dank des schonenden Sous-vide-Garverfahrens bleiben Nährstoffe optimal erhalten. Die Mahlzeiten werden schockgefrostet, um maximale Frische und Hygiene zu gewährleisten. Noch besser: Für jeden Hund wird bei Howly Bowly ein individueller Futterplan entwickelt – unter Einbeziehung von Allergien, Gewicht, Alter und Aktivitätsniveau. Ausgeliefert wird das Ganze im praktischen Abo-Modell – direkt zu Dir nach Hause.

Howly Bowly steht für moderne, hochwertige und ehrliche Hundenahrung – entwickelt mit Tierärzten und Ernährungsexperten. Für alle, die Übergewicht, Unverträglichkeiten und langweiligem Standardfutter keine Chance geben wollen.

Wenn Du möchtest, dass Dein Hund nicht nur satt, sondern wirklich gesund und glücklich ist, dann ist Howly Bowly mehr als nur eine Futtermarke – es ist eine bewusste Entscheidung für mehr Lebensfreude im Napf.

Wenn dein Hund älter wird oder ganz bestimmte Bedürfnisse entwickelt, stehen plötzlich viele neue Fragen im Raum: Braucht er spezielles Futter? Wie kann ich ihn im Alltag bestmöglich unterstützen? Und worauf sollte ich bei der Wahl von Nährstoffen achten? Genau darum geht es in diesem Blogbeitrag. Jeder Hund ist einzigartig – genauso individuell sind auch seine gesundheitlichen Anforderungen. Besonders im fortgeschrittenen Alter oder bei körperlichen Einschränkungen wie Gelenkproblemen ist es wichtig, auf eine angepasste Ernährung zu achten.

In diesem Beitrag erfährst du, wie du deinem Hund bei Gelenkproblemen helfen kannst, worauf es bei der Kalorienzufuhr wirklich ankommt und wie du deinem älteren Vierbeiner eine gesunde, ausgewogene Ernährung bietest. Mit den richtigen Informationen und kleinen Anpassungen kannst du seinen Alltag deutlich lebenswerter gestalten – und seine Gesundheit langfristig fördern. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die speziellen Bedürfnisse deines Hundes werfen und herausfinden, wie du ihn bestmöglich unterstützen kannst.

Gelenkunterstützung

Warum gesunde Gelenke so wichtig sind

Mit zunehmendem Alter oder durch genetische Veranlagung können bei Hunden Gelenkprobleme auftreten, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Vielleicht hast du bemerkt, dass dein Vierbeiner langsamer läuft, ungern Treppen steigt oder sich seltener bewegt. All das können Anzeichen für Gelenkbeschwerden wie Arthrose oder Hüftdysplasie sein. Um deinem Hund hier Erleichterung zu verschaffen, spielt die richtige Unterstützung der Gelenke eine zentrale Rolle.

Wie du die Gelenke deines Hundes unterstützen kannst

Bewegung mit Maß: Regelmäßige, gelenkschonende Bewegung hilft, die Muskulatur zu stärken und die Gelenke beweglich zu halten. Lange Spaziergänge auf weichem Untergrund oder kontrolliertes Schwimmen sind ausgezeichnete Möglichkeiten, deinen Hund fit zu halten, ohne seine Gelenke zu überlasten.

Ausgewogene Ernährung: Eine angepasste Ernährung kann nachweislich zur Gelenkgesundheit beitragen. Besonders Futtermittel, die mit entzündungshemmenden Inhaltsstoffen wie Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Fischöl) oder mit gelenkunterstützenden Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin angereichert sind, wirken positiv auf den Bewegungsapparat deines Hundes.

Gezielte Nahrungsergänzung: Es gibt spezielle Nahrungsergänzungsmittel, die du zusätzlich ins Futter geben kannst. Diese enthalten oft Wirkstoffe wie Grünlippmuschelextrakt, MSM oder Kollagen. Sie fördern die Gelenkfunktion und helfen, Entzündungen zu lindern.

Worauf du achten solltest

Nicht jedes Futter, das als „gelenkschonend“ oder „seniorengerecht“ beworben wird, erfüllt auch wirklich die Bedürfnisse deines Hundes. Achte darauf, dass die Zusammensetzung klar gekennzeichnet ist und die Inhaltsstoffe tatsächlich wirkungsvoll sind. Ein Gespräch mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt kann dir helfen, das richtige Produkt auszuwählen.

Fazit: Gelenkunterstützung beginnt mit Aufmerksamkeit und Fürsorge. Je früher du die Zeichen erkennst und darauf reagierst, desto besser kannst du die Mobilität und Lebensfreude deines Hundes erhalten.

Angepasste Kalorienzufuhr

Warum die Kalorienzufuhr bei Hunden so wichtig ist

Ob dein Hund fit, gesund und schlank bleibt, hängt ganz wesentlich von der richtigen Kalorienzufuhr ab. Vor allem mit zunehmendem Alter oder bei veränderter Aktivität ist es entscheidend, die Energiezufuhr individuell anzupassen. Vielleicht bewegt sich dein Hund weniger als früher, schläft mehr oder hat altersbedingt weniger Muskelmasse. All das beeinflusst seinen Energiebedarf – und zu viele Kalorien können schnell zu Übergewicht führen.

Die Folgen von Übergewicht bei Hunden

Übergewicht ist kein Schönheitsfehler – es kann erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen. Gelenkbelastungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und eine kürzere Lebenserwartung sind nur einige der möglichen Folgen. Daher solltest du regelmäßig das Gewicht deines Hundes kontrollieren und bei Bedarf gemeinsam mit dem Tierarzt Maßnahmen ergreifen.

Wie viel Energie braucht dein Hund wirklich?

Die ideale Kalorienzufuhr hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Alter: Ältere Hunde haben meist einen geringeren Energiebedarf als junge, aktive Tiere.
  • Größe und Rasse: Großrassige Hunde benötigen oft mehr Energie, allerdings in angepasster Form.
  • Aktivitätsniveau: Ein sportlicher Hund verbrennt mehr Kalorien als ein gemütlicher Sofabegleiter.
  • Gesundheitszustand: Manche Erkrankungen erfordern eine spezielle Ernährung mit angepasster Kalorienmenge.

Tipps zur Kalorienanpassung

Portionsgrößen überprüfen: Viele Hunde bekommen mehr Futter, als sie tatsächlich benötigen. Halte dich an die Fütterungsempfehlungen auf der Verpackung – und passe diese bei Bedarf an.

Leckerlis zählen mit: Snacks und Leckerlis sind zwar eine schöne Belohnung, enthalten aber oft viele Kalorien. Plane sie in die tägliche Gesamtmenge mit ein – oder greife zu kalorienarmen Alternativen.

Auf energiereduziertes Futter umstellen: Für ältere und weniger aktive Hunde gibt es spezielle Diätfuttermittel mit reduziertem Energiegehalt, aber unverändertem Nährstoffprofil. So bleibt dein Hund gut versorgt – ohne überflüssige Kalorien.

Fazit:

Eine angepasste Kalorienzufuhr schützt deinen Hund vor Übergewicht und all seinen Folgen. Indem du sein Aktivitätsniveau und seine Lebensphase berücksichtigst, legst du einen wichtigen Grundstein für ein gesundes und langes Hundeleben.

So fütterst du ältere Hunde gesund

Besondere Bedürfnisse im Alter erkennen

Wenn dein Hund in die Jahre kommt, verändert sich nicht nur sein Verhalten, sondern auch sein Körper. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, die Muskelmasse nimmt ab und das Immunsystem wird anfälliger. Gleichzeitig steigt das Risiko für chronische Erkrankungen wie Arthrose, Nierenschwäche oder Zahnprobleme. Um deinem älteren Hund ein möglichst langes und gesundes Leben zu ermöglichen, ist eine angepasste, ausgewogene Ernährung besonders wichtig.

Die richtige Futterzusammensetzung

Hochwertiges Eiweiß: Ältere Hunde benötigen leicht verdauliche, hochwertige Proteine, um den natürlichen Muskelabbau zu verlangsamen. Achte darauf, dass das Futter tierische Eiweißquellen wie Huhn, Truthahn oder Lachs enthält.

Weniger Kalorien, aber voller Nährstoffgehalt: Da ältere Hunde sich oft weniger bewegen, sollte der Energiegehalt des Futters reduziert sein. Trotzdem darf die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen nicht zu kurz kommen.

Ballaststoffe und Verdauung: Die Verdauung kann im Alter träger werden. Ein Futter mit angepasstem Ballaststoffanteil unterstützt die Darmfunktion und fördert eine regelmäßige Verdauung.

Gelenkschutz und Antioxidantien: Inhaltsstoffe wie Glucosamin, Chondroitin und Omega-3-Fettsäuren können helfen, die Gelenke gesund zu halten. Antioxidantien wie Vitamin E und C stärken zudem das Immunsystem und wirken zellschützend.

Individuelle Bedürfnisse berücksichtigen

Nicht jeder ältere Hund hat die gleichen Ansprüche. Einige entwickeln eine Vorliebe für weicheres Futter, wenn das Kauen schwerfällt. Andere leiden unter chronischen Krankheiten, die spezielles Diätfutter erfordern. Eine tierärztliche Beratung kann dir helfen, ein auf deinen Hund zugeschnittenes Futterkonzept zu entwickeln.

Wichtig: Regelmäßige Gewichtskontrolle

Über- oder Untergewicht im Alter kann schnell problematisch werden. Wiege deinen Hund regelmäßig und beobachte seine körperlichen Veränderungen aufmerksam. So kannst du seine Ernährung rechtzeitig anpassen.

Fazit:

Mit einer angepassten Ernährung kannst du deinem älteren Hund zu mehr Lebensqualität und Gesundheit verhelfen. Achte auf hochwertige Zutaten, eine ausgewogene Zusammensetzung und gehe individuell auf seine Bedürfnisse ein. So sorgst du dafür, dass dein treuer Begleiter auch im Alter vital und zufrieden bleibt.

Spezielle Bedürfnisse gezielt und gesund erfüllen – mit Howly Bowly

Hunde haben im Laufe ihres Lebens ganz unterschiedliche Bedürfnisse – ob in Bezug auf ihre Gelenkgesundheit, ihren Energiebedarf oder ihre altersgerechte Ernährung. Wie du in diesem Beitrag erfahren hast, lohnt es sich, genau hinzuschauen und auf die spezifischen Anforderungen deines Hundes einzugehen. Gerade im Alter, bei nachlassender Aktivität oder gesundheitlichen Einschränkungen wie Unverträglichkeiten oder Übergewicht ist eine durchdachte, hochwertige Ernährung entscheidend für ein langes, vitales Hundeleben.

Doch im hektischen Alltag ist es gar nicht so einfach, alle diese Faktoren zu beachten – besonders dann, wenn herkömmliches Futter nicht individuell genug ist, Inhaltsstoffe unklar bleiben oder die Frische zu wünschen übrig lässt. Genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel: Das deutsche Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hundenahrung neu zu denken – frisch, individuell und ohne Kompromisse.

Mit den „Feinschlecker-Bowls“ bekommst du nicht nur vollwertige Mahlzeiten aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – du erhältst eine maßgeschneiderte Lösung, die exakt auf die Bedürfnisse deines Vierbeiners abgestimmt ist. Ob zur Unterstützung der Gelenke, bei reduzierter Kalorienzufuhr oder für eine altersgerechte Ernährung: Der individuell berechnete Futterplan, entwickelt gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten, bietet deinem Hund genau das, was er wirklich braucht – nicht mehr und nicht weniger.

Sous-vide gegart und schockgefrostet bleibt die Qualität optimal erhalten – ganz ohne künstliche Zusätze. Und dank Abo-Modell kommt das Futter direkt zu dir nach Hause – bequem, sicher und immer frisch.

Wenn du deinem Hund nicht einfach nur Futter geben willst, sondern täglich ein Stück Lebensqualität in den Napf legen möchtest, ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. Für alle, die Verantwortung bewusst leben – und ihre Hunde nicht nur lieben, sondern wirklich verstehen.

Hast du dich schon einmal gefragt, warum es in deinem Mehrhundehaushalt hin und wieder zu Spannungen kommt – besonders beim Füttern oder im Zusammenleben allgemein? Die Gründe dafür können vielfältig sein und beginnen häufig bei kleinen, oft übersehenen Ursachen. Als Hundehalterin oder Hundehalter trägst du die Verantwortung dafür, dass sich alle Tiere in deinem Rudel wohlfühlen und eine klare, stabile Struktur im Alltag gegeben ist. Gerade, wenn mehrere Hunde unter einem Dach leben, wird eine gut durchdachte Erziehung, konsequentes Training und ein harmonischer Umgang miteinander besonders wichtig.

In diesem Blogbeitrag gehen wir den Ursachen für Stress, Streit und unerwünschtem Verhalten in Mehrhundehaushalten auf den Grund. Du erfährst, worauf du im Alltag achten solltest und wie du durch gezieltes Training Probleme vorbeugen oder lösen kannst. Darüber hinaus erhältst du praktische Tipps zum richtigen Füttern mehrerer Hunde gleichzeitig – damit es nicht nur stressfreier, sondern auch sicherer für alle Beteiligten abläuft. Lies weiter und entdecke umsetzbare Strategien, um deinen Alltag mit mehreren Hunden deutlich entspannter zu gestalten.

