Joachim Steffen, Autor bei Howly Bowly

Magenprobleme bei Hunden sind ein häufiges Thema, das viele Hundebesitzer beschäftigt. Vielleicht hast auch Du schon bemerkt, dass Dein Hund öfter an Bauchschmerzen leidet, schlecht frisst oder sogar Durchfall und Erbrechen zeigt. Solche Symptome können viele Ursachen haben – von harmlosen Futterunverträglichkeiten bis hin zu ernsthafteren Erkrankungen. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer möchtest Du natürlich alles tun, damit es Deinem Vierbeiner schnell wieder besser geht.

In diesem Blogbeitrag gehen wir gemeinsam den häufigsten Ursachen für Magenprobleme auf den Grund und zeigen Dir, wie Du Deinen Hund in solchen Phasen bestmöglich unterstützen kannst. Dabei bekommst Du praktische Tipps zur Schonkost, erfährst, welche Futtersorten besonders gut verträglich sind und wir besprechen, was Du tun kannst, wenn Dein Hund häufiger unter Bauchschmerzen leidet. Denn nur mit dem richtigen Wissen kannst Du frühzeitig handeln und Deinem Hund effektiv helfen. Lies weiter und finde heraus, wie Du Magenproblemen bei Deinem Hund vorbeugst und im Ernstfall richtig reagierst.

Schonkost-Tipps

Wenn Dein Hund an Magenproblemen leidet, ist eine angepasste Ernährung oft der erste Schritt zur Besserung. Eine gut durchdachte Schonkost schont den empfindlichen Magen-Darm-Trakt und bietet gleichzeitig alle wichtigen Nährstoffe, die Dein Vierbeiner jetzt benötigt. Im Folgenden findest Du hilfreiche Tipps, wie Du eine wirkungsvolle Schonkost für Deinen Hund zusammenstellen kannst.

1. Leicht verdauliche Zutaten verwenden

Setze bei der Schonkost auf nur wenige, gut verträgliche Zutaten. Besonders geeignet sind:

  • Gekochter Reis – liefert Energie und ist magenfreundlich
  • Hühnchenfleisch (ohne Haut und Knochen) – eine hochwertige Proteinquelle, die leicht verdaulich ist
  • Karotten – gekocht helfen sie, den Stuhl zu festigen und liefern Vitamine
  • Kartoffeln – enthalten leicht verdauliche Kohlenhydrate

Verzichte auf Gewürze, Öl oder sonstige Zusätze, da diese den Magen zusätzlich reizen können.

2. Kleine Portionen füttern

Nach einer Magenverstimmung ist weniger oft mehr. Füttere Deinen Hund häufiger am Tag (z.B. 3–4 kleine Mahlzeiten), damit das Verdauungssystem nicht überfordert wird und sich langsam wieder regulieren kann. So vermeidest Du zusätzliche Belastungen und unterstützt eine schonende Genesung.

3. Wasserzufuhr sicherstellen

Achte während der Schonkostzeit immer darauf, dass Dein Hund ausreichend frisches Wasser zur Verfügung hat. Bei Erbrechen oder Durchfall verliert der Körper viel Flüssigkeit – ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt ist daher besonders wichtig.

4. Langsam zur normalen Ernährung zurückkehren

Hat sich der Zustand Deines Hundes gebessert, solltest Du das normale Futter schrittweise wieder einführen. Mische hierfür zunächst kleine Mengen des gewohnten Futters unter die Schonkost. Steigere den Anteil langsam über mehrere Tage, bis Du vollständig umgestellt hast.

Tipp: Sollte sich der Zustand nicht deutlich verbessern oder verschlechtern, wende Dich bitte an Deinen Tierarzt. Schonkost kann helfen – ersetzt aber keine medizinische Diagnose oder Behandlung.

Verträgliche Futtersorten

Wenn Dein Hund zu Magenproblemen neigt, ist es wichtig, ein Futter zu wählen, das gut verträglich und leicht verdaulich ist. Nicht jedes handelsübliche Hundefutter eignet sich für empfindliche Vierbeiner. Es gibt jedoch spezielle Sorten und Fütterungskonzepte, die auf sensible Mägen zugeschnitten sind. Im Folgenden stellen wir Dir einige bewährte Optionen vor.

1. Hypoallergenes Hundefutter

Dieses Futter ist besonders geeignet für Hunde mit Futterallergien oder -unverträglichkeiten. Es enthält oft nur eine einzige Proteinquelle (z. B. Pferd, Ente oder Fisch) und eine ausgewählte Kohlenhydratquelle (wie Süßkartoffel oder Erbse). Durch den Verzicht auf häufige Allergene wie Weizen, Rind oder Milchprodukte wird das Risiko für Magenprobleme deutlich reduziert.

2. Futter mit reduziertem Fettgehalt

Ein zu hoher Fettanteil kann die Verdauung belasten und zu Durchfall oder Pankreatitis führen. Futter mit reduziertem Fettgehalt eignet sich besonders für Hunde mit empfindlicher Verdauung oder bestehenden Magenbeschwerden. Achte dabei aber stets darauf, dass trotz des niedrigeren Fettanteils alle lebenswichtigen Nährstoffe enthalten sind.

3. Getreidefreies Hundefutter

Viele Hunde vertragen Getreide wie Weizen oder Mais schlecht. Getreidefreies Futter ersetzt diese Bestandteile durch bekömmlichere Alternativen wie Kartoffeln, Süßkartoffeln oder Erbsen. Dies kann die Darmflora entlasten und hilft, Magenreizungen zu vermeiden.

