Du möchtest deinem Hund das Beste bieten – gesundes, verträgliches Futter, das ihn rundum versorgt und seine Lebensqualität unterstützt. Doch bei der Vielzahl an Fütterungsoptionen ist es gar nicht so einfach, die richtige Entscheidung zu treffen. Ein entscheidender Faktor dabei: die Art und Weise, wie Hundefutter verarbeitet wird. Denn je nach Herstellung können sich große Unterschiede im Nährstoffgehalt, in der Verträglichkeit und letztlich auch in der Wirkung auf die Gesundheit deines Hundes ergeben.
In diesem Beitrag zeige ich dir, warum die Verarbeitung von Hundefutter eine so zentrale Rolle spielt – nicht nur bei der Zusammensetzung, sondern auch bei der Frage, ob dein Hund das Futter gut verträgt. Wir werfen gemeinsam einen Blick auf die Unterschiede zwischen industriell verarbeitetem Futter und frischem Futter, vergleichen sowohl die Nährstoffgehalte als auch mögliche Auswirkungen auf die Verdauung. Insbesondere, wenn dein Hund empfindlich reagiert, kann Frischfutter eine echte Alternative sein. Lass uns gemeinsam herausfinden, warum.
Nährstoffgehalt – Wie stark sich die Verarbeitung auf die Qualität auswirkt
Wenn es um die Gesundheit deines Hundes geht, ist eine ausgewogene und hochwertige Nährstoffversorgung essenziell. Doch was viele nicht wissen: Die Art der Verarbeitung von Hundefutter hat einen direkten Einfluss auf den Nährstoffgehalt. Je stärker ein Futter industriell verarbeitet ist, desto mehr natürliche Vitamine, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe gehen oft verloren – genau die Stoffe, die dein Hund für ein langes und gesundes Leben braucht.
Erhitzung verändert die Nährstoffstruktur
Viele herkömmliche Trocken- und Nassfuttersorten werden unter hohem Druck und bei sehr hohen Temperaturen hergestellt. Diese Hitze sorgt zwar für eine lange Haltbarkeit, zerstört aber gleichzeitig empfindliche Vitalstoffe wie Vitamin C, B-Vitamine und ungesättigte Fettsäuren. Um das auszugleichen, werden dem Futter im Nachhinein synthetische Vitamine zugesetzt. Diese können vom Hund aber oft nicht so gut aufgenommen oder verwertet werden wie natürliche Quellen.
Frischfutter: Natürliche Nährstoffe bleiben erhalten
Frischfutter – egal ob selbst zubereitet oder als fertig zusammengestellte Rationen (z. B. beim Barfen oder in gekühlten Komplettrationen) – wird nicht bei extremen Temperaturen verarbeitet. Dadurch bleiben viele Nährstoffe in ihrer natürlichen, bioverfügbaren Form erhalten. Der Hundekörper kann sie so leichter aufnehmen und verwerten. Außerdem enthält Frischfutter oft Zutaten, die in industriellem Futter selten oder gar nicht enthalten sind: frisches Gemüse, gesunde Öle oder hochwertige Innereien, allesamt wichtige Nährstofflieferanten.
Mehr als nur Protein: Ein ausgewogenes Verhältnis ist entscheidend
Oft wird bei Futtermitteln nur auf den Proteingehalt geachtet. Doch dein Hund braucht weit mehr: Mineralstoffe wie Kalzium und Phosphor, Spurenelemente wie Zink und Selen, sowie essentielle Fettsäuren und Ballaststoffe. In Frischfutter lassen sich diese Komponenten nicht nur gezielter steuern, sondern auch individuell an die Bedürfnisse deines Hundes anpassen – je nach Alter, Aktivitätslevel oder gesundheitlicher Situation.
Fazit: Je weniger Futter verarbeitet ist, desto näher bleibt es an seiner natürlichen Nährstoffzusammensetzung. Wenn du deinem Hund ein möglichst nährstoffreiches Futter geben möchtest, lohnt sich daher der Blick auf Frischfutter – besonders, wenn es um langfristige Gesundheit und Vitalität geht.