Trainingstipps: So stärkst du die Harmonie im Mehrhundehaushalt

Warum Training besonders wichtig ist

Ein konsequentes und durchdachtes Training ist das Fundament für ein ausgeglichenes Zusammenleben mit mehreren Hunden. Besonders in einem Mehrhundehaushalt ist es wichtig, dass jeder Hund nicht nur die Grundkommandos beherrscht, sondern sich auch an Regeln im gemeinsamen Alltag hält. Streit um Ressourcen, Revierverhalten oder Rivalität lassen sich durch Training effektiv reduzieren oder ganz vermeiden.

Einzeln trainieren – gemeinsam profitieren

Beginne das Training zunächst mit jedem Hund einzeln. So stellst du sicher, dass sich jeder Hund auf dich konzentrieren und die Übungen richtig verinnerlichen kann. Besonders bei neu erlernten Kommandos oder Unsicherheiten ist Einzeltraining sinnvoll. Erst wenn jedes Tier die Übungen zuverlässig beherrscht, solltest du sie schrittweise auch im Beisein der anderen Hunde durchführen.

Gemeinsames Training stärkt das Rudelgefühl

Sobald die Grundkommandos bei allen sitzen, kannst du das Training gemeinsam gestalten. Achte dabei darauf, Belohnungen fair zu verteilen und jedem Hund gleich viel Aufmerksamkeit zu schenken. Stell dich darauf ein, beim Training individuell auf die Charaktere deiner Hunde einzugehen. Während ein Hund schnell versteht und agiert, braucht ein anderer möglicherweise mehr Wiederholungen oder eine ruhigere Ansprache.

Rituale geben Sicherheit

Klare Strukturen und feste Rituale helfen deinen Hunden, sich im Alltag zurechtzufinden. Übe regelmäßig Signale wie „Warte“, „Rückzugsort aufsuchen“ oder „Platz“, um ein entspanntes Zusammenleben zu fördern. Je besser die Hunde verstehen, was du von ihnen erwartest, desto weniger Missverständnisse und Konflikte entstehen.

Geduld ist der Schlüssel

Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo. Bleib geduldig und arbeite Schritt für Schritt. Vermeide Überforderung – kürzere, regelmäßige Trainingseinheiten sind oft effektiver als lange Sessions. Mit Einfühlungsvermögen, Konsequenz und positiver Bestärkung baust du eine stabile Beziehung auf, die deine Hunde Orientierung und Sicherheit gibt.

Lösungen für Mehrhundehaushalte: So gelingt das harmonische Zusammenleben

Strukturen schaffen Klarheit

Ein gut organisierter Alltag ist in einem Mehrhundehaushalt das A und O. Klare Regeln und Abläufe geben deinen Hunden Sicherheit und fördern ruhiges Verhalten. Überlege, wann es gemeinsame Aktivitäten gibt und wann jeder Hund seinen eigenen Raum und Rückzugsort bekommt. Feste Zeiten für Spaziergänge, Fütterung und Ruhephasen helfen dabei, einen verlässlichen Rahmen zu schaffen.

Jeder Hund ist ein Individuum

Erkenne die Bedürfnisse jedes einzelnen Hundes. Auch wenn du ein Rudel zu Hause betreust, hat jeder Hund seinen eigenen Charakter, Temperament und seine persönlichen Vorlieben. Achte darauf, dass sich keiner deiner Hunde benachteiligt fühlt – sowohl bei Zuwendung als auch bei Aktivitäten. Dies beugt Eifersucht und Spannungen vor.

Ressourcenmanagement ist entscheidend

In Haushalten mit mehreren Hunden gilt: Ressourcen wie Spielzeug, Liegeplätze und besonders Futter sollten klar zugewiesen und überwacht werden. Konflikte entstehen häufig dann, wenn einer der Hunde das Gefühl hat, um etwas kämpfen zu müssen. Indem du Ressourcen gezielt verteilst und eventuell sogar Managementhilfen wie Trenngitter nutzt, kannst du Streit vorbeugen.

Positives Verhalten fördern

Beobachte genau, wann deine Hunde sozialverträgliches Verhalten zeigen – zum Beispiel ruhiges Spielen, gegenseitiges Putzen oder das Teilen von Ruheplätzen. Belohne diese Momente gezielt. So lernen die Tiere, dass Kooperation und Harmonie lohnenswert sind. Auch klare Korrekturen bei unerwünschtem Verhalten gehören dazu, sollten aber ruhig und souverän erfolgen.

Rückzugsorte für alle

Stelle jedem Hund einen eigenen Platz zur Verfügung, an den er sich bei Bedarf zurückziehen kann. Diese Orte sollten tabu für andere Hunde sein und als sicherer Hafen dienen. Besonders sensible oder ältere Hunde profitieren stark von einem geschützten Bereich im Haus.

Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen

Wenn Konflikte regelmäßig auftreten oder du das Gefühl hast, allein nicht weiterzukommen, scheue dich nicht, einen erfahrenen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten zu Rate zu ziehen. Eine maßgeschneiderte Beratung kann oft helfen, Missverständnisse zu klären und neue Herangehensweisen aufzuzeigen.

So verhinderst du Streit beim Füttern: Futterzeit stressfrei gestalten

Futter ist eine wertvolle Ressource

Für Hunde ist Futter nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch eine stark emotional besetzte Ressource. In Mehrhundehaushalten kann die Fütterung schnell zu Spannungen führen, wenn die Hunde das Gefühl haben, um ihr Futter kämpfen zu müssen. Daher ist ein strukturiertes Fütterungsritual besonders wichtig, um Stress, Neid und potenzielle Aggressionen zu vermeiden.

Getrennte Fütterungsplätze

Füttere deine Hunde an räumlich getrennten Orten. Dies kann in verschiedenen Zimmern, durch Babygitter getrennte Bereiche oder mit ausreichendem Abstand im selben Raum geschehen. So hat jeder Hund seinen sicheren Platz, an dem er ungestört fressen kann. Besonders bei futterneidischen Hunden ist diese Maßnahme essenziell.

Ruhiger Ablauf – klare Regeln

Vor der Fütterung sollte Ruhe herrschen. Lass deine Hunde sitzen oder warten, bevor du ihnen das Futter freigibst. Erst wenn du ein Signal gibst, darf der Hund mit dem Fressen beginnen. Diese Routine stärkt deine Autorität als Nahrungskontrollinstanz und hilft den Hunden, sich auf dich zu konzentrieren – nicht auf ihre Artgenossen.

Kein Zugriff auf Näpfe anderer Hunde

Verhindere konsequent, dass Hunde nach dem eigenen Fressen zu den Näpfen der anderen gehen. Auch wenn ein Hund schneller frisst als ein anderer, darf er nicht zur „Nachkontrolle“ durch das Rudel gehen. Räume leere Näpfe am besten sofort weg, um Missverständnisse zu vermeiden.

Futterspielzeug und Kauartikel individuell geben

Wenn du Kauartikel, Kongs oder andere Futterspielzeuge verwendest, gib sie deinen Hunden nur unter Aufsicht oder an getrennten Orten. Diese Gegenstände haben durch ihre lange Nutzungsdauer ein besonders hohes Konfliktpotenzial. Sorge dafür, dass deine Hunde während des Kauens keinen direkten Kontakt zueinander haben.

Beobachten und anpassen

Achte aufmerksam auf die Körpersprache deiner Hunde bei der Fütterung. Blickvermeidung, Knurren, Fixieren oder Unruhe können Anzeichen für aufkommenden Futterstress sein. Reagiere frühzeitig durch räumliche Trennung oder Training zur Impulskontrolle. So etablierst du eine entspannte Atmosphäre, in der sich jeder Hund sicher fühlt und ungestört fressen kann.

Ursachen erkennen – Verantwortung übernehmen

Das Leben mit mehreren Hunden ist eine wunderbare Bereicherung – aber auch eine tägliche Herausforderung. Wie du in diesem Beitrag gelesen hast, entstehen viele Probleme im Mehrhundehaushalt oft durch fehlende Struktur, unzureichendes Training oder Missverständnisse beim Umgang mit Futter. Streit beim Fressen, fehlende Harmonie im Zusammenleben oder gesundheitliche Auffälligkeiten wie Übergewicht oder Verdauungsprobleme haben fast immer konkrete Ursachen, die du aktiv beeinflussen kannst.

Ein wichtiger Schlüssel zu einem entspannten Zusammenleben liegt in deinem Umgang mit den Hunden – und in der Qualität dessen, was du ihnen täglich gibst: dem Futter. Unverträglichkeiten, mangelnde Frische, Übergewicht und fehlende Individualität im Futter können Spannungen nicht nur fördern, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Hunde negativ beeinflussen.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen bietet dir eine moderne und verantwortungsvolle Lösung – individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung, die nicht nur schmeckt, sondern auch optimal auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Hundes zugeschnitten ist. Die Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – komplett frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsstoffen.

Dank des Sous-vide-Garverfahrens bleiben Nährstoffe und Geschmack optimal erhalten, während die individuell berechneten Futterpläne sicherstellen, dass jeder Hund genau das bekommt, was er braucht – egal ob aktiv, sensibel, älter oder allergisch. Die bequeme Lieferung im Abo-Modell spart dir außerdem Zeit und Planung – ein echter Pluspunkt im anspruchsvollen Alltag mit mehreren Vierbeinern.

Wenn du also nicht nur Training und Struktur, sondern auch gesunde, frische Ernährung zu einem festen Bestandteil deines Rudellebens machen möchtest, ist Howly Bowly die ideale Ergänzung für dich. Denn bewusste Ernährung ist nicht nur eine Frage des Futters – sondern Ausdruck echter Fürsorge. Und damit trägst du entscheidend dazu bei, Streit zu vermeiden, Vertrauen zu stärken und deinen Hunden ein glückliches, gesundes Leben zu ermöglichen.

Lachsöl ist längst kein Geheimtipp mehr, wenn es um eine natürliche Unterstützung deiner Gesundheit geht – und auch bei der Ernährung deines Hundes kann es wahre Wunder wirken. Vielleicht hast du selbst schon einmal darüber nachgedacht, wie du mit einfachen, natürlichen Mitteln dein Wohlbefinden und das deines vierbeinigen Lieblings verbessern kannst. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum Lachsöl ein wertvoller Bestandteil deiner und seiner Ernährung sein kann.

Lachsöl enthält einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken, das Immunsystem stärken und Herz, Haut sowie Gelenke unterstützen. Doch Lachsöl lässt sich noch besser nutzen, wenn es in Kombination mit anderen natürlichen Inhaltsstoffen steht. Deshalb werfen wir auch einen Blick auf Kurkuma und Chiasamen – zwei weitere Superfoods mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen.

Besonders spannend: Viele dieser Superfoods sind nicht nur für dich gut, sondern liefern auch deinem Hund wertvolle Nährstoffe. In der heutigen Zeit, in der viele Hunde mit Unverträglichkeiten, Übergewicht oder stumpfem Fell zu kämpfen haben, sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Fütterung.

Hier erfährst du, wie du Lachsöl, Kurkuma und Chiasamen gezielt einsetzen kannst – für mehr Energie, Lebensfreude und Gesundheit auf ganz natürliche Weise. Und wenn du wissen möchtest, wie du diese Power-Zutaten unkompliziert in den Alltag deines Hundes integrieren kannst, gibt’s am Ende auch eine Empfehlung, die dir genau dabei hilft.

Kurkuma – Das goldene Superfood für Mensch und Hund

Was ist Kurkuma?

Kurkuma, auch bekannt als „Gelbwurz“, ist eine leuchtend gelbe Wurzel aus der Familie der Ingwergewächse. In der traditionellen indischen und chinesischen Medizin wird sie seit Jahrhunderten verwendet – und das nicht ohne Grund. Das in Kurkuma enthaltene Curcumin ist ein kraftvoller sekundärer Pflanzenstoff mit zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften.

Welche Wirkung hat Kurkuma auf deinen Körper?

Curcumin besitzt starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Es kann helfen, chronische Entzündungen im Körper zu reduzieren, unterstützt die Leberfunktion und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Darüber hinaus wird Kurkuma oft im Zusammenhang mit einer verbesserten Verdauung und einem gestärkten Immunsystem genannt.

Besonders in Kombination mit einem gesunden Fett – wie Lachsöl – wird die Bioverfügbarkeit von Curcumin erhöht. Noch effektiver wird die Aufnahme durch die Zugabe von schwarzem Pfeffer, da der darin enthaltene Stoff Piperin die Wirkung von Curcumin deutlich verstärken kann.

Kurkuma in deiner täglichen Ernährung

Du kannst Kurkuma in deiner Küche auf vielfältige Weise einsetzen: Ob als Gewürz im Curry, als Bestandteil von „Goldener Milch“, im Smoothie oder in einer selbstgemachten Paste – Kurkuma lässt sich gut integrieren. Wichtig ist, dass du stets auf eine Kombination mit Fett und etwas Pfeffer achtest, um möglichst viel von den gesunden Inhaltsstoffen aufnehmen zu können.