4. Nassfutter vs. Trockenfutter

Nassfutter ist oft leichter verdaulich als Trockenfutter. Es enthält mehr Feuchtigkeit, was vor allem bei Hunden mit empfindlichem Magen oder Neigung zur Dehydrierung hilfreich sein kann. Trockenfutter kann dagegen eine gute Wahl sein, wenn Dein Hund es langsam kaut und gut verträgt. Achte bei beiden Varianten auf die Qualität der Zutaten und möglichst kurze Zutatenlisten.

5. Tierärztliches Diätfutter

Für Hunde mit chronischen Magen-Darm-Problemen gibt es spezielles Diätfutter, das nur über Tierärzte erhältlich ist. Diese Futtersorten sind wissenschaftlich entwickelt und enthalten gezielt Inhaltsstoffe, die die Verdauung regulieren und den Magen-Darm-Trakt entlasten.

Wichtig: Jeder Hund ist individuell. Was der eine gut verträgt, kann beim anderen Beschwerden auslösen. Probiere neue Futtersorten langsam aus und beobachte, wie Dein Hund reagiert. Bei anhaltenden Problemen lohnt sich eine Rücksprache mit dem Tierarzt oder Tierernährungsberater.

Was tun, wenn dein Hund ständig Bauchschmerzen hat?

Wenn Dein Hund immer wieder über Bauchschmerzen klagt, ist das nicht nur für ihn unangenehm – auch Du als Halter machst Dir große Sorgen. Wiederkehrende Magen-Darm-Beschwerden sollten stets ernst genommen werden, denn sie können auf eine chronische Erkrankung oder eine tiefere Ursache hinweisen. Hier findest Du Schritte, die Du unternehmen kannst, um Deinem Hund zu helfen.

1. Tierarztbesuch nicht aufschieben

Lang andauernde oder regelmäßig wiederkehrende Bauchschmerzen gehören in die Hände eines Tierarztes. Dein Tierarzt kann mithilfe von Untersuchungen wie Bluttests, Ultraschall oder Stuhlproben herausfinden, ob eine Entzündung, Infektion oder gar eine Erkrankung wie eine Futtermittelallergie vorliegt. Je früher Du reagieren kannst, desto besser für die Gesundheit Deines Hundes.

2. Ernährungstagebuch führen

Notiere Dir, was Dein Hund wann gefressen hat und wie er darauf reagiert. So kannst Du nach und nach herausfinden, ob bestimmte Zutaten oder Futtermittel Beschwerden auslösen. Ein Ernährungstagebuch hilft nicht nur Dir, den Überblick zu behalten, sondern auch dem Tierarzt bei der Diagnose.

3. Stress als Auslöser erkennen

Auch bei Hunden kann Stress auf den Magen schlagen. Veränderungen im Alltag, Umzüge, neue Familienmitglieder oder zu viel Unruhe können Verdauungsprobleme verursachen. Achte auf mögliche Stressfaktoren im Umfeld Deines Hundes und schaffe bewusst ruhige Rückzugsorte.

4. Futterumstellung nur langsam durchführen

Wenn eine neue Futtersorte besser verträglich erscheint, achte darauf, die Umstellung schrittweise durchzuführen. Mische die neue Nahrung über mehrere Tage unter das bisherige Futter, damit sich der Magen-Darm-Trakt Deines Hundes daran gewöhnen kann. Eine abrupt durchgeführte Futterumstellung kann zusätzliche Magenprobleme verursachen.

5. Auf Symptome achten und dokumentieren

Nebst Bauchschmerzen können auch andere Symptome auftreten, die auf ernste Ursachen hinweisen: Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder eine gekrümmte Körperhaltung. Wenn solche Symptome gehäuft auftreten, ist das ein Warnsignal, dem unbedingt nachgegangen werden sollte.

Fazit: Bauchschmerzen bei Hunden sollten niemals ignoriert werden – besonders wenn sie regelmäßig oder über einen längeren Zeitraum hinweg auftreten. Mit einer genauen Beobachtung, einem Besuch beim Tierarzt und einer gezielten Anpassung der Ernährung kannst Du viel dazu beitragen, dass es Deinem Hund bald wieder besser geht.

Magenprobleme verstehen – nachhaltig handeln

Magenprobleme bei Hunden sind keine Seltenheit – und sie können viele Ursachen haben. Ob es nun an einer Unverträglichkeit liegt, an zu viel Fett im Futter, an mangelnder Frische oder schlicht an Stress: Als verantwortungsvoller Hundebesitzer willst Du natürlich nur das Beste für Deinen Vierbeiner. Du hast in diesem Beitrag erfahren, wie eine vorübergehende Schonkost helfen kann, wie Du verträgliche Futtersorten auswählst und wann es wichtig ist, den Tierarzt aufzusuchen, wenn Dein Hund ständig Bauchschmerzen hat.

Doch was kommt nach der Schonkost? Wie kannst Du dauerhaft sicherstellen, dass Dein Hund ein Futter bekommt, das seinen individuellen Bedürfnissen entspricht – und dabei frisch, ausgewogen und schonend zubereitet ist?

Genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel: Das deutsche Unternehmen hat sich auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung spezialisiert – speziell für anspruchsvolle Hunde mit sensiblen Mägen, Allergien oder besonderen Ernährungsbedürfnissen. Die sogenannten Feinschlecker-Bowls bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – komplett frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen und Konservierungsstoffen.

Dank der sous-vide-Garmethode bleibt nicht nur der volle Geschmack erhalten, sondern auch die wertvollen Nährstoffe. Jeder Hund erhält auf Basis seiner Daten wie Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und Unverträglichkeiten einen exakt abgestimmten Futterplan – entwickelt in Zusammenarbeit mit erfahrenen Tierärzten und Ernährungsexperten.