Verträglichkeit im Vergleich – Was der Darm wirklich braucht
Vielleicht kennst du das: Dein Hund hat Blähungen, weichen Kot, Juckreiz oder sogar häufige Magen-Darm-Beschwerden. Nicht selten liegt die Ursache in einer unpassenden Ernährung, genauer gesagt – in schlecht verträglichem, stark verarbeitetem Futter. Die Verträglichkeit von Hundefutter hängt stark mit seinen Zutaten, der Zubereitung und der individuellen Empfindlichkeit deines Hundes zusammen.
Industrielles Futter: Zusatzstoffe und unklare Inhaltsstoffe
Viele herkömmliche Trocken- und Nassfuttersorten enthalten künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker oder minderwertige Füllstoffe wie Getreideabfälle. Solche Zutaten können – vor allem bei empfindlichen Hunden – Unverträglichkeiten auslösen oder bestehende Probleme verschlimmern. Auch Proteinquellen minderer Qualität (z. B. tierische Nebenerzeugnisse) sorgen häufig für Verdauungsprobleme.
Zudem kann der hohe Verarbeitungsgrad dazu führen, dass die natürliche Enzymstruktur der Lebensmittel zerstört wird, was die Verdauung zusätzlich erschwert. Viele Besitzer berichten, dass ihre Hunde nach dem Verzehr von Trockenfutter häufiger zu Durchfall oder Verstopfung neigen.
Frischfutter: Natürliche Basis, bessere Verträglichkeit
Im Gegensatz dazu enthält Frischfutter weniger bis keine künstlichen Zusatzstoffe und setzt auf natürliche Zutaten mit hoher Qualität. Dadurch ist es oft deutlich besser verdaulich – insbesondere für Hunde mit sensibler Verdauung. Die Zutaten sind klar nachvollziehbar, was es erleichtert, bei Problemen einzelne Komponenten auszutauschen oder gezielt gegen Unverträglichkeiten vorzugehen.
Außerdem enthält Frischfutter oft Rohfasern aus Gemüse und Obst, die die Darmflora positiv beeinflussen. Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für das Immunsystem deines Hundes – sie verhindert Entzündungen, fördert die Nährstoffaufnahme und sorgt für ein stabiles Verdauungssystem.
Individuelle Anpassung macht den Unterschied
Ein großer Vorteil von Frischfutter ist die Möglichkeit, auf individuelle Empfindlichkeiten deines Hundes gezielt einzugehen. Bei Verdauungsproblemen, Allergien oder Unverträglichkeiten kannst du einzelne Zutaten austauschen oder weglassen und so Schritt für Schritt herausfinden, was deinem Hund wirklich guttut.
Fazit: Die Verträglichkeit hängt stark davon ab, wie natürlich und hochwertig das Futter ist. Frisch zubereitete Nahrung mit klar definierten Zutaten ist häufig die verträglichere Wahl – besonders bei sensiblen Hunden oder bestehenden Verdauungsproblemen.
Warum Frischfutter die bessere Wahl sein kann – auch für empfindliche Hunde
Frischfutter liegt nicht ohne Grund im Trend – immer mehr Hundebesitzer entscheiden sich bewusst für eine natürliche, ursprüngliche Ernährung. Besonders bei empfindlichen Hunden, die häufig mit Verdauungsbeschwerden, Hautproblemen oder Allergien kämpfen, kann die Umstellung auf Frischfutter einen großen Unterschied machen.
Weniger Reizstoffe, mehr Kontrolle
Ein großer Vorteil von Frischfutter ist die klare Zusammensetzung und Transparenz bei den Zutaten. Du weißt genau, was du deinem Hund fütterst – und kannst Reizstoffe, künstliche Zusätze oder Inhaltsstoffe, die dein Hund nicht verträgt, gezielt vermeiden. Gerade bei Futtermittelunverträglichkeiten oder Allergien hilft es enorm, auf natürliche, unverarbeitete Zutaten zu setzen.