Gesund auch für deinen Vierbeiner?

Ja! Kurkuma kann auch deinem Hund guttun, wenn es richtig dosiert wird. Besonders bei älteren Hunden oder solchen mit Gelenkproblemen kann Kurkuma entzündungshemmend wirken und zur Schmerzlinderung beitragen. Es ist allerdings wichtig, zunächst mit kleinen Mengen zu beginnen und die Verträglichkeit zu beobachten. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Tierarzt.

Fazit: Kurkuma ist ein vielseitig einsetzbares Superfood, das sowohl für dich als auch für deinen Hund viele gesundheitliche Vorteile bringen kann. In Kombination mit Lachsöl entfaltet es seine Wirkung besonders effektiv – eine natürliche Unterstützung für mehr Vitalität und Wohlbefinden.
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Wenn du möchtest, schreibe ich dir als Nächstes auch den Abschnitt zum Thema „Chiasamen“. Sag einfach Bescheid!

Chiasamen – Kleine Samen mit großer Wirkung

Was sind Chiasamen?

Chiasamen stammen von der Pflanze Salvia hispanica, die ursprünglich aus Mittelamerika stammt. Schon die Azteken und Maya schätzten diese winzigen Samen als wertvolle Energiequelle. Inzwischen haben sich Chiasamen auch bei uns als echtes Superfood etabliert – und das völlig zurecht. Trotz ihrer geringen Größe stecken sie voller wichtiger Nährstoffe, die sowohl für dich als auch für deinen Hund von großem Nutzen sein können.

Wertvolle Inhaltsstoffe für deine Gesundheit

Chiasamen sind reich an:

  • Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und Herz sowie Hirnfunktion unterstützen
  • hochwertigem pflanzlichem Eiweiß, das zur Zellregeneration beiträgt
  • Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und lange sättigen
  • Kalzium, Eisen, Magnesium und Antioxidantien

Durch ihren hohen Ballaststoffgehalt quellen Chiasamen im Magen auf und sorgen so für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Gleichzeitig unterstützen sie eine gesunde Verdauung und können helfen, Blutzucker- und Cholesterinwerte zu regulieren.

So integrierst du Chiasamen in deinen Alltag

Chiasamen sind vielseitig einsetzbar und lassen sich problemlos in viele Gerichte einbauen: Du kannst sie zum Beispiel in Wasser oder pflanzlicher Milch aufquellen lassen und als Pudding genießen, in Joghurt oder Smoothies rühren oder sie deinem Müsli beimischen. Schon ein oder zwei Teelöffel täglich reichen aus, um von den positiven Effekten zu profitieren. Denk daran, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, da die Samen stark aufquellen.

Chiasamen für deinen Hund?

Auch dein Vierbeiner kann von Chiasamen profitieren. Sie unterstützen den Stoffwechsel, fördern ein gesundes Fell und können bei Verdauungsproblemen helfen. Wichtig ist, dass du die Chiasamen vorher quellen lässt oder sie gemahlen ins Futter gibst, damit dein Hund die Nährstoffe optimal aufnehmen kann. Wie immer gilt: Starte mit kleinen Mengen und achte auf die Reaktion deines Hundes. Bei Unsicherheiten hilft ein Gespräch mit dem Tierarzt.

Fazit: Chiasamen sind ein nährstoffreiches Superfood, das sowohl für dich als auch für deinen Hund zahlreiche Vorteile bietet. In Kombination mit anderen natürlichen Zutaten wie Lachsöl und Kurkuma ergeben sie eine wertvolle Unterstützung für ein aktives und gesundes Leben.

Diese Superfoods tun auch deinem Hund gut

Natürliche Unterstützung für deinen Vierbeiner

Immer mehr Hundebesitzer legen großen Wert auf eine ausgewogene und natürliche Ernährung – nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihren tierischen Begleiter. Wenn du bereits auf Superfoods wie Lachsöl, Kurkuma oder Chiasamen setzt, stellt sich vielleicht die Frage: Kann mein Hund ebenfalls davon profitieren? Die Antwort lautet: Ja – einige Superfoods sind auch für Hunde hervorragend geeignet, vorausgesetzt, sie werden richtig dosiert und in einer geeigneten Form verabreicht.

Lachsöl – Für Fell, Haut und Gelenke

Lachsöl ist eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel für Hunde. Es liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), die entzündungshemmend wirken und unter anderem Hautprobleme lindern, das Immunsystem stärken sowie die Gelenkgesundheit fördern. Besonders bei älteren Hunden oder Tieren mit empfindlicher Haut ist Lachsöl eine hervorragende Ergänzung zum täglichen Futter.

Kurkuma – Natürlich gegen Entzündungen

Das in Kurkuma enthaltene Curcumin kann entzündungshemmend wirken und dabei helfen, Gelenkbeschwerden oder Verdauungsprobleme zu lindern. Durch Kombination mit Fett – wie etwa Lachsöl – und etwas schwarzem Pfeffer kann die Aufnahme im Körper verbessert werden. Die richtige Dosierung ist hier entscheidend: Starte am besten mit sehr kleinen Mengen und beobachte, wie dein Hund darauf reagiert.

Chiasamen – Kleine Helfer für die Verdauung

Chiasamen enthalten reichlich Ballaststoffe, Proteine und Omega-3-Fettsäuren. Bei Hunden können sie die Verdauung fördern, ein gesundes Fell unterstützen und bei sensiblen Mägen hilfreich sein. Achte darauf, die Samen vorher einzuweichen oder zu mahlen, damit sie optimal verwertet werden können. Auch hier gilt: Klein anfangen und die Verträglichkeit beobachten.

Weitere hundefreundliche Superfoods

Neben Lachsöl, Kurkuma und Chiasamen gibt es eine Reihe weiterer natürlicher Lebensmittel, die deinem Hund guttun können:

  • Heidelbeeren – reich an Antioxidantien, stärken das Immunsystem
  • Kokosöl – gut für Haut und Fell, unterstützt die Verdauung
  • Spirulina – liefert pflanzliches Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe
  • Süßkartoffeln – ballaststoffreich, gut verdaulich und voller Nährstoffe

Fazit: Viele Superfoods, die dir guttun, können auch die Gesundheit deines Hundes fördern – von glänzendem Fell über gesunde Verdauung bis zur Unterstützung bei Allergien und Entzündungen. Wichtig ist immer, auf Qualität und richtige Dosierung zu achten. Mit dem gezielten Einsatz natürlicher Zutaten kannst du deinem Hund auf ganz einfache Weise etwas Gutes tun – Tag für Tag.

Fazit – Für ein gesundes Hundeleben mit natürlichen Zutaten

Superfoods wie Lachsöl, Kurkuma und Chiasamen haben eindrucksvoll gezeigt, wie kraftvoll natürliche Inhaltsstoffe sein können – und zwar nicht nur für dich, sondern auch für deinen Hund. Sie unterstützen das Immunsystem, fördern die Verdauung, lindern Entzündungen, sorgen für glänzendes Fell und liefern viele wichtige Nährstoffe, die zu einer besseren Lebensqualität beitragen können.

Doch damit eine wirklich ausgewogene und gesunde Ernährung funktioniert, braucht es mehr als ein paar einzelne Zusätze. Gerade bei typischen Herausforderungen wie Futterunverträglichkeiten, Übergewicht, empfindlicher Verdauung oder fehlender Frische stoßen viele herkömmliche Futtermittel an ihre Grenzen. Vielleicht hast auch du dir schon gewünscht, deinem Hund eine natürliche Ernährung zu bieten, die individuell auf ihn abgestimmt ist – ohne Kompromisse bei Qualität und Geschmack.

Genau hier setzt Howly Bowly an.

Das deutsche Unternehmen hat sich auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung spezialisiert – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Die sogenannten Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst und werden im Sous-vide-Verfahren besonders schonend gegart. So bleiben Nährstoffe, Geschmack und Qualität erhalten. Anschließend wird das Futter schockgefrostet, um maximale Frische zu garantieren – ganz ohne Kühlkette beim Transport.

Der Clou: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und möglichen Allergien. Die Lieferung erfolgt im flexiblen Abo-Modell direkt zu dir nach Hause, sodass du dir keine Gedanken mehr über die nächste Mahlzeit machen musst.

Howly Bowly ist die moderne Antwort auf bewusste Hundeernährung – für alle, die verantwortungsvoll füttern und dabei auf Qualität, Transparenz und Natürlichkeit setzen. Es ist die ideale Lösung, wenn du möchtest, dass dein Hund genauso hochwertig isst wie du selbst – mit allen Vorteilen, die echte Lebensmittel und durchdachte Rezepturen mit sich bringen.

Denn Gesundheit und Lebensfreude sollten kein Zufall sein – sondern eine tägliche Entscheidung, die du für deinen Hund treffen kannst.

Du möchtest Deinem Hund mehr bieten als nur Spaziergänge und Suchspiele im Garten? Dann ist Hundesport vielleicht genau das Richtige für Euch! Besonders Agility zählt zu den beliebtesten Möglichkeiten, Hunde körperlich und geistig auszulasten. Hier steht nicht nur Geschwindigkeit im Fokus – auch Koordination, Konzentration und vor allem das Zusammenspiel zwischen Dir und Deinem Hund sind entscheidend.

In diesem Blogbeitrag zeige ich Dir nicht nur, was Agility ausmacht, sondern stelle Dir auch zwei weitere spannende Sportarten vor: Mantrailing – die faszinierende Geruchssuche mit echtem Teamgeist – sowie Canicross, bei dem ihr gemeinsam durchs Gelände lauft und dabei noch enger zusammenwachst. Zusätzlich bekommst Du einen Überblick über die besten Sportarten für aktive Hunde, damit Du genau die Beschäftigung findest, die am besten zu Euch passt.

Ganz egal, ob Dein Hund ein energiegeladener Wirbelwind oder eher ein konzentrierter Denker ist: Es gibt für jeden Charakter die passende Aktivität. Erfahre hier, wie Du Deinen Hund sinnvoll fordern und fördern kannst – für mehr Ausgeglichenheit, Gesundheit und natürlich Lebensfreude.

Mantrailing – Nasenarbeit mit Sinn und Teamgeist

Was ist Mantrailing?

Mantrailing ist eine aufregende und sinnvolle Beschäftigung für Dich und Deinen Hund. Dabei nutzt Dein Hund seine ausgeprägte Fähigkeit, menschliche Geruchsspuren zu verfolgen – und zwar nicht einfach wahllos, sondern gezielt. „Mantrailing“ setzt sich aus den englischen Wörtern „man“ (Mensch) und „to trail“ (verfolgen) zusammen und bedeutet, dass Dein Hund eine bestimmte Person anhand ihres Individualgeruchs findet. Diese Art der Suche wird im Rettungs- und Polizeidienst professionell eingesetzt, ist aber auch als Hobbysport immer beliebter.

Wie funktioniert Mantrailing?

Beim Mantrailing erhält Dein Hund zu Beginn einen Geruchsartikel – zum Beispiel ein getragenes Kleidungsstück der zu suchenden Person. Dann folgt er der Spur, die diese Person in der Umgebung hinterlassen hat. Dabei arbeitet Dein Hund selbstständig und konzentriert an der Suche, während Du ihn an einer langen Leine begleitest. Du gibst ihm keine Richtung vor, sondern lernst, seine Körpersprache zu lesen und ihm zu vertrauen. Die Suche kann durch verschiedene Umgebungen führen – über Straßen, durch Wälder oder städtische Gebiete.

Für welche Hunde eignet sich Mantrailing?

Mantrailing ist für nahezu jeden Hund geeignet – unabhängig von Alter, Rasse oder Größe. Besonders profitieren Hunde mit einem hohen Schnüffeltrieb oder solche, die geistige Auslastung brauchen. Ängstliche und unsichere Hunde gewinnen durch das eigenständige Arbeiten oft deutlich an Selbstvertrauen, während lebhafte Hunde lernen, sich zu fokussieren. Auch ältere Hunde oder Vierbeiner mit körperlichen Einschränkungen können Mantrailing betreiben, da es weniger um Tempo geht und die Belastung individuell angepasst werden kann.

Warum Mantrailing die Bindung stärkt

Die Zusammenarbeit beim Mantrailing fördert das Vertrauen und die Kommunikation zwischen Dir und Deinem Hund. Ihr lernt, euch gegenseitig zuzuhören – Du mit den Augen, er mit seiner Nase. Gerade das Zusammenspiel in einer ruhigen, konzentrierten Atmosphäre stärkt Eure Beziehung als Team. Zudem macht die Suche nicht nur Spaß, sondern erfüllt den Hund auch auf einer tiefen, instinktiven Ebene.

Wenn Du eine Beschäftigung suchst, die sowohl geistige Herausforderung als auch Freude an gemeinsamer Aktivität bietet, könnte Mantrailing genau die richtige Sportart für Euch sein.

Canicross – Laufen mit Zugkraft und Teamspirit

Was ist Canicross?