Mit Howly Bowly bekommst Du eine moderne, durchdachte Lösung direkt zu Dir nach Hause – im praktischen Abo-Modell, schockgefrostet und perfekt portioniert. Für Dich bedeutet das: maximale Qualität und Transparenz. Für Deinen Hund bedeutet es: mehr Wohlbefinden, gesunde Verdauung und ein glückliches Bauchgefühl – Tag für Tag.

Fütterung ist Verantwortung – vertrau auf echte Qualität, die man sieht, riecht und spürt. Mit Howly Bowly entscheidest Du Dich für gesunde Ernährung auf höchstem Niveau.

Verdauungsprobleme sind ein Thema, über das man normalerweise nicht gerne spricht – und dennoch betreffen sie uns alle früher oder später. Egal ob Durchfall, Verstopfung oder Magen-Darm-Beschwerden: Wenn dein Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht gerät, kann das deinen Alltag ganz schön durcheinanderbringen. Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn der Magen drückt, der Toilettengang zur Herausforderung wird oder du dir Sorgen um die Gesundheit deines Hundes machst, weil auch er plötzlich nicht mehr „normal“ aufs Klo geht. In diesem Beitrag möchte ich dir helfen, mehr über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Durchfall zu verstehen, dir bewährte Hausmittel vorstellen und erklären, wie du auch deinem Vierbeiner bei Verdauungsproblemen wirkungsvoll zur Seite stehen kannst. Dabei spreche ich dich ganz bewusst persönlich an – denn Gesundheit beginnt mit einem offenen Austausch. Lass uns gemeinsam hineinschauen, was hinter deinen (oder den deines Hundes) Beschwerden stecken könnte und was du dagegen tun kannst.

Verstopfung – Wenn der Darm träge wird

Was ist eine Verstopfung?

Verstopfung – medizinisch auch Obstipation genannt – ist eine sehr häufige Verdauungsstörung, bei der der Stuhlgang erschwert oder stark verzögert ist. Vielleicht hast du selbst schon die Erfahrung gemacht, dass du tagelang nicht zur Toilette konntest oder dass dein Stuhl hart und schmerzhaft zu entleeren war. In der Regel spricht man von einer Verstopfung, wenn du seltener als drei Mal pro Woche Stuhlgang hast, der zusätzlich hart und klumpig ist.

Ursachen für Verstopfung

Viele Faktoren können dazu beitragen, dass dein Darm träge wird. Eine der häufigsten Ursachen ist eine ballaststoffarme Ernährung. Auch zu wenig Flüssigkeitszufuhr und Bewegungsmangel können den Darm negativ beeinflussen. Stress, unregelmäßige Mahlzeiten sowie bestimmte Medikamente – zum Beispiel Schmerzmittel oder Antidepressiva – begünstigen eine Verstopfung ebenfalls. In manchen Fällen können auch Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom oder Schilddrüsenunterfunktion dahinterstecken.

Was kannst du bei Verstopfung tun?

Es gibt viele Maßnahmen, mit denen du deinem Verdauungssystem wieder auf die Sprünge helfen kannst. Achte darauf, ausreichend Ballaststoffe über Vollkornprodukte, Obst und Gemüse aufzunehmen. Ballaststoffe regen die Darmtätigkeit an und fördern eine regelmäßige Verdauung. Dabei ist es wichtig, dass du auch genug trinkst – idealerweise 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag.

Bewegung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle: Schon ein täglicher Spaziergang oder leichtes Training kann den Darm aktivieren. Darüber hinaus haben sich Hausmittel wie Leinsamen, Flohsamen oder Trockenpflaumen bewährt. Diese natürlichen Helfer quellen im Darm auf und unterstützen die Darmentleerung.

Wenn deine Beschwerden trotz dieser Maßnahmen bestehen bleiben oder chronisch werden, solltest du mit einem Arzt über deine Symptome sprechen. Manchmal steckt eine ernstere Ursache dahinter, die gezielt behandelt werden sollte.

Verstopfung ist unangenehm – aber mit dem richtigen Wissen und ein paar Veränderungen im Alltag kannst du gut gegensteuern.

Hausmittel bei Verdauungsproblemen – Sanfte Hilfe aus der Natur

Warum Hausmittel oft eine gute erste Wahl sind

Bei Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen ist nicht immer sofort ein Medikament notwendig. In vielen Fällen können bewährte Hausmittel sanft und effektiv helfen, deine Verdauung wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie sind meist gut verträglich, einfach anzuwenden und können oft schon mit Dingen durchgeführt werden, die du ohnehin zu Hause hast.

Hausmittel bei Durchfall

Eines der wichtigsten Dinge bei Durchfall ist der Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich. Denn durch die häufigen Stuhlentleerungen verliert dein Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe. Ein bewährtes Hausmittel ist eine selbst gemachte Elektrolytlösung: Dafür mischst du einen halben Teelöffel Salz, sechs Teelöffel Zucker und einen Liter stilles Wasser.

Geriebener Apfel, vor allem mit Schale, enthält Pektine, die Flüssigkeit im Darm binden und so den Stuhl fester machen können. Auch Karottensuppe nach dem WHO-Rezept hat sich bei Durchfall bewährt, da sie Mineralien liefert und darmschonend ist.