Industriell hergestelltes Futter enthält oft eine Vielzahl an Zusatzstoffen wie Konservierungsmittel, Farb- und Aromastoffe. Diese Stoffe können das ohnehin sensible Verdauungssystem deines Hundes zusätzlich belasten oder allergische Reaktionen auslösen. Frischfutter hingegen kommt in der Regel ganz ohne künstliche Hilfsmittel aus – ein klarer Pluspunkt für empfindliche Tiere.
Unterstützung der natürlichen Verdauung
Frischfutter enthält von Natur aus wertvolle Enzyme, Ballaststoffe und hochwertige Fettsäuren, die das Verdauungssystem deines Hundes unterstützen können. Die natürliche Struktur der Lebensmittel fördert eine schonende Verdauung und eine gesunde Darmflora – das A und O für ein starkes Immunsystem und allgemeines Wohlbefinden.
Individuelle Anpassung an die Bedürfnisse deines Hundes
Jeder Hund ist anders. Was der eine problemlos verträgt, kann beim nächsten zu Problemen führen. Frischfutter bietet dir die Möglichkeit, die Rationen gezielt auf Größe, Alter, Aktivität, gesundheitliche Beschwerden oder Unverträglichkeiten deines Hundes abzustimmen. So bekommt dein Vierbeiner genau das, was er braucht – nicht mehr und nicht weniger.
Langfristige Vorteile für Gesundheit und Lebensqualität
Viele Hundebesitzer berichten nach der Umstellung auf Frischfutter von mehr Energie, besserem Fell, weniger Hautproblemen und stabiler Verdauung. Auch chronische Beschwerden, wie wiederkehrende Durchfälle oder Juckreiz, lassen sich bei manchen Hunden durch Frischfütterung deutlich lindern.
Fazit: Besonders bei empfindlichen Hunden lohnt sich ein Umdenken in der Fütterung. Frischfutter ist nicht nur natürlicher, sondern auch leichter verträglich, individuell anpassbar und liefert wichtige Nährstoffe in bestmöglicher Qualität. Damit wird es zur echten Alternative – für mehr Gesundheit und Lebensfreude bei deinem Hund.
Fazit – Bewusste Fütterung beginnt mit der richtigen Entscheidung
Die Wahl des richtigen Futters hat einen enormen Einfluss auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität deines Hundes. Wie du in diesem Beitrag erfahren hast, können Verarbeitungsunterschiede im Hundefutter zu erheblichen Unterschieden im Nährstoffgehalt und in der Verträglichkeit führen – besonders bei empfindlichen Hunden.
Während industriell hergestelltes Fertigfutter häufig hoch erhitzt, nährstoffarm und schwer verdaulich ist, bietet frisch zubereitetes Futter eine naturnahe und gesunde Alternative. Doch Frischfütterung muss nicht kompliziert sein – und genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel.
Howly Bowly ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundeernährung spezialisiert hat. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Dadurch wird sichergestellt, dass dein Hund genau das bekommt, was er wirklich braucht.
Die schonende Zubereitung im Sous-vide-Verfahren sorgt dafür, dass wichtige Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Gleichzeitig werden die Mahlzeiten direkt nach dem Garen schockgefrostet, um Frische und Qualität optimal zu bewahren – ganz ohne chemische Konservierungsstoffe.
Was Howly Bowly besonders macht: Für deinen Hund wird ein individueller Futterplan erstellt, der sich an Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und gesundheitlichen Besonderheiten wie Allergien orientiert. Die Lieferung erfolgt bequem im Abo-Modell – pünktlich und direkt zu dir nach Hause.
Wenn du also einem Übermaß an Zusatzstoffen, versteckten Zutaten und unpersönlichen Massenfutter den Rücken kehren möchtest, bietet dir Howly Bowly eine moderne, verantwortungsvolle und vor allem gesunde Lösung. Du musst keine Kompromisse eingehen – weder bei der Qualität noch bei der Alltagstauglichkeit.
Gesundheit beginnt im Napf. Und mit Howly Bowly triffst du eine Entscheidung, die sich lohnt – für mehr Lebensfreude, Energie und Wohlbefinden deines Hundes. Du willst deinem Vierbeiner nur das Beste bieten? Dann ist jetzt der richtige Moment, diesen Weg gemeinsam zu gehen.