Canicross ist eine Laufdisziplin, bei der Du gemeinsam mit Deinem Hund im Gelände unterwegs bist – und zwar nicht nur Seite an Seite, sondern aktiv verbunden. Dein Hund trägt ein gut sitzendes Zuggeschirr und ist über eine elastische Jöringleine mit Deinem Hüftgurt verbunden. Dabei zieht er Dich mit seiner Kraft nach vorne, während Du läufst. Das Resultat ist ein dynamisches Zusammenspiel aus Tempo, Ausdauer und Teamarbeit. Ursprünglich stammt Canicross aus dem Zughundesport und wurde von Schlittenhundeführern als Trainingsmethode in der schnee- und schlittenfreien Zeit entwickelt.

Welche Ausrüstung braucht ihr?

Damit Canicross für Dich und Deinen Hund sicher und komfortabel ist, braucht ihr die richtige Ausrüstung. Dazu zählen:

  • Zuggeschirr: Es sollte perfekt passen und die Zugkraft gleichmäßig über den Hundekörper verteilen, ohne Druckstellen zu hinterlassen.
  • Jöringleine mit Ruckdämpfer: Diese spezielle Leine fängt abruptes Ziehen ab und sorgt für mehr Komfort beim Laufen.
  • Hüftgurt für Dich: Er entlastet Deine Hände und sorgt für eine ergonomische Kraftübertragung.

Für wen ist Canicross geeignet?

Canicross eignet sich für alle sportlichen Hunde, die Freude an Bewegung und enger Zusammenarbeit mit ihrem Menschen haben. Egal ob Labrador, Huskymix, Border Collie oder energiegeladener Mischling – solange Dein Hund gesund und lauffreudig ist, könnt ihr loslegen. Wichtig ist, dass Dein Hund mindestens 12 bis 18 Monate alt ist und keine gesundheitlichen Einschränkungen hat. Auch Du solltest – zumindest ein bisschen – Spaß am Laufen mitbringen.

Warum Canicross euch als Team stärkt

Beim Canicross geht es nicht nur ums Tempo, sondern auch um Vertrauen, Rücksichtnahme und klare Kommunikation. Du lernst, Deinem Hund Aufgaben zu geben („Start“, „Langsamer“, „Rechts“, „Stopp“) und gleichzeitig auf sein Tempo und seine Körpersprache zu achten. Eure Verbindung wird intensiver – denn im Laufmodus seid ihr aufeinander angewiesen und arbeitet wie ein echtes Team.

Wenn Du eine sportliche Herausforderung suchst, bei der Du nicht nur Deine Ausdauer trainierst, sondern auch Deine Beziehung zu Deinem Hund intensivierst, ist Canicross eine großartige Option.

Die besten Sportarten für aktive Hunde

Mehr als nur Bewegung – Abwechslung für Körper und Geist

Du hast einen Hund, der nie genug von Bewegung bekommt, ständig auf Entdeckungstour ist oder sich leicht langweilt? Dann ist es wichtig, ihm mehr zu bieten als nur Gassi gehen und Ball werfen. Aktive Hunde brauchen sinnvolle Beschäftigung – idealerweise eine Kombination aus körperlicher Auslastung und geistiger Herausforderung. Zum Glück gibt es zahlreiche Hundesportarten, die genau das ermöglichen. Hier findest Du eine Auswahl der beliebtesten Aktivitäten, die Dir und Deinem Hund nicht nur Spaß machen, sondern euch auch als Team stärken.

Agility – Der Klassiker unter den Hundesportarten

Agility ist eine der bekanntesten und populärsten Sportarten für Hunde. Hier bewältigt Dein Hund einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen wie Hürden, Tunneln, Slalomstangen und Wippen – und das möglichst schnell und fehlerfrei. Agility fördert Koordination, Schnelligkeit und Gehorsam. Vor allem aber verlangt es Teamwork: Dein Hund läuft frei, Du gibst ihm mit Körpersprache und Stimme den Weg vor. Perfekt für bewegungsfreudige, lernwillige Hunde.

Flyball – Wettkampfspaß in der Gruppe

Flyball ist ein rasantes Spiel mit Ball und Tempo. In einem Team mit anderen Hunden durchläuft Dein Vierbeiner eine Strecke mit Hürden, löst eine Ballmaschine aus und bringt den Ball zurück. Flyball ist besonders geeignet für ballverrückte Hunde und solche, die Freude an Wettkampf und Geschwindigkeit haben. Dabei geht es nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch um saubere Ausführung und Motivation.

Dog Frisbee – Akrobatik für dynamische Hunde

Beim Dog Frisbee (auch Discdogging genannt) fängst Du gemeinsam mit Deinem Hund fliegende Scheiben – und das möglichst kreativ. Hier werden Sprungkraft, Timing und Körperkontrolle trainiert. Ideal ist dieser Sport für wendige, schnelle Hunde, die gerne springen und sich gut konzentrieren können.

Treibball – Präzision für Hütehunde

Treibball wurde ursprünglich für Hütehunde entwickelt, die keine Schafherde mehr zu betreuen hatten. Dein Hund lernt, große Gymnastikbälle gezielt in ein Tor zu treiben – mit feiner Abstimmung auf Deine Signale. Diese Sportart fördert Gehorsam, Geduld und geistige Leistung.

Ganz gleich, ob Du es dynamisch, trickreich oder konzentriert magst – es gibt für jeden Hundetyp die passende Sportart. Probiert gemeinsam verschiedene Aktivitäten aus und finde heraus, was euch beiden am meisten liegt. Wichtig ist, dass Dein Hund Spaß hat, sich ausleben darf und gleichzeitig lernt, mit Dir als Einheit zu arbeiten. So förderst Du nicht nur seine Fitness, sondern auch seine Ausgeglichenheit und Lebensfreude.

Fazit: Sportliche Hunde brauchen mehr als nur Bewegung

Ganz gleich, ob Du und Dein Hund im Agility-Parcours durchstartet, gemeinsam beim Mantrailing auf Spurensuche geht, euch beim Canicross auspowert oder andere Hundesportarten für euch entdeckt – eines wird schnell klar: Aktive Hunde brauchen nicht nur körperliche und geistige Auslastung, sondern auch eine Ernährung, die zu ihrem Lebensstil passt.

Oft stoßen Hundehalter dabei jedoch auf typische Herausforderungen: industriell hergestelltes Futter, das kaum auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes eingeht, wenig Frische bietet und im schlimmsten Fall sogar Unverträglichkeiten oder Übergewicht fördert. Gerade bei sportlichen Hunden ist das jedoch keine Option – hier kommt es auf Qualität, Leichtigkeit und angepasste Nährstoffversorgung an.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen hat sich auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ enthalten hochwertiges Muskelfleisch, frisches Gemüse und Obst – vollkommen frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsstoffen. Alle Mahlzeiten werden im besonders schonenden Sous-vide-Verfahren gegart und schockgefrostet, um Nährstoffe, Geschmack und Frische optimal zu erhalten.

Das Beste: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. So bekommt Dein Hund genau das, was er braucht – nicht zu viel, nicht zu wenig. Die Lieferung erfolgt bequem per Abo-Modell direkt zu Dir nach Hause. Alle Rezepturen wurden gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, damit Du Dich bedenkenlos auf die Qualität verlassen kannst.

Wenn Du also zu den verantwortungsbewussten Hundehaltern gehörst, die nicht nur für ausreichend Bewegung sorgen, sondern auch Ernährung als Grundlage für Gesundheit und Lebensfreude sehen, ist Howly Bowly die perfekte Ergänzung zu eurem aktiven Alltag. Denn Bewegung beginnt im Napf – und ein sportlicher Hund braucht Futter, das mithalten kann.

Die richtige Ernährung ist weit mehr als nur eine tägliche Routine – sie ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Gesundheit, Lebensfreude und das Wohlbefinden deines Hundes. Genau wie wir Menschen haben auch Hunde individuelle Bedürfnisse, die sich nach Alter, Aktivitätslevel, Gesundheitszustand und eventuellen Besonderheiten wie Allergien oder Unverträglichkeiten richten. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, ob dein Hund wirklich alle Nährstoffe bekommt, die er benötigt – und ob es sinnvoll ist, sein Futter anzupassen oder umzustellen.

In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genauen Blick auf den Nährstoffbedarf deines Hundes und zeigen dir auf, worauf du bei der Fütterung achten solltest. Du erfährst zum einen, wann Spezialfutter notwendig ist, zum anderen, wie eine gesundheitsfördernde Ernährung aussehen kann – und natürlich, wie du deinen Hund im Alter optimal versorgst. Denn nur durch eine bedarfsgerechte, hochwertige Ernährung kannst du aktiv dazu beitragen, dass dein Vierbeiner fit, vital und glücklich bleibt – heute und in Zukunft.

Spezialfutter – Wenn dein Hund besondere Bedürfnisse hat

Jeder Hund ist einzigartig – und genau so individuell können auch seine Ernährungsbedürfnisse sein. In bestimmten Lebenslagen oder bei gesundheitlichen Einschränkungen reicht ein herkömmliches Alleinfuttermittel oft nicht mehr aus. Hier kommt Spezialfutter ins Spiel: Es ist darauf ausgelegt, gezielt auf spezielle Anforderungen einzugehen und die Gesundheit deines Hundes bestmöglich zu unterstützen.

Für Allergiker und sensible Hunde

Hat dein Hund mit Unverträglichkeiten, Juckreiz oder Verdauungsproblemen zu kämpfen, kann ein hypoallergenes Spezialfutter helfen. Dieses Futter enthält in der Regel nur wenige, ausgewählte Zutaten, vermeidet häufige Allergenquellen wie Rind, Weizen oder Milchprodukte und setzt auf gut verträgliche Proteinlieferanten wie Ente, Pferd oder Insekten.

Auch sogenannte Monoprotein-Futter, bei denen nur eine tierische Eiweißquelle enthalten ist, können bei empfindlichen Hunden die Beschwerden lindern und die Fütterung transparenter und kontrollierbarer machen.

Medizinische Spezialfutter

Wenn dein Hund an einer chronischen Erkrankung leidet – etwa an Nieren-, Leber- oder Herzproblemen – kann ein diätetisch abgestimmtes Futter seinen Zustand deutlich verbessern. Solche Futtersorten sind speziell entwickelt worden, um beispielsweise den Phosphat- oder Natriumgehalt zu reduzieren, die Verdauung zu schonen oder den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

Auch bei Übergewicht gibt es spezielles Diätfutter mit reduziertem Energiegehalt, hohem Faseranteil und sättigenden Eigenschaften, das dir hilft, deinen Hund gesund beim Abnehmen zu unterstützen, ohne dass er dabei hungern muss.

In besonderen Lebensphasen richtig füttern

Neben gesundheitlichen Gründen gibt es auch Lebensphasen, in denen Spezialfutter sinnvoll ist. Welpen benötigen beispielsweise protein- und mineralstoffreiches Futter für das Wachstum, während trächtige oder säugende Hündinnen einen erhöhten Bedarf an Energie und Nährstoffen haben. Senioren hingegen profitieren oft von leicht verdaulichen Rezepturen mit gelenkschonenden Zusätzen.

Wichtig ist: Spezialfutter sollte immer nach Rücksprache mit einem Tierarzt eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass es den individuellen Anforderungen deines Hundes gerecht wird. Wenn es richtig eingesetzt wird, kann Spezialfutter einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit und Lebensqualität deines Hundes leisten.

Gesundheitsfördernde Ernährung – So stärkst du das Immunsystem und Wohlbefinden deines Hundes

Eine ausgewogene, gesundheitsfördernde Ernährung ist mehr als nur eine Frage der richtigen Futtermengen. Sie ist entscheidend dafür, wie fit, widerstandsfähig und vital dein Hund ist – Tag für Tag, in jeder Lebensphase. Durch hochwertige Zutaten, eine bedarfsgerechte Zusammensetzung und den Verzicht auf künstliche Zusätze kannst du die Gesundheit deines Vierbeiners gezielt unterstützen.

Die richtige Balance an Nährstoffen

Damit dein Hund alle lebenswichtigen Funktionen optimal ausführen kann, braucht er ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten. Hochwertige Proteine fördern den Muskelaufbau und die Zellregeneration, während gesunde Fette – vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren – entzündungshemmend wirken und das Fell zum Glänzen bringen.

Kohlenhydrate sollten möglichst in Form komplexer Ballaststoffe zugeführt werden, da sie für eine gesunde Verdauung sorgen und deinen Hund langanhaltend mit Energie versorgen. Wichtig sind außerdem Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die unter anderem die Knochengesundheit, Herzfunktion und das Immunsystem stärken.

Frische und Natürlichkeit im Futter

Eine gesundheitsfördernde Ernährung basiert idealerweise auf natürlichen und frischen Zutaten. Frisches Fleisch als Proteinquelle, ergänzt durch Gemüse, Obst und gesunde Öle, liefert eine Vielzahl an wertvollen Nährstoffen. Gleichzeitig wird durch den Verzicht auf künstliche Aromen, Konservierungsstoffe und Zucker das Risiko für Allergien, Unverträglichkeiten und Verdauungsprobleme deutlich reduziert.