Hausmittel bei Verstopfung

Wenn du unter Verstopfung leidest, kannst du ebenfalls auf natürliche Helfer setzen. Leinsamen oder Flohsamenschalen, in Wasser eingeweicht, quellen auf und fördern die Darmbewegung. Auch Trockenfrüchte wie Pflaumen oder Feigen wirken abführend – besonders, wenn du sie über Nacht in Wasser einweichst und morgens nüchtern isst.

Ein warmes Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen ist ein altbewährter Trick, um die Verdauung morgens in Schwung zu bringen. Zusätzlich hilft Bewegung, zum Beispiel ein Spaziergang nach dem Essen, den natürlichen Rhythmus deines Darms zu unterstützen.

Was du außerdem beachten solltest

Auch Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn deine Beschwerden länger als ein paar Tage anhalten, sich verschlimmern oder mit starken Schmerzen oder Fieber einhergehen, solltest du unbedingt ärztlichen Rat einholen. Doch gerade bei leichten oder gelegentlichen Beschwerden bieten Hausmittel eine sanfte und natürliche Unterstützung, um deinem Körper zu helfen, sich selbst zu regulieren.

Was tun, wenn dein Hund Verdauungsprobleme hat?

Wie erkennst du Verdauungsprobleme bei deinem Hund?

Verdauungsprobleme sind nicht nur für uns Menschen unangenehm – auch dein Hund kann darunter leiden. Vielleicht hast du es schon einmal erlebt: Dein Hund frisst weniger, hat Durchfall, Blähungen oder sogar Verstopfung. Manche Hunde zeigen auch Unruhe, lecken sich häufig den Bauch oder nehmen eine gekrümmte Haltung ein. Solche Symptome solltest du ernst nehmen, denn sie können Anzeichen sein, dass im Verdauungstrakt deines Vierbeiners etwas nicht stimmt.

Typische Anzeichen für Verdauungsprobleme bei Hunden sind:

  • Weicher oder wässriger Kot (Durchfall)
  • Fester, harter Kot oder seltenes Absetzen (Verstopfung)
  • Verminderter Appetit
  • Blähungen und Bauchgeräusche
  • Erbrechen

Was kannst du tun?

Wenn dein Hund an leichten Verdauungsbeschwerden leidet, kannst du zunächst versuchen, die Fütterung anzupassen. Eine Schonkost aus gekochtem Reis und magerem Hühnchen hat sich in vielen Fällen bewährt, um den Magen zu beruhigen. Auch Möhren gekocht (Morosche Karottensuppe) können helfen, den Darm zu beruhigen und schädliche Bakterien zu binden.

Achte darauf, dass dein Hund ausreichend trinkt, besonders bei Durchfall oder Erbrechen. Leichte Bauchmassagen, Bewegung und viel Ruhe können den Heilungsprozess zusätzlich unterstützen.

Wann solltest du zum Tierarzt?

Nicht alle Verdauungsprobleme sind harmlos. Wenn die Beschwerden länger als 1–2 Tage anhalten, dein Hund apathisch wirkt, starke Schmerzen hat oder Blut im Stuhl vorhanden ist, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen. Gerade bei Welpen, Senioren oder Hunden mit Vorerkrankungen kann ein Flüssigkeitsverlust schnell gefährlich werden.

Aufmerksames Beobachten ist das A und O. Mit der richtigen Pflege und Ernährung kannst du deinem Hund bei kleineren Verdauungsproblemen gut helfen. Doch wenn du dir unsicher bist oder die Symptome anhalten, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen – dein vierbeiniger Freund wird es dir danken.

Gesunde Verdauung beginnt mit der richtigen Entscheidung

Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Verstopfung sind nicht nur für dich unangenehm – sie betreffen auch die Gesundheit deines Hundes und können schnell zur Belastung im Alltag werden. Wir haben uns angeschaut, wie du selbst mit einfachen Hausmitteln gegensteuern kannst und was du tun solltest, wenn dein Hund unter Magen-Darm-Beschwerden leidet. Dabei wird deutlich: Oft liegen die Ursachen in der Ernährung – sei es eine plötzliche Futterumstellung, versteckte Unverträglichkeiten oder minderwertige Inhaltsstoffe im Hundefutter.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Als deutsches Unternehmen für individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung verfolgt Howly Bowly einen ganzheitlichen Ansatz, der Gesundheit, Verträglichkeit und Lebensfreude in den Mittelpunkt stellt. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ werden ausschließlich aus hochwertigen Zutaten wie Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst zubereitet – selbstverständlich ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe.

Besonders hervorzuheben ist das Sous-vide-Garverfahren, mit dem die Nährstoffe besonders schonend erhalten bleiben, sowie das individuelle Ernährungskonzept für jeden Hund. Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuelle Allergien fließen in einen maßgeschneiderten Futterplan ein, sodass jeder Vierbeiner genau das bekommt, was er braucht – nicht mehr und nicht weniger.

Für dich bedeutet das: volle Transparenz, höchste Qualität und maximale Bequemlichkeit dank eines flexiblen Abo-Service direkt an deine Haustür. Entwickelt wurden die Rezepturen gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten, damit du dir sicher sein kannst, deinem Hund das Beste zu bieten.

Fazit: Wenn du Verdauungsprobleme bei deinem Hund vermeiden oder bestehende Beschwerden gezielt in den Griff bekommen möchtest, ist Howly Bowly eine moderne und verantwortungsvolle Wahl. Hier steht nicht nur die Qualität der Nahrung im Fokus – sondern das gesamte Wohlbefinden deines Lieblings. Für mehr Lebensfreude, bessere Verdauung und einen glücklichen Feinschlecker an deiner Seite.