Funktionelle Inhaltsstoffe gezielt einsetzen

Viele moderne Futtersorten enthalten mittlerweile funktionelle Zusätze wie Prä- und Probiotika zur Unterstützung der Darmflora oder Glucosamin und Chondroitin für starke Gelenke. Auch die Zugabe von Kräutern oder natürlichen Antioxidantien wie Vitamin E kann helfen, freien Radikalen entgegenzuwirken und das Immunsystem zu unterstützen.

Individuelle Anpassung ist entscheidend

Kein Hund ist wie der andere – deshalb sollte auch das Futter an Alter, Aktivitätslevel, Größe und eventuelle gesundheitliche Besonderheiten angepasst werden. Nur so stellst du sicher, dass dein Hund nicht nur satt wird, sondern auch mit allem versorgt ist, was er für ein langes, gesundes Leben braucht.

Gesundheitsfördernde Ernährung ist also kein Luxus, sondern die Basis einer verantwortungsvollen Hundehaltung. Und das Schöne daran ist: Dein Hund wird es dir mit Lebensfreude, stärkerem Immunsystem und einem aktiven Alltag danken.

So fütterst du deinen Hund im Alter optimal

Mit den Jahren verändert sich nicht nur das Verhalten deines Hundes, sondern auch sein Körper – damit gehen neue Anforderungen an die Ernährung einher. Ab einem gewissen Alter (je nach Rasse meist ab dem 7. bis 9. Lebensjahr) zählt dein Hund zu den Senioren. Jetzt ist es besonders wichtig, dass du seine Fütterung an die neuen Bedürfnisse anpasst.

Weniger Energie, aber hochwertige Nährstoffe

Ältere Hunde bewegen sich meist weniger als in jungen Jahren und verbrauchen dadurch auch weniger Kalorien. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du auf kalorienreduziertes Futter mit hochwertigem Eiweiß setzen. Wichtig ist, dass du kein „Light“-Futter mit schlechter Qualität gibst – denn auch im Alter braucht dein Hund hochwertige Proteine, um Muskeln zu erhalten und den Stoffwechsel aktiv zu halten.

Leicht verdaulich und magenfreundlich

Mit zunehmendem Alter kann auch die Verdauung sensibler werden. Achte daher auf leicht verdauliche Inhaltsstoffe und eine gute Verträglichkeit. Reis, Kartoffeln oder bestimmte Gemüsesorten wie Zucchini oder Möhren sind gut geeignet. Auch ein ausgewogenes Verhältnis von Ballaststoffen unterstützt die Darmtätigkeit und beugt Verstopfung vor.

Futter mit Zusätzen für Gelenke und Vitalität

Viele ältere Hunde leiden unter Gelenkbeschwerden wie Arthrose. Hier können Zusätze wie Glucosamin, Chondroitin und Omega-3-Fettsäuren helfen, Entzündungen zu lindern und die Beweglichkeit zu unterstützen. Auch Antioxidantien wie Vitamin E oder C tragen dazu bei, Zellschäden vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken.

Fütterung anpassen – individuell und regelmäßig

Jeder Hund altert anders – deshalb sollte auch seine Ernährung an seine individuelle Situation angepasst werden. Ob kleinere Portionen, eine andere Konsistenz (z. B. Nassfutter statt Trockenfutter), oder besondere Zusätze – wichtig ist, dass du regelmäßig überprüfst, ob dein Hund sein Futter gut verträgt und sein Gewicht stabil bleibt.

Wenn dein Hund Vorerkrankungen hat oder Medikamente benötigt, kann auch ein speziell abgestimmtes Seniorenfutter oder diätetisches Futter sinnvoll sein. Sprich am besten mit deinem Tierarzt, um die passende Lösung zu finden.

Mit der richtigen Fütterung kannst du entscheidend dazu beitragen, dass dein Hund auch im Alter gesund, beweglich und lebensfroh bleibt – und dir noch viele gemeinsame Jahre mit Freude und Energie schenkt.

Nährstoffbewusste Fütterung – mit Verantwortung und Qualität

Wie dein Hund gefüttert wird, hat direkten Einfluss auf seine Gesundheit, Lebensdauer und Lebensfreude. In diesem Beitrag hast du erfahren, wie wichtig es ist, auf den individuellen Nährstoffbedarf deines Vierbeiners einzugehen – sei es durch Spezialfutter bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, durch eine insgesamt gesundheitsfördernde Ernährung oder durch die richtige Anpassung im Alter.

Doch genau hier beginnen für viele Hundebesitzer die Herausforderungen: Welches Futter ist wirklich geeignet? Welche Nährstoffe braucht mein Hund in seiner jeweiligen Lebensphase? Und wie finde ich ein Futter, das gut verträglich, frisch, hochwertig – und zugleich individuell auf mein Tier abgestimmt ist?

Die Antwort auf all diese Fragen bietet dir Howly Bowly – ein deutsches Unternehmen, das sich auf frisch gekochte, individuell berechnete Hundenahrung spezialisiert hat. Die liebevoll zusammengestellten Feinschlecker-Bowls bestehen aus bestem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen und Konservierungsmitteln. Dabei werden die Zutaten im nährstoffschonenden Sous-vide-Verfahren gegart und anschließend schockgefrostet, um Frische und Qualität zu erhalten.

Das Besondere: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. So erhält dein Hund genau das, was er wirklich braucht – nicht mehr und nicht weniger. Die Rezepturen wurden gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt und machen Howly Bowly zu einer hochwertigen, verantwortungsvollen Lösung für alle, die ihren Hund bewusst und artgerecht ernähren möchten.

Wenn du Wert auf eine gesunde, frische und individuelle Ernährung legst und die Gesundheit deines Hundes nicht dem Zufall überlassen willst, ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. Denn wahre Fürsorge beginnt im Napf.

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Dieses Fazit bringt den Blogbeitrag gelungen zu einem Abschluss, schlägt eine klare inhaltliche Brücke zu Howly Bowly und zeigt dem Leser auf sympathische, sachliche Weise eine konkrete Lösung für die besprochenen Ernährungsfragen.

Du möchtest gemeinsam mit deinem Hund verreisen und neue Orte entdecken? Dann ist eine gute Planung das A und O – vor allem, wenn es darum geht, das passende Transportmittel für deinen Vierbeiner zu wählen. Ob Auto, Bahn, Flugzeug oder Fähre: Jedes Fortbewegungsmittel bringt eigene Herausforderungen und Anforderungen mit sich, die du kennen solltest. Eine entspannte Reise beginnt bereits mit den richtigen Reisevorbereitungen, denn nur wenn du im Vorfeld alles gut organisierst, könnt ihr euren Urlaub wirklich genießen.

Besonders wichtig wird das Thema, wenn es für euch ins Ausland geht. In vielen Ländern gelten bestimmte Einreisebestimmungen für Hunde, über die du dich unbedingt rechtzeitig informieren solltest. Auch vor Ort gibt es einiges zu beachten, damit dein Hund sich wohlfühlt und sicher mit dir unterwegs ist – sei es beim Sightseeing, am Strand oder beim Wandern in der Natur.

In diesem Blogbeitrag bekommst du einen informativen Überblick darüber, wie du dich und deinen Hund optimal auf die Reise vorbereitest, worauf du beim Urlaub im Ausland achten musst und welche praktischen Tipps dir helfen, die schönste Zeit des Jahres stressfrei und hundefreundlich zu gestalten. Viel Freude beim Lesen und eine gute Reise!

Reisevorbereitungen

Bevor die Reise mit deinem Hund starten kann, steht eine gründliche Planung an. Eine gute Vorbereitung sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern trägt auch entscheidend dazu bei, dass sich dein Hund unterwegs wohlfühlt. Egal ob du mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug verreist – bestimmte Dinge solltest du im Vorfeld immer beachten.

Gesundheitscheck beim Tierarzt

Ein erster wichtiger Schritt ist der Besuch beim Tierarzt. Lass deinen Hund noch einmal durchchecken, besonders wenn ihr eine längere Reise geplant habt oder ins Ausland fahrt. Achte darauf, dass alle Impfungen aktuell sind – insbesondere die Tollwutimpfung, die in vielen Ländern für die Einreise Pflicht ist. Auch eine Wurmkur und gegebenenfalls eine Floh- und Zeckenvorsorge sollten rechtzeitig vor der Abreise erfolgen.

Wichtige Reisedokumente

Wenn du mit deinem Hund verreisen möchtest, sind bestimmte Dokumente und Nachweise unerlässlich. Für Reisen innerhalb der Europäischen Union benötigst du den EU-Heimtierausweis. Dieser muss neben den Impfungen auch die Mikrochipnummer deines Hundes enthalten. Achte darauf, dass dein Hund registriert ist und du im Notfall schnell kontaktiert werden kannst.

Das passende Transportmittel wählen

Wähle ein Transportmittel, das am besten zu dir und deinem Hund passt. Viele Hunde reisen am liebsten im Auto, weil sie dort regelmäßig Pausen machen können und die gewohnte Umgebung mithaben. Bei Bahnreisen oder Flügen solltest du dich frühzeitig über die Bestimmungen der jeweiligen Anbieter informieren – insbesondere zu Transportboxen, Leinenpflicht oder Mitnahmegebühren.

Packliste für deinen Hund

Auch dein Hund braucht eigenes Gepäck. Die folgende Liste hilft dir, nichts Wichtiges zu vergessen:

  • Futter und Wassernapf
  • Ausreichend Trinkwasser für unterwegs
  • Leine, Geschirr und ggf. Maulkorb
  • Hundebett oder Decke als vertrauter Ruheplatz
  • Spielzeug zur Beschäftigung
  • Impfpass und medizinische Unterlagen
  • Kotbeutel und Reinigungsmaterial
  • Eventuell benötigte Medikamente

Mit einer guten Vorbereitung sorgst du dafür, dass eure Reise entspannt und stressfrei verläuft – für dich und deinen treuen Begleiter.

Hund im Ausland

Das Reisen mit Hund im Ausland kann eine tolle Erfahrung sein – neue Orte entdecken, gemeinsam Abenteuer erleben und die Freizeit intensiv genießen. Damit dein Vierbeiner dabei ebenso unbeschwert unterwegs ist wie du, solltest du dich im Vorfeld gut über gesetzliche Vorgaben, kulturelle Unterschiede und hundefreundliche Gegebenheiten am Reiseziel informieren.

Einreisebestimmungen und Impfungen

Jedes Land hat eigene Einreisebestimmungen für Hunde, die du unbedingt kennen und einhalten solltest. Innerhalb der EU benötigst du zwingend den EU-Heimtierausweis. Darin sind neben den Daten deines Hundes auch die Tollwutimpfung und die Identifikationsnummer des Mikrochips dokumentiert. Ohne gültige und rechtzeitig verabreichte Tollwutimpfung kann die Einreise verweigert werden.

Manche Länder fordern zusätzlich bestimmte Behandlungen oder Gesundheitsnachweise – zum Beispiel eine Bandwurmbehandlung, die innerhalb eines bestimmten Zeitfensters vor der Einreise durchgeführt werden muss (z. B. nach Finnland oder Irland). Informiere dich am besten beim Tierarzt oder bei offiziellen Stellen über die jeweils geltenden Vorschriften.

Kulturelle Unterschiede und Vorschriften vor Ort

Nicht in allen Ländern sind Hunde so willkommen wie in Deutschland. In manchen Regionen gelten striktere Regeln, etwa hinsichtlich der Leinen- oder Maulkorbpflicht. Auch die Einreise bestimmter Hunderassen kann untersagt sein. Es ist zudem möglich, dass Hunde in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Stränden nicht erlaubt sind. Eine gute Vorbereitung hilft dir, unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Tierärztliche Versorgung im Urlaub

Vor allem bei längeren Aufenthalten solltest du wissen, wo du in der Nähe einen Tierarzt oder eine Tierklinik findest. Notiere dir vorab einige Telefonnummern oder Adressen. Falls dein Hund Medikamente benötigt, stelle sicher, dass du genügend Vorrat mitnimmst und diese auch im Ausland erhältlich sind, falls du Nachschub brauchst.

Versicherungsschutz prüfen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Hundehaftpflichtversicherung.Überprüfe vor Reiseantritt, ob deine Versicherung auch im Ausland gültig ist. Ein Versicherungsschutz im Ausland ist besonders wichtig für den Fall, dass dein Hund einen Schaden verursacht oder jemand verletzt wird.

Mit ausreichender Vorbereitung und einem Blick für die Regeln des Gastlandes wird dein Urlaub mit Hund im Ausland zu einer unvergesslich schönen Zeit – ganz ohne böse Überraschungen.

Worauf du beim Urlaub mit Hund achten solltest

Ein Urlaub mit Hund kann für euch beide eine tolle gemeinsame Zeit bedeuten – vorausgesetzt, du gestaltest die Reise hundegerecht und achtest auf einige wichtige Rahmenbedingungen. Damit dein Vierbeiner genauso entspannen kann wie du, kommt es nicht nur auf das richtige Transportmittel und eine gute Vorbereitung an, sondern auch auf die Gestaltung des Urlaubsalltags vor Ort.

Die passende Unterkunft wählen

Eine hundefreundliche Unterkunft ist das Herzstück eines gelungenen Urlaubs mit Hund. Achte bei der Buchung darauf, dass Hunde nicht nur erlaubt, sondern auch wirklich willkommen sind. Ferienhäuser mit eingezäuntem Garten sind besonders praktisch, ebenso wie Hotels, die mit Trinknäpfen, Hundebetten oder Hundefutterservice ausgestattet sind. Lies dir die Beschreibung genau durch oder frage im Zweifel direkt beim Anbieter nach.

Temperaturen und Klima beachten

Je nach Reiseziel kann das Klima für deinen Hund eine Herausforderung darstellen – besonders für ältere Tiere, kurznasige Rassen oder Hunde mit gesundheitlichen Einschränkungen. Schütze deinen Hund vor großer Hitze, vermeide Aktivitäten in der Mittagssonne und achte auf genügend Pausen, Wasser und Schatten. Bei kühleren Reisezielen kann unter Umständen ein Hundemantel sinnvoll sein.

Aktivitäten hundegerecht planen

Gestalte deinen Tagesablauf so, dass dein Hund integriert ist. Wanderungen, Spaziergänge am Strand oder Ausflüge in die Natur sind ideal. Plane genügend Pausen und ruhige Phasen ein, in denen sich dein Hund ausruhen kann. Wenn du Aktivitäten ohne deinen Hund planst – etwa Museumsbesuche oder Restaurantbesuche – sorge für eine zuverlässige Betreuung, zum Beispiel durch einen Hundesitter oder eine Hundepension vor Ort.

Rücksichtnahme gegenüber anderen

Auch wenn dein Hund gut erzogen ist, ist Rücksicht auf andere Reisende und Einheimische selbstverständlich. Halte deinen Hund dort an der Leine, wo es vorgeschrieben ist, vermeide das Zuspringen von Fremden und achte darauf, dass dein Hund keine anderen Tiere belästigt. Natürlich sollten auch Hinterlassenschaften deines Hundes immer entfernt werden – Kotbeutel gehören daher in jede Tasche.

Fütterung und Verdauung im Urlaub

Damit dein Hund sich auch im Urlaub wohlfühlt, solltest du bei der Fütterung keine Experimente machen. Plötzlicher Futterwechsel kann zu Durchfall oder Unverträglichkeiten führen – und das im Urlaub besonders unangenehm. Achte daher darauf, bekannten und gut verträglichen Mahlzeiten treu zu bleiben. Idealerweise hast du ausreichend Futter von zuhause dabei oder nutzt Dienste wie Howly Bowly, bei denen du individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung im praktischen Format mitführen kannst.

Ein Urlaub mit Hund erfordert ein bisschen mehr Planung – belohnt dich aber mit unvergesslich schönen Momenten und echter Lebensfreude auf vier Pfoten.

Gut vorbereitet reisen – und dabei nichts dem Zufall überlassen

Ob du mit dem Auto an die Ostsee fährst, den Zug in Richtung Alpen nimmst oder mit dem Flugzeug einen Auslandsurlaub planst – die richtige Wahl des Transportmittels ist ein wichtiger Teil deiner Reise mit Hund. Wie du in diesem Beitrag gelesen hast, spielt dabei ein ganzes Zusammenspiel aus Reisevorbereitungen, länderspezifischen Regelungen im Ausland und einer hundegerechten Urlaubsplanung eine entscheidende Rolle.

Doch oft sind es die kleinen, praktischen Dinge, die den Unterschied machen: Was passiert, wenn mein Hund das fremde Futter im Urlaub nicht verträgt? Wie stelle ich seine Ernährung trotz Hitze oder Reisestrapazen sicher? Was, wenn er spezielle Bedürfnisse wie Unverträglichkeiten oder Allergien hat? Genau hier kann dir Howly Bowly als verlässlicher Partner zur Seite stehen.

Howly Bowly ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert hat – perfekt für alle Hundebesitzer, die auch im Urlaub keine Kompromisse machen wollen, wenn es um die Gesundheit ihres Lieblings geht. Die Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – 100 % frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsmitteln.

Dank des sous-vide-Verfahrens bleiben natürliche Nährstoffe erhalten, während die Schockfrostung für Langlebigkeit und Frische sorgt – optimal für unterwegs. Durch den individuell berechneten Futterplan, basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel oder gesundheitlichen Besonderheiten, bietet Howly Bowly maßgeschneiderte Mahlzeiten ohne Kompromisse.

Die Lieferung erfolgt im praktischen Abo-Modell direkt zu dir nach Hause – oder zu deiner Urlaubsdestination. So musst du keine Abstriche bei Qualität und Gesundheit machen – selbst wenn du mit deinem Hund am anderen Ende Europas entspannst. Mit Howly Bowly entscheidest du dich für eine bewusste, moderne und verantwortungsvolle Ernährung – ganz im Sinne deines Hundes.

Fazit: Wer auf Reisen gut vorbereitet ist und auch beim Futter keine Kompromisse eingeht, legt den Grundstein für eine unvergesslich schöne Zeit mit seinem Hund. Howly Bowly hilft dir dabei – zuverlässig, gesund und individuell abgestimmt.

Als Hundebesitzer möchtest Du nur das Beste für Deinen Vierbeiner – und dazu gehört in erster Linie eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Doch beim Blick auf die Zutatenlisten der verschiedenen Futtersorten kommen oft Fragen auf: Welche Inhaltsstoffe sind wirklich gut für Deinen Hund? Was verbirgt sich hinter Begriffen wie „tierische Nebenerzeugnisse“, „Zusatzstoffe“ oder „getreidefrei“? Und woran erkennst Du, ob ein Futter hochwertig ist oder nicht?

In diesem Blogbeitrag gehen wir gemeinsam auf Spurensuche. Wir schauen uns an, warum die Zusammensetzung des Futters eine so zentrale Rolle für die Gesundheit Deines Hundes spielt und worauf Du beim Kauf achten solltest. Dabei werfen wir einen genaueren Blick auf drei wichtige Themen: die Haltbarkeit von Hundefutter, die Verträglichkeit einzelner Inhaltsstoffe und die Frage, ob Nassfutter wirklich die beste Wahl ist. So bekommst Du einen umfassenden Überblick und kannst zukünftig fundierte Entscheidungen für die Ernährung Deines Hundes treffen – für mehr Wohlbefinden in seinem Napf.

Haltbarkeit – Warum sie bei Trockenfutter eine wichtige Rolle spielt

Wenn Du Trockenfutter für Deinen Hund kaufst, achtest Du wahrscheinlich auf die Zusammensetzung und Qualität. Doch auch die Haltbarkeit spielt eine entscheidende Rolle. Besonders dann, wenn Du größere Mengen auf Vorrat kaufst oder dein Hund nur kleinere Portionen am Tag frisst, solltest Du Dich unbedingt mit diesem Thema näher beschäftigen.

Wie lange ist Trockenfutter haltbar?

Im Vergleich zu Nassfutter ist Trockenfutter deutlich länger haltbar. Ungeöffnete Verpackungen sind je nach Hersteller zwischen 12 und 24 Monate haltbar. Das liegt an dem sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt, der es Keimen, Schimmel und Bakterien erschwert, sich zu vermehren. Dennoch solltest Du auch das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) auf der Verpackung immer beachten.

Verändert sich Trockenfutter nach dem Öffnen?

Ja, und das ist besonders wichtig: Sobald Du einen Sack oder eine Dose Trockenfutter öffnest, beginnt der Alterungsprozess. Sauerstoff, Feuchtigkeit und Wärme können die Qualität der Inhaltsstoffe beeinträchtigen. Die enthaltenen Vitamine und Fettsäuren bauen sich nach und nach ab, und das Futter verliert an Frische und Nährwert. Nach dem Öffnen solltest Du Trockenfutter idealerweise innerhalb von 4 bis 6 Wochen verbrauchen.

So erkennst Du verdorbenes Futter

Verdorbenes Trockenfutter erkennst Du an einem ranzigen oder muffigen Geruch, einer fahlen Farbe oder veränderten Konsistenz. Auch Insektenbefall oder Schimmel sind klare Warnzeichen. Wenn Du solche Veränderungen feststellst, solltest Du das Futter sofort entsorgen – es ist dann für Deinen Hund nicht mehr sicher.

Fazit

Die Haltbarkeit von Trockenfutter ist zwar grundsätzlich lang, aber sie hängt stark davon ab, wie es gelagert und verwendet wird. Achte auf das MHD, lagere das Futter trocken und luftdicht, und verbrauche es zügig nach dem Öffnen. So sorgst Du dafür, dass Dein Hund stets mit frischem, nährstoffreichem Futter versorgt ist – für ein gesundes und vitales Hundeleben.

Verträglichkeit – Wie gut tut Trockenfutter deinem Hund wirklich?

Nicht jedes Futter ist für jeden Hund gleich gut geeignet. Vielleicht hast Du auch schon erlebt, dass Dein Hund nach einer Mahlzeit mit Verdauungsproblemen, Juckreiz oder Mattheit reagiert hat. In solchen Fällen spielt die Verträglichkeit des Futters eine zentrale Rolle. Gerade bei Trockenfutter, das in vielen Haushalten als Hauptnahrungsquelle dient, solltest Du genau hinschauen, was drin ist – und wie Dein Hund das aufnimmt.

Individuelle Bedürfnisse beachten

Hunde sind in ihrer Verdauung und Ernährung genauso individuell wie wir Menschen. Rasse, Alter, Aktivitätslevel und gesundheitliche Vorgeschichte beeinflussen, was sie gut vertragen und was nicht. Manche Hunde haben empfindliche Mägen, andere neigen zu Allergien oder Futtermittelunverträglichkeiten. In solchen Fällen kann selbst hochwertiges Trockenfutter Probleme bereiten, wenn es nicht auf die speziellen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist.

Worauf Du bei der Zusammensetzung achten solltest

Ein gutes, verträgliches Trockenfutter zeichnet sich durch klare Deklarationen und hochwertige Zutaten aus. Achte auf eine tierische Proteinquelle, die möglichst an erster Stelle steht, sowie möglichst wenige und natürliche Zusatzstoffe. Getreide oder minderwertige tierische Nebenerzeugnisse können bei vielen Hunden zu Unverträglichkeiten führen. Auch künstliche Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe solltest Du möglichst vermeiden.

Verträglichkeit erkennen und einschätzen

Typische Anzeichen für eine schlechte Verträglichkeit sind häufige Blähungen, weicher Stuhl, Erbrechen, Ohrenentzündungen, Juckreiz oder stumpfes Fell. Wenn Du solche Symptome bei Deinem Hund feststellst, kann es sinnvoll sein, das Futter umzustellen und auf eine hypoallergene oder getreidefreie Alternative auszuweichen. Manchmal dauert es 1–2 Wochen, bis sich eine Verbesserung zeigt – also gib Deinem Hund und dem neuen Futter etwas Zeit.

Fazit

Ein verträgliches Trockenfutter ist die Basis für Gesundheit und Lebensfreude Deines Hundes. Beobachte ihn genau, lies die Inhaltsstoffe auf der Verpackung kritisch und hab keine Scheu, bei Anzeichen einer Unverträglichkeit das Futter zu wechseln. Denn nur wenn Dein Hund das Futter gut verträgt, kann er es auch optimal verwerten und davon profitieren.

Ist Nassfutter die beste Wahl für deinen Hund?

Als Hundebesitzer möchtest Du natürlich nur das Beste für Deinen Vierbeiner – und dabei spielt die richtige Ernährung eine zentrale Rolle. Eine häufige Frage ist: Ist Nassfutter die bessere Wahl im Vergleich zu Trockenfutter? Die Antwort hängt stark von den individuellen Bedürfnissen Deines Hundes ab. Denn obwohl Nassfutter viele Vorteile bietet, ist es nicht automatisch für jeden Hund die optimale Lösung.

Welche Vorteile hat Nassfutter?

Nassfutter enthält einen hohen Feuchtigkeitsanteil von etwa 70–80 %. Das sorgt dafür, dass Dein Hund automatisch Flüssigkeit mit dem Futter aufnimmt – besonders hilfreich bei Hunden, die wenig trinken. Der höhere Wassergehalt kann außerdem die Nieren entlasten und ist gerade für ältere Hunde oder Tiere mit empfindlicher Verdauung von Vorteil.

Ein weiterer Pluspunkt: Nassfutter wird aufgrund von Geruch, Konsistenz und Geschmack meist sehr gut angenommen – auch von mäkeligen oder kranken Hunden. Viele Sorten haben einen hohen Fleischanteil und kommen ohne künstliche Zusatzstoffe aus – ideal, wenn Du auf eine natürliche Ernährung achtest.

Gibt es auch Nachteile?

Natürlich gibt es auch Aspekte, die Du bedenken solltest. Geöffnete Dosen oder Schalen sind nur kurz haltbar und müssen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Außerdem kann Nassfutter im Vergleich zu Trockenfutter teurer sein – gerade bei großen Hunden oder mehreren Tieren. Ein weiterer Punkt ist die geringere Abriebwirkung auf die Zähne, da Nassfutter weicher ist und kaum zur Zahnreinigung beiträgt.

Für wen ist Nassfutter besonders geeignet?