Ängste bei Hunden sind ein sensibles, aber wichtiges Thema. Vielleicht hast du selbst schon erlebt, wie sich dein Hund bei Gewitter verkriecht, beim Tierarzt zittert oder scheinbar grundlos aggressiv reagiert. Solche Reaktionen wirken für dich im ersten Moment vielleicht ungewöhnlich oder sogar beunruhigend. Doch hinter vielen dieser Verhaltensweisen steckt oftmals ein tief verwurzeltes Angstverhalten, das für deinen Hund sehr real und belastend ist.

In diesem Blogbeitrag möchte ich dir helfen, die emotionalen Zusammenhänge besser zu verstehen. Was geht im Kopf deines Hundes vor, wenn er sich zurückzieht oder plötzlich bellt? Welche Verhaltensauffälligkeiten deuten möglicherweise auf Ängste hin? Und vor allem: Welche Therapieansätze gibt es, um ihm zu helfen und eure Beziehung nachhaltig zu stärken?

Du wirst sehen – je besser du die Ängste deines Hundes verstehst, desto gezielter kannst du darauf eingehen. Gemeinsam könnt ihr lernen, mit solchen Situationen besser umzugehen – für ein entspannteres und vertrauensvolleres Miteinander.

Verhaltensauffälligkeiten

Ängste bei Hunden äußern sich oft nicht so offensichtlich, wie du es vielleicht erwarten würdest. Stattdessen können sie hinter verschiedensten Verhaltensauffälligkeiten stecken, die auf den ersten Blick schwer einzuordnen sind. Damit du deinen Hund besser verstehen kannst, ist es wichtig, typische Anzeichen von Angst zu erkennen und richtig zu deuten.

Fluchtverhalten und Rückzug

Ein ängstlicher Hund wird versuchen, einer für ihn bedrohlichen Situation aus dem Weg zu gehen. Das kann sich in Vermeidung, Weglaufen oder Verstecken äußern. Wenn sich dein Hund bei lauten Geräuschen unter dem Tisch verkriecht oder sich nicht aus dem Haus traut, kann das ein klares Zeichen für Angst sein.

Aggressives Verhalten

Was oft als „Problemverhalten“ angesehen wird, ist in vielen Fällen ein Ausdruck von Angst. Ein Hund, der bellt, knurrt oder sogar schnappt, handelt nicht immer aus Dominanz – häufig steckt ein hohes Maß an Unsicherheit dahinter. Er befindet sich gewissermaßen in einer „Verteidigungsstellung“, weil er sich bedroht fühlt.

Unruhe und übermäßiges Hecheln

Ein weiteres Anzeichen für Angst ist eine ständige innere Unruhe. Dein Hund wirkt rastlos, läuft ständig hin und her, hechelt stark, obwohl es nicht warm ist, oder speichelt übermäßig. Diese körperlichen Merkmale sind oft Reaktionen auf Stress und innere Anspannung.

Unsauberkeit und zerstörerisches Verhalten

Wenn dein Hund plötzlich ins Haus macht oder Möbel zerstört, deutet das nicht zwangsläufig auf mangelnde Erziehung hin. Solche Auffälligkeiten können Ausdruck von Trennungsangst oder Überforderung sein. Auch übermäßiges Kratzen oder Lecken an bestimmten Körperstellen kann stressbedingt sein.

Indem du diese Verhaltensweisen ernst nimmst und als mögliche Angstreaktionen erkennst, legst du den Grundstein für eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Problem. Nur so kannst du gezielt auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen und ihm helfen, mit seinen Ängsten umzugehen.

Therapieansätze

Wenn du bei deinem Hund Anzeichen von Angst erkennst, fragst du dich sicher: Wie kann ich ihm helfen? Es gibt verschiedene Therapieansätze, die deinem Hund dabei unterstützen können, Ängste abzubauen oder besser mit ihnen umzugehen. Wichtig ist, dass du geduldig bleibst und Schritt für Schritt vorgehst. Jeder Hund ist individuell – was dem einen hilft, kann bei einem anderen keine Wirkung zeigen.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist einer der effektivsten Wege, deinem Hund bei Angstproblemen zu helfen. Hierbei wird gezielt an den Auslösern gearbeitet, die bei deinem Hund Angst auslösen. Ein erfahrener Hundetrainer oder Verhaltenstherapeut analysiert das Verhalten deines Hundes und entwickelt einen individuellen Plan. Dabei liegt der Fokus auf konditionierter Desensibilisierung und Gegenkonditionierung. Das bedeutet, dein Hund wird schrittweise an angstauslösende Reize gewöhnt und lernt, diese mit positiven Erfahrungen zu verknüpfen.

Medikamentöse Unterstützung

In schweren Fällen, insbesondere wenn dein Hund stark unter seinen Ängsten leidet, kann eine vorübergehende medikamentöse Behandlung sinnvoll sein. Diese soll nicht das Verhalten „unterdrücken“, sondern deinem Hund helfen, überhaupt aufnahmefähig für Therapie und Training zu werden. Solche Medikamente sollten aber immer nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt verabreicht werden.

Naturheilkundliche Methoden

Auch Bachblüten, pflanzliche Präparate, CBD-Öle oder entspannungsfördernde Ergänzungsmittel können unterstützend wirken. Sie helfen dabei, das allgemeine Stresslevel zu senken und fördern das emotionale Gleichgewicht. Insbesondere bei leichten bis mittelstarken Angstzuständen ist dies eine schonende Möglichkeit, deinem Hund zu helfen.

Routine und Sicherheit im Alltag

Unabhängig von der gewählten Therapie ist es entscheidend, dass dein Hund eine klare Tagesstruktur, Verlässlichkeit und sichere Rückzugsorte hat. Je stärker das Vertrauen zwischen dir und deinem Hund ist, desto besser kann er mit stressigen oder angstauslösenden Situationen umgehen. Dein Verhalten hat dabei eine enorme Wirkung – bleib ruhig, souverän und empathisch.

Jede Therapie braucht Zeit und Geduld. Doch mit dem richtigen Ansatz kannst du deinem Hund helfen, wieder Vertrauen zu entwickeln und in der Welt mehr Sicherheit zu finden.

Was geht im Kopf deines Hundes vor?

Hunde erleben die Welt auf eine ganz andere Weise als wir Menschen. Wenn du wirklich verstehen möchtest, warum dein Hund mit Angst reagiert, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie er denkt, fühlt und seine Umwelt wahrnimmt. Angst ist kein Zeichen von Schwäche oder schlechtem Verhalten – sie ist eine natürliche Schutzreaktion, die Leben retten kann.

Instinkte und Erfahrungen

Im Gehirn deines Hundes spielt der sogenannte limbische Bereich, vor allem die Amygdala, eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung von Emotionen wie Angst. Wenn dein Hund eine Situation als potenziell gefährlich bewertet, löst dieses Areal eine Kettenreaktion aus: Adrenalin wird freigesetzt, der Herzschlag steigt, die Sinne schärfen sich. Diese Reaktion erfolgt blitzschnell und instinktiv, oft bevor das „Denken“ einsetzen kann.

Verknüpfung von Reizen

Hunde lernen durch Konditionierung. Wenn dein Hund z. B. einmal beim Feuerwerk einen heftigen Schreck erlebt hat, kann er allein beim Klang eines entfernten Knalls in Panik geraten. Das Gehirn verbindet bestimmte Eindrücke mit Gefahr – oft dauerhaft. Deshalb ist es so wichtig, an solchen Verknüpfungen gezielt zu arbeiten.

Bedürfnis nach Sicherheit

Hunde brauchen Sicherheit, um sich wohlzufühlen. Wenn sie sich hilflos oder überfordert fühlen, übernehmen uralte Schutzmechanismen die Kontrolle. Das kann sich durch Flucht, Erstarren oder Verteidigung zeigen. Angst ist in dem Moment für deinen Hund real – egal, wie harmlos dir die Situation erscheinen mag. Empathie und Verständnis sind deshalb der Schlüssel, um ihm zu helfen.

Du als Bindungspartner

Die Beziehung zu dir spielt eine entscheidende Rolle. Dein Hund beobachtet genau dein Verhalten: Bist du ruhig und souverän, gibt ihm das Halt. Bist du nervös oder unsicher, kann sich seine Angst verstärken. Hunde sind feine Beobachter und nehmen deine Körpersprache, deinen Tonfall und deine Energie intensiv wahr.

Indem du dich in die Gefühlswelt deines Hundes hineinversetzt, kannst du besser verstehen, was ihn belastet – und wie du ihm helfen kannst, ein entspannteres Leben zu führen.

 

Ängste verstehen – und ganzheitlich handeln

Die Welt durch die Augen deines Hundes zu sehen, hilft dir, Ängste besser zu erkennen und sensibler mit ihnen umzugehen. Ob Verhaltensauffälligkeiten, der richtige Therapieansatz oder die Frage, was in seinem Kopf vorgeht – du hast nun einen ersten Überblick darüber, wie vielschichtig das Thema Angst ist und wie individuell dein Hund darauf reagieren kann.

Doch Achtsamkeit beginnt nicht erst dann, wenn bereits Probleme sichtbar sind. Sie fängt bei den täglichen Entscheidungen an – zum Beispiel beim Futter. Denn Ängste, Unruhe oder unerwünschtes Verhalten können auch durch Unverträglichkeiten, Nährstoffmangel oder ein unausgewogenes Futter negativ beeinflusst werden. Genau hier setzt Howly Bowly an.

Als deutsches Unternehmen hat sich Howly Bowly auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert – für gesunde Mahlzeiten, die deinem Hund nicht nur schmecken, sondern ihn auch körperlich und emotional stärken. Die Rezepturen bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – komplett frei von künstlichen Zusatzstoffen.

Durch das schonende Sous-vide-Verfahren bleiben Vitamine, Nährstoffe und natürliche Aromen optimal erhalten. Ein weiterer Vorteil: Für jeden Hund wird ein auf seine Bedürfnisse abgestimmter Futterplan erstellt – unter Berücksichtigung von Alter, Aktivitätslevel, Gewicht und möglichen Allergien. So erhält dein Hund genau das, was er braucht – und du kannst sicher sein, dass seine Ernährung genauso individuell ist wie er selbst.

Gerade für empfindliche oder ängstliche Hunde ist eine passende Ernährung häufig ein unterschätzter Schlüssel zu mehr Wohlbefinden, Ausgeglichenheit und Lebensfreude. Mit Howly Bowly triffst du eine bewusste Wahl – für gesunde Ernährung, die wirkt, und für einen Hund, der sich rundum wohl und sicher fühlen darf.

Weil Vertrauen, Gesundheit und Lebensfreude bei deinem Vierbeiner nicht dem Zufall überlassen werden sollten.

Du überlegst, dir einen Hund zuzulegen und fragst dich, welche Art am besten zu dir und deinem Alltag passt – ein treuer Familienhund oder doch eher ein aufmerksamer Wachhund? Diese Entscheidung ist nicht immer leicht, denn jede Hunderasse bringt unterschiedliche Eigenschaften, Bedürfnisse und Herausforderungen mit sich. Dabei spielt es eine große Rolle, ob du bereits Erfahrung mit Hunden hast oder zum ersten Mal ein vierbeiniges Familienmitglied bei dir aufnehmen möchtest.