Nassfutter eignet sich vor allem für Senioren, kranke Hunde, Welpen und Tiere mit Zahnproblemen. Auch Hunde mit bestimmten Unverträglichkeiten oder Allergien profitieren oft von speziellen Nassfuttersorten mit klarer Deklaration und wenigen Inhaltsstoffen.

Fazit

Ob Nassfutter für Deinen Hund die beste Wahl ist, hängt ganz davon ab, wie gut er es verträgt, welchen Gesundheitszustand er hat und was für ihn langfristig am besten funktioniert. Denk daran: Die Kombination macht’s. Viele Hundehalter setzen erfolgreich auf eine Mischfütterung, um die Vorteile beider Futterarten zu nutzen. Höre auf Dein Bauchgefühl – und noch wichtiger: auf Deinen Hund.

Bewusst füttern heißt Verantwortung übernehmen

Wie Du in diesem Beitrag gesehen hast, gibt es viele Aspekte, die bei der Wahl des richtigen Hundefutters eine Rolle spielen. Haltbarkeit ist nicht nur eine Frage des Mindesthaltbarkeitsdatums, sondern auch der richtigen Lagerung und Frische. Verträglichkeit</strong verlangt, auf die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes einzugehen und problematische Inhaltsstoffe zu vermeiden. Und bei der Frage „Ist Nassfutter die beste Wahl?“ zeigt sich: Jede Futterart hat ihre Vor- und Nachteile – wichtig ist am Ende, was wirklich zu Deinem Hund passt.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Als deutsches Unternehmen hat sich Howly Bowly auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung spezialisiert – die ideale Antwort auf all die Herausforderungen, über die wir gesprochen haben. Unverträglichkeiten, wenig hochwertige Inhaltsstoffe, künstliche Zusatzstoffe oder fehlende Individualität im Fressnapf – das alles gehört mit den Feinschlecker-Bowls der Vergangenheit an.

Die Mahlzeiten bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ohne künstliche Aromen, Konservierungsstoffe oder Füllstoffe. Dank der schonenden Sous-vide-Garung bleiben Nährstoffe erhalten, und durch das Schockfrosten bleibt die Frische bewahrt – ganz ohne Kompromisse bei Qualität oder Geschmack.

Besonders überzeugend: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivität und speziellen Bedürfnissen wie Allergien oder Unverträglichkeiten. Gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, berücksichtigt dieses Konzept alles, was für ein langes, gesundes Hundeleben wichtig ist.

Dank des bequemen Abo-Modells kommt das Futter direkt zu Dir nach Hause – zuverlässig, frisch und angepasst an Deinen Bedarf.

Howly Bowly ist mehr als nur Hundefutter – es ist eine bewusste Entscheidung für Qualität, Fürsorge und Verantwortung. Wenn Dir die Gesundheit Deines Hundes am Herzen liegt und Du seine Ernährung nicht dem Zufall überlassen möchtest, bietet Dir Howly Bowly eine moderne, durchdachte und besonders liebevolle Lösung.

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Die Entscheidung, einem Hund aus dem Tierheim ein liebevolles Zuhause zu geben, ist außergewöhnlich und verdient großen Respekt. Du übernimmst damit nicht nur Verantwortung für ein Lebewesen, das möglicherweise bereits schwierige Erfahrungen gemacht hat, sondern schenkst ihm auch die Chance auf einen neuen Lebensabschnitt voller Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit.

Vielleicht trägst du schon länger den Wunsch in dir, einem Tier zu helfen, oder du hast dich spontan in einen ganz bestimmten Hund verliebt. Ganz gleich, wie dein Weg zur Adoption aussah – der Start eures gemeinsamen Alltags wirft oft viele Fragen auf.

In diesem Beitrag möchte ich dir praktische Tipps und Hintergrundwissen mit an die Hand geben, damit dir der Start mit deinem neuen Begleiter gut gelingt. Du erfährst, was in der Eingewöhnungszeit besonders wichtig ist, wie du mit liebevoller Konsequenz erziehst und worauf du achten solltest, wenn du einem Hund aus dem Tierheim ein stabiles, fürsorgliches Zuhause geben möchtest. So legst du den Grundstein für ein harmonisches Miteinander – von Anfang an.

Eingewöhnung

Der Einzug eines Hundes aus dem Tierheim ist ein großer Moment – für dich und für deinen neuen vierbeinigen Gefährten. Während du dich vielleicht schon wochen- oder monatelang auf diesen Tag vorbereitet hast, weiß dein Hund zunächst nicht, was ihn erwartet. Umso wichtiger ist es, dass du die Eingewöhnungszeit behutsam und mit viel Geduld gestaltest.

Gib deinem Hund Zeit

Jeder Hund braucht sein eigenes Tempo, um in einer neuen Umgebung anzukommen. Die ersten Tage sind für viele Hunde von Unsicherheit geprägt. Neue Gerüche, fremde Menschen, unbekannte Geräusche – all das kann überfordernd wirken. Stelle deinem Hund deshalb anfangs nicht zu viele neue Reize vor. Lass ihn erkunden, aber zwinge ihn nicht zu Aktivitäten oder Kontakt. Ein ruhiger Rückzugsort, an dem er sich sicher fühlt, ist in dieser Phase besonders wichtig.

Routine schafft Vertrauen

Feste Tagesabläufe geben deinem Hund Struktur und Sicherheit. Plane regelmäßige Fütterungszeiten, feste Spaziergänge und auch ausreichend Ruhepausen ein. Diese Klarheit im Alltag hilft deinem Hund, sich zurechtzufinden und schneller Vertrauen aufzubauen. Auch Rituale wie ein ruhiges Begrüßungs- oder Gute-Nacht-Ritual können unterstützend wirken.

Beobachte und lerne

In den ersten Wochen lernst du deinen Hund kennen – und er dich. Achte auf Körpersprache, Mimik und Reaktionen. Manche Hunde zeigen anfangs kaum Emotionen, andere sind schreckhaft oder anhänglich. Es ist wichtig, sein Verhalten nicht sofort zu bewerten, sondern aufmerksam und empathisch zu begleiten. So entwickelst du ein Gefühl dafür, was dein Hund braucht – und was ihm vielleicht noch schwerfällt.

Vertrauen entsteht durch Geduld

Die Eingewöhnung ist kein Wettlauf – sie ist ein Prozess. Je mehr Ruhe, Beständigkeit und Zuwendung du deinem Hund gibst, desto schneller wird er beginnen, dir zu vertrauen. Kleine Fortschritte sind ein großer Erfolg. Mit der Zeit wird aus Unsicherheit Neugier – und aus vorsichtigem Abstand eine echte Bindung. Halte durch, auch wenn es hin und wieder Rückschritte geben sollte. Dein Einsatz wird sich lohnen – für euch beide.

Erziehungstipps

Eine liebevolle, konsequente Erziehung ist die Basis für ein harmonisches Zusammenleben zwischen dir und deinem Hund – besonders dann, wenn er aus dem Tierheim kommt und vielleicht schon viel erlebt hat. Oft ist nicht bekannt, welche Erfahrungen er gemacht hat und ob er überhaupt jemals erzogen wurde. Umso wichtiger ist ein durchdachter, gefühlvoller Umgang in der Erziehungsphase.

Grenzen setzen – liebevoll und klar

Dein Hund braucht klare Regeln, um sich sicher zu fühlen. Überlege dir also frühzeitig, was er darf und was nicht. Ist das Sofa tabu? Wann ist Fütterungszeit? Welche Kommandos möchtest du verwenden? Ein strukturierter Rahmen hilft deinem Hund, sich besser zu orientieren und Sicherheit zu gewinnen. Wichtig ist, dass du konsequent bleibst und alle Familienmitglieder dieselben Regeln anwenden.

Geduld statt Druck

Geduld ist bei der Hundeerziehung das A und O – besonders bei einem Tierheimhund. Vielleicht hat dein Hund Angst vor schnellen Bewegungen, lauten Stimmen oder anderen Hunden. Solche Unsicherheiten sind nichts Ungewöhnliches. Strafen oder lautes Schimpfen führen meist nur zu mehr Angst und Rückzug. Stattdessen solltest du ruhig, beständig und einfühlsam agieren. Gib deinem Hund Zeit, neue Dinge zu lernen und verarbeite kleine Rückschritte ebenso geduldig wie Erfolge.

Positive Verstärkung wirkt nachhaltig

Lobe deinen Hund, wenn er etwas richtig macht – am besten sofort. Belohnung durch Leckerlis, Spiel oder liebevolle Zuwendung motiviert deinen Hund, das gewünschte Verhalten zu zeigen. So verknüpft er positiv, was richtig ist. Vermeide hingegen Strafen oder negative Verstärkung, da sie Unsicherheit oder Misstrauen fördern können – gerade bei Hunden mit schwieriger Vorgeschichte.

Zusammen wachsen

Erziehung bedeutet vor allem: Beziehung stärken. Nutze gemeinsame Aktivitäten wie Spaziergänge, Spiele oder kleine Übungen im Alltag, um die Bindung zwischen euch aufzubauen. Je besser ihr euch kennt, desto leichter wird die Kommunikation – und damit auch das Lernen. Wenn du bei bestimmten Problemen nicht weiterkommst, scheue dich nicht, professionelle Hilfe von Hundetrainern in Anspruch zu nehmen.

Mit Verständnis, Geduld und einer klaren Linie kannst du entscheidend dazu beitragen, dass dein Hund Vertrauen fasst und sich zu einem zuverlässigen, ausgeglichenen Begleiter entwickelt.

Worauf du achten solltest, wenn du einem Hund aus dem Tierheim ein Zuhause gibst

Einen Hund aus dem Tierheim aufzunehmen, ist eine herzerwärmende Entscheidung – aber sie will gut durchdacht sein. Denn anders als ein Welpe vom Züchter bringt ein Tierheimhund häufig eine Vorgeschichte mit, die du in deine Überlegungen und Vorbereitungen einbeziehen solltest.

Der passende Hund für deinen Alltag

Bevor du dich für einen Hund entscheidest, solltest du ehrlich prüfen, ob er zu deinem Lebensstil passt. Wie viel Zeit kannst du täglich investieren? Bist du körperlich aktiv oder eher ruhig unterwegs? Gibt es Kinder oder andere Tiere im Haushalt? Sprich im Tierheim offen über deine Lebenssituation – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten dich gerne und helfen dir, den passenden Hund zu finden.

Gesundheit und Vorgeschichte klären

Erkundige dich im Tierheim nach dem Gesundheitszustand, Impfstatus und eventuellen Besonderheiten deines potenziellen Begleiters. Viele Tierheimhunde sind bereits tierärztlich versorgt, gechipt und kastriert. Trotzdem ist es sinnvoll, nach der Adoption einen eigenen Tierarzt aufzusuchen, um alle medizinischen Unterlagen zu prüfen und den Hund einmal gründlich durchchecken zu lassen.

Die richtige Ausstattung vorbereiten

Bereite dein Zuhause so vor, dass dein neuer Mitbewohner sich sicher und willkommen fühlt. Dazu gehören ein gemütlicher Schlafplatz, Näpfe, Leine und Geschirr, ein sicher eingezäunter Garten (falls vorhanden), Spielzeug und hochwertiges Futter. Auch ein Rückzugsort, wo sich dein Hund ausruhen kann, ist wichtig – gerade in der Anfangszeit.

Keine unrealistischen Erwartungen

Sei dir bewusst: Nicht jeder Tierheimhund ist von Anfang an perfekt angepasst oder sofort stubenrein. Viele Tiere zeigen in den ersten Wochen Anpassungsschwierigkeiten oder alte Verhaltensmuster. Das bedeutet nicht, dass etwas schiefläuft – sondern vielmehr, dass dein Hund Zeit braucht, um Vertrauen zu fassen und das neue Zuhause als sicheren Ort zu begreifen.

Bleib realistisch und geduldig

Mit Einfühlungsvermögen, Konstanz und liebevoller Führung legst du den Grundstein für ein stabiles Zusammenleben. Hundetraining kann dabei helfen, bestimmte Verhaltensweisen gezielt zu bearbeiten. Und denke auch an die Ernährung: Gerade bei Hunden mit unbekannter Vorgeschichte ist gutes, auf den individuellen Bedarf abgestimmtes Futter ein wichtiger Bestandteil der Eingewöhnung und langfristigen Gesundheit.

Indem du all diese Aspekte berücksichtigst, sorgst du dafür, dass dein Tierheimbewohner optimal ankommen und aufblühen kann – und du wirst mit einer tiefen, besonderen Verbindung belohnt.

Ein neues Kapitel beginnt – mit Verantwortung und der richtigen Unterstützung

Die Entscheidung, einem Hund aus dem Tierheim ein Zuhause zu geben, ist weit mehr als ein emotionaler Impuls – sie ist ein liebevoller Akt von Verantwortung und Mitgefühl. Gleichzeitig bringt sie auch viele Herausforderungen mit sich: Die Eingewöhnung erfordert Ruhe und Geduld, die Erziehung</strong braucht Klarheit und Konsequenz, und bei allem ist es wichtig zu wissen, worauf du achten musst, wenn du einem Hund mit Vorgeschichte ein sicheres und stabiles Zuhause schenken willst.