In diesem Blogbeitrag möchten wir dir eine Orientierung geben, welche Hunderassen sich gut für bestimmte Aufgaben eignen – sei es als liebevoller Familienhund, der mit Kindern zurechtkommt, oder als zuverlässiger Wachhund, der Haus und Hof im Blick behält. Außerdem erfährst du, welche Rassen besonders für Anfänger geeignet sind und wie du die passende Rasse für deinen individuellen Lebensstil findest. Denn der perfekte Hund für dich ist nicht unbedingt der, der gerade besonders beliebt ist – sondern der, der zu dir passt.

Arbeitsrassen – Hunde mit Aufgaben

Wenn du dich für einen Hund interessierst, der nicht nur treuer Begleiter, sondern auch aktiv sein und eine Aufgabe erfüllen soll, lohnt sich ein Blick auf die sogenannten Arbeitsrassen. Diese Hunde wurden ursprünglich dafür gezüchtet, bestimmte Aufgaben zu übernehmen – sei es beim Hüten von Tieren, bei der Jagd oder zum Schutz von Haus und Hof. Ihre Intelligenz, Ausdauer und ihr ausgeprägter Arbeitswille machen sie zu leistungsfähigen Partnern – aber auch zu Hunden, die körperlich und geistig gefordert werden wollen.

Typische Arbeitsrassen und ihre Eigenschaften

Ein klassischer Vertreter der Arbeitsrassen ist der Border Collie. Diese Hunde gelten als besonders intelligent, lernfreudig und bewegungsfreudig. Sie wurden für das Hüten von Schafen gezüchtet und brauchen viel Beschäftigung, um sich wohlzufühlen. Wenn du also ein aktives Leben führst und deinem Hund viel Zeit und Aufmerksamkeit widmest, könnte ein Border Collie gut zu dir passen.

Auch der Deutsche Schäferhund gehört zu den Arbeitsrassen. Er ist vielseitig einsetzbar – als Wachhund, im Rettungsdienst oder bei der Polizei. Deutsche Schäferhunde sind treu, wachsam und lernwillig, erfordern jedoch eine konsequente Erziehung und viel Auslastung. Als reiner Familienhund ohne geeignete Aufgaben können sie unterfordert sein.

Ein weiteres Beispiel ist der Australian Cattle Dog, der für das Treiben von Rindern gezüchtet wurde. Diese Rasse ist extrem ausdauernd, mutig und sehr intelligent. Sie eignet sich für sportliche Menschen, die gerne Zeit im Freien verbringen und in der Lage sind, ihren Hund entsprechend zu führen und zu fordern.

Worauf du bei Arbeitsrassen achten solltest

Arbeitsrassen sind faszinierend und leistungsfähig – aber sie sind nicht für jeden geeignet. Wenn du nur gelegentlich Zeit für einen Spaziergang hast und dein Hund den Großteil des Tages allein verbringen müsste, ist eine Arbeitsrasse wahrscheinlich nicht die richtige Wahl. Diese Hunde brauchen nicht nur Bewegung, sondern auch mentale Beschäftigung, klare Regeln und eine führende Hand.

Überlege dir gut, wie viel Zeit und Energie du investieren kannst und willst. Ist dein Alltag eher ruhig und entspannt, kann eine ruhigere oder weniger anspruchsvolle Rasse besser zu dir passen. Wenn du aber gerne draußen bist, sportlich aktiv und Freude daran hast, mit deinem Hund zu arbeiten und zu trainieren, dann kann eine Arbeitsrasse genau das Richtige für dich sein.

Anfängerfreundliche Rassen – Die perfekten Begleiter für Hundeneulinge

Du möchtest zum ersten Mal einen Hund in dein Leben holen? Dann ist es besonders wichtig, eine Rasse zu wählen, die dir den Einstieg in die Hundehaltung erleichtert. Anfängerfreundliche Hunderassen zeichnen sich durch ein ausgeglichenes Wesen, eine gute Erziehbarkeit und eine gewisse Gelassenheit aus – auch wenn die Kommunikation mit dem neuen Menschenfreund nicht von Anfang an perfekt klappt. Sie verzeihen Fehler eher als besonders sensible oder arbeitsintensive Rassen.

Beliebte hundefreundliche Rassen für Einsteiger

Eine der bekanntesten Einsteigerrassen ist der Labrador Retriever. Diese Hunde sind freundlich, intelligent und sehr menschenbezogen. Sie lassen sich leicht erziehen, sind verspielt und geduldig – eine ideale Kombination für Familien oder Einzelpersonen, die erste Erfahrungen in der Hundeerziehung sammeln möchten. Auch ihre hohe Sozialverträglichkeit macht sie zu beliebten Begleitern im Alltag.

Ebenso beliebt unter Anfängerinnen und Anfängern ist der Golden Retriever. Er ähnelt dem Labrador im Wesen, ist sanft, anhänglich und temperamentvoll – ohne überdreht zu sein. Besonders für aktive Familien ist er ein treuer und unkomplizierter Kamerad.

Wer eher einen kleineren Hund bevorzugt, könnte mit einem Cavalier King Charles Spaniel glücklich werden. Diese liebenswürdigen Hunde sind ruhig, freundlich und sehr anpassungsfähig. Sie eignen sich gut für Wohnungen, brauchen aber natürlich trotzdem regelmäßige Bewegung und geistige Beschäftigung.