Ein besonders wichtiger, aber oft unterschätzter Bereich ist die Ernährung. Viele Hunde aus dem Tierheim leiden unter Übergewicht, Unverträglichkeiten oder Problemen aufgrund minderwertiger Futtermittel. Gerade in der sensiblen Anfangszeit wirkt sich das Futter stark auf die Entwicklung, das Verhalten und das Wohlbefinden deines Hundes aus.

Hier setzt Howly Bowly an – ein deutsches Unternehmen, das sich auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung spezialisiert hat. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst, ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Die Mahlzeiten werden im Sous-vide-Verfahren schonend gegart und anschließend schockgefrostet, um Frische und Nährstoffe optimal zu erhalten.

Das Beste: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – abgestimmt auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und mögliche Allergien. So bekommt dein Hund genau das, was er braucht. Die Lieferung erfolgt unkompliziert im Abo-Modell direkt an deine Haustür, was dir Zeit spart und Planung erleichtert. Gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, steht Howly Bowly für eine moderne, gesunde und verantwortungsvolle Hundeernährung.

Wenn du einem Tierheimhund ein neues Leben schenkst, möchtest du, dass er nicht nur sicher und geborgen bei dir ankommt, sondern sich auch rundum wohlfühlt. Howly Bowly hilft dir dabei, vom ersten Tag an die richtigen Entscheidungen für sein Wohlbefinden zu treffen – und bietet dir eine Ernährungslösung, die ebenso individuell ist wie dein neuer Begleiter. Denn wahre Fürsorge endet nicht bei der Erziehung – sie fängt beim Futternapf an.

Als verantwortungsvoller Hundebesitzer möchtest Du sicherstellen, dass Dein Vierbeiner rundum gesund und vital bleibt – und eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle. Einer der wichtigsten Nährstoffe für Deinen Hund sind Proteine. Sie sind nicht nur ein Energielieferant, sondern essenziell für den Muskelaufbau, die Zellregeneration, das Immunsystem und viele weitere Körperfunktionen Deines Hundes. Doch Protein ist nicht gleich Protein: Die Herkunft – ob tierisch oder pflanzlich – hat großen Einfluss auf die Verwertbarkeit und Qualität.

In diesem Blogbeitrag erfährst Du, warum Proteine für Deinen Hund so wichtig sind, worin die Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Proteinquellen liegen, und welche Lebensmittel besonders gute Eiweißlieferanten für Hunde darstellen. Mit fundiertem Wissen kannst Du so die Ernährung Deines Lieblings noch besser auf seine Bedürfnisse abstimmen – für ein langes, zufriedenes und gesundes Hundeleben.

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Tierische vs. pflanzliche Proteine

Was ist der Unterschied?

Proteine bestehen aus Aminosäuren – den Bausteinen des Lebens. Dein Hund benötigt bestimmte essentielle Aminosäuren, die er nicht selbst herstellen kann und die daher über das Futter aufgenommen werden müssen. Der wesentliche Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Proteinen liegt in ihrem Aminosäureprofil und ihrer biologischen Wertigkeit.

Tierische Proteine – beispielsweise aus Fleisch, Fisch, Eiern oder Milchprodukten – enthalten alle essentiellen Aminosäuren in einem für Hunde gut verwertbaren Verhältnis. Sie sind in der Regel leichter verdaulich und besser für den Körper Deines Hundes nutzbar. Diese hohe biologische Wertigkeit macht sie zur bevorzugten Proteinquelle in einer artgerechten Hundeernährung.

Pflanzliche Proteine – wie sie in Soja, Linsen, Erbsen oder Reis vorkommen – enthalten zwar ebenfalls Proteine, jedoch oft nicht in der optimalen Zusammensetzung für Hunde. Einige essentielle Aminosäuren sind darin nur in geringen Mengen enthalten oder fehlen ganz. Das bedeutet, dass pflanzliche Eiweißquellen meist ergänzt oder kombiniert werden müssen, um den gesamten Aminosäurebedarf Deines Hundes zu decken.

Was bedeutet das für die Ernährung Deines Hundes?

Eine proteinreiche Ernährung ist für Hunde enorm wichtig, aber nicht jede Proteinquelle ist gleichwertig. Tierische Proteine sind besonders gut geeignet, um Deinen Hund mit allen lebensnotwendigen Aminosäuren zu versorgen. Trotzdem können auch pflanzliche Proteine sinnvoll sein, vor allem in Kombination mit hochwertigen tierischen Quellen oder in ausgewogenem, speziell formuliertem Hundefutter.

Vegetarische und vegane Ernährung für Hunde ist möglich, aber nur mit genauer Planung und unter ernährungsphysiologischer Kontrolle. Ohne die richtige Ergänzung kann es schnell zu Mangelerscheinungen kommen.

Zusammengefasst: Beide Proteinformen haben ihre Daseinsberechtigung, aber im Hinblick auf Verwertbarkeit und Nährstoffdichte sind tierische Proteine für Deinen Hund klar im Vorteil.

Beste Proteinquellen

Tierische Proteinquellen

Die hochwertigsten Proteinquellen für Hunde stammen in der Regel aus tierischen Produkten. Sie liefern nicht nur alle notwendigen essentiellen Aminosäuren, sondern sind meist auch leicht verdaulich und gut verwertbar.

Fleisch ist die bekannteste und am häufigsten verwendete Eiweißquelle für Hunde. Rind, Huhn, Lamm, Pute und Wild enthalten besonders hochwertiges, gut verwertbares Protein. Sie unterstützen die Muskulatur Deines Hundes und tragen zum Erhalt der Körperfunktionen bei. Besonders gut geeignet ist Muskelfleisch, da es einen hohen Proteinanteil aufweist und vergleichsweise mager ist.

Fisch, zum Beispiel Lachs oder Hering, ist eine hervorragende Eiweißquelle und liefert zusätzlich wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf Haut, Fell und das Immunsystem auswirken. Fischprotein ist leicht verdaulich und für viele Hunde auch bei empfindlichem Magen gut verträglich.

Eier gehören zu den Eiweißquellen mit der höchsten biologischen Wertigkeit. Das bedeutet, dass der Hundekörper die enthaltenen Aminosäuren besonders gut verwerten kann. Gekochte Eier sind eine tolle Ergänzung zum Hundefutter – allerdings solltest Du auf rohe Eier verzichten, da sie das Enzym Avidin enthalten, das die Biotinaufnahme hemmen kann.

Pflanzliche Proteinquellen

Auch pflanzliche Lebensmittel können Proteine liefern, müssen jedoch sinnvoll kombiniert werden, um Deinen Hund optimal zu versorgen.

Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen enthalten viel pflanzliches Eiweiß. Sie sollten allerdings immer gekocht und in Maßen gefüttert werden, da sie bei manchen Hunden Blähungen oder Verdauungsprobleme verursachen können.

Soja ist eine der wenigen pflanzlichen Proteinquellen mit einem relativ vollständigen Aminosäureprofil. Allerdings ist Soja auch ein häufiger Allergieauslöser und sollte daher mit Vorsicht eingesetzt werden.

Getreide wie Hafer, Reis oder Hirse liefern ebenfalls Proteine, jedoch in geringerer Menge und Qualität im Vergleich zu tierischen Quellen. Sie können jedoch als ergänzende Energiequelle in der Fütterung sinnvoll sein.

Die besten Proteinquellen für Deinen Hund sind hochwertiges Fleisch, Fisch und Eier. Pflanzliche Proteine können unterstützend eingesetzt werden, sollten aber nicht die alleinige Eiweißquelle darstellen – es sei denn, die Ration ist speziell und ausgewogen zusammengestellt. Achte darauf, dass die Proteinquellen in der Hundeernährung gut verdaulich und an die Bedürfnisse Deines Hundes angepasst sind. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel für ein gesundes, aktives Hundeleben.

Warum Proteine essenziell für die Gesundheit deines Hundes sind

Die Schlüsselrolle von Proteinen im Hundekörper

Proteine übernehmen eine Vielzahl lebenswichtiger Aufgaben im Körper deines Hundes. Sie sind viel mehr als nur ein Energielieferant – sie sind der Baustoff, aus dem der gesamte Organismus aufgebaut ist. Ohne eine ausreichende Zufuhr an hochwertigen Proteinen kann die Gesundheit deines Hundes langfristig erheblich leiden.

Muskelaufbau und -erhalt ist eine der bekanntesten Funktionen von Proteinen. Egal ob dein Hund noch wächst, sehr aktiv ist oder schon etwas älter – er benötigt Proteine, um Muskelmasse aufzubauen, zu erhalten oder altersbedingtem Abbau entgegenzuwirken.

Auch Haut, Fell, Nägel und Bindegewebe bestehen zum Großteil aus Proteinen. Ein glänzendes, dichtes Fell und eine gesunde Haut sind oft ein Zeichen für eine proteinreiche, ausgewogene Ernährung. Ein Mangel hingegen kann sich in stumpfem Fell, Haarverlust oder Hautproblemen zeigen.

Proteine für das Immunsystem und den Stoffwechsel

Starke Abwehrkräfte sind für deinen Hund enorm wichtig – sei es zur Abwehr von Infekten, bei allergischen Reaktionen oder zur Unterstützung bei Erkrankungen. Proteine sind entscheidend für die Bildung von Antikörpern, Enzymen und Hormonen, die wiederum eine zentrale Rolle in Immunabwehr und Stoffwechsel spielen.

Darüber hinaus tragen Proteine zur Reparatur und Erneuerung von Körperzellen bei. Verletzungen, Operationen oder auch nur alltäglicher Verschleiß im Körper können nur ausgeglichen werden, wenn genügend Proteine zur Verfügung stehen.

Besonders wichtig in bestimmten Lebensphasen

Während des Wachstums – also bei Welpen und Junghunden – ist der Proteinbedarf besonders hoch, da sich Organe, Muskeln und das Immunsystem noch in der Entwicklung befinden.

In Zeiten körperlicher Belastung, wie bei sportlich geführten Hunden, trächtigen Hündinnen oder in Stresssituationen, steigt der Bedarf an hochwertigen Eiweißen ebenfalls. Und auch im Alter hilft eine eiweißreiche Ernährung dabei, Muskelmasse zu erhalten und altersbedingten Abbauprozessen entgegenzuwirken.

Proteine sind unverzichtbar für die Gesundheit deines Hundes. Sie sorgen nicht nur für Energie, sondern sind grundlegend für Wachstum, Regeneration, das Immunsystem und viele weitere lebenswichtige Funktionen. Achte deshalb darauf, deinem Hund über das Futter ausreichend, hochwertige Proteine zuzuführen – angepasst an seine Lebensphase, Aktivität und individuellen Bedarf. So legst du den Grundstein für ein gesundes und vitales Leben an deiner Seite.

Proteine – Bausteine für ein gesundes Hundeleben

Nach unserem Blick auf die wichtigsten Proteinquellen und ihre Bedeutung für deinen Hund wird deutlich: Proteine sind weit mehr als nur ein Futterbestandteil – sie sind lebenswichtig. Ob als Grundlage für Muskelaufbau, zur Unterstützung des Immunsystems oder für ein glänzendes Fell – hochwertige, leicht verdauliche Proteine spielen in jeder Lebensphase eine entscheidende Rolle. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern vor allem auf die Qualität und Verfügbarkeit der Eiweißquellen an.

Tierische Proteine wie Muskelfleisch, Fisch und Eier überzeugen durch ihre hohe biologische Wertigkeit und sind für die meisten Hunde besonders gut bekömmlich. Pflanzliche Proteine können ergänzend eingesetzt werden, müssen aber gezielt kombiniert werden, um den Bedarf vollständig zu decken. Und genau hier beginnt oft die Herausforderung im Alltag vieler Hundebesitzer: Welches Futter passt wirklich zu meinem Hund? Wie erkenne ich versteckte Zusatzstoffe, wie gehe ich mit Unverträglichkeiten um und wie sorge ich für eine Frische, die Nährstoffe erhält?

Genau an diesem Punkt setzt Howly Bowly an. Als deutsches Unternehmen mit einer Mission zur artgerechten und gesunden Hundeernährung bietet Howly Bowly eine durchdachte Lösung für all diese Herausforderungen: Mit individuell abgestimmten Feinschlecker-Bowls, bestehend aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ganz ohne künstliche Zusätze – wird jeder Napf zu einer ausgewogenen Mahlzeit, die genau auf die Bedürfnisse deines Hundes zugeschnitten ist.

Dank schonender Sous-vide-Garmethode bleiben Nährstoffe optimal erhalten, und die individuelle Rezeptur – entwickelt mit Tierärzten und Ernährungsexperten – berücksichtigt Faktoren wie Gewicht, Alter, Aktivitätslevel und Unverträglichkeiten. Praktisch im Abo-Modell direkt zu dir nach Hause geliefert, steht einer gesunden, frischen und verantwortungsvollen Ernährung deines Vierbeiners nichts mehr im Weg.

Howly Bowly ist die ideale Wahl für alle, die Gesundheit, Lebensfreude und Vertrauen bei der Fütterung an erste Stelle setzen – weil dein Hund mehr verdient als Kompromisse im Napf.