Wichtige Überlegungen für Hundeanfänger

Auch wenn eine Hunderasse als anfängerfreundlich gilt, bedeutet das nicht, dass sie keine Ansprüche stellt. Jeder Hund braucht klare Regeln, liebevolle Konsequenz und ausreichend Zeit für Beschäftigung. Auch regelmäßige Tierarztbesuche, Pflege und die finanzielle Verantwortung gehören dazu.

Wichtig ist, dass du dir schon vor der Anschaffung Gedanken machst, wie viel Zeit du täglich in Erziehung, Bewegung und Zuwendung investieren kannst. Anfängerfreundliche Rassen helfen dir beim Einstieg, aber sie sind kein „Selbstläufer“ – du wirst trotzdem viel lernen und Zeit investieren müssen. Wenn du dazu bereit bist, kann ein solcher Hund dein Leben ungemein bereichern und den Grundstein für ein harmonisches Miteinander legen.

Welche Rasse passt zu deinem Lebensstil?

Bei der Wahl deines zukünftigen Hundes solltest du dich nicht nur von Aussehen oder Beliebtheit einer Rasse leiten lassen. Entscheidend ist, ob die Eigenschaften und Bedürfnisse des Hundes mit deinem Alltag harmonieren. Ein Hund ist ein lebendiges Wesen mit individuellen Anforderungen, und nicht jede Rasse passt automatisch in jedes Lebensumfeld.

Aktiv oder eher gemütlich?

Du liebst Sport, bist gerne draußen unterwegs und suchst einen aktiven Begleiter? Dann könnten sportliche Hunderassen wie der Australian Shepherd, der Border Collie oder auch der Viszla gut zu dir passen. Diese Hunde wollen gefordert werden – nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Bei zu wenig Auslastung können sie Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.

Wenn du dagegen eher einen ruhigen Alltag führst oder vielleicht in einer Wohnung in der Stadt lebst, solltest du dich für eine ausgeglichene und anpassungsfähige Rasse entscheiden. Hunde wie der Französische Bulldogge, der Mops oder der Cavalier King Charles Spaniel sind oftmals recht genügsam und kommen auch mit kürzeren Spaziergängen gut zurecht. Sie benötigen aber ebenso Liebe, Pflege und Aufmerksamkeit.

Familienhund oder Einzelbegleiter?

Lebst du allein oder in einer Familie mit Kindern? Das Umfeld spielt eine große Rolle bei der Auswahl des passenden Hundes. Familienfreundliche Rassen wie der Labrador Retriever, Golden Retriever oder der Beagle sind bekannt für ihr freundliches und geduldiges Wesen. Sie kommen gut mit Kindern aus und sind in der Regel sehr sozial.

Wenn du hingegen allein lebst und vielleicht wenig Besuch bekommst, kann auch ein etwas zurückhaltenderer oder wachsam orientierter Hund gut passen – wie etwa ein Shiba Inu oder ein Dobermann. Diese Rassen brauchen oft eine enge Bindung zu einer Bezugsperson und bieten wiederum Schutz und Loyalität.

Nimm dir Zeit für die Entscheidung

Jede Hunderasse – egal ob klein oder groß, aktiv oder ruhig – bringt ihre eigenen Herausforderungen mit. Frage dich daher ehrlich, wie viel Zeit, Energie und Geduld du in deinen neuen Begleiter investieren kannst. Deine Lebensumstände sollten mit den Bedürfnissen der Rasse übereinstimmen – nur dann werdet ihr ein harmonisches Duo.

Wenn du dir unsicher bist, kann auch ein Besuch im Tierheim oder ein Gespräch mit einem erfahrenen Züchter oder Hundetrainer helfen. Manchmal ist nicht die Rasse entscheidend – sondern der einzelne Charakter. Aber eines ist sicher: Wer sich bewusst entscheidet, wird mit einem loyalen Freund fürs Leben belohnt.

Der richtige Hund – und das richtige Futter

Ob du dich für einen Familienhund oder einen Wachhund entscheidest, hängt maßgeblich von deinem Lebensstil, deinen Erfahrungen und den ab. Während Arbeitsrassen gefordert und beschäftigt werden wollen, eignen sich anfängerfreundliche Rassen besser für Einsteiger und weniger aktive Menschen. Am wichtigsten ist jedoch, dass du dir die Zeit nimmst, herauszufinden, welche Rasse tatsächlich zu dir passt – denn nur so könnt ihr beide langfristig glücklich und gesund zusammenleben.

Doch zur artgerechten Hundehaltung gehört nicht nur die richtige Wahl der Rasse und Erziehung, sondern auch eine gesunde, auf deinen Hund abgestimmte Ernährung. Genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel – ein deutsches Unternehmen, das sich auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert hat. Denn so individuell wie dein Hund ist, sollte auch sein Futter sein.

Ob dein Hund besonders aktiv ist, zu Übergewicht neigt, unter Allergien leidet oder einfach nur das Beste verdient – Howly Bowly entwickelt maßgeschneiderte Futterpläne, abgestimmt auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und Unverträglichkeiten. Dabei wird auf hochwertiges Muskelfleisch, frisches Gemüse und Obst gesetzt – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe oder Konservierungsstoffe.

Gegart im sogenannten Sous-vide-Verfahren und schockgefrostet zur Erhaltung aller Nährstoffe, erhältst du hochwertige „Feinschlecker-Bowls“, die nicht nur lecker, sondern auch gesund sind. Der Lieferservice im Abo-Modell sorgt dafür, dass dein Vierbeiner immer bestens versorgt ist – ganz ohne Aufwand für dich.

Howly Bowly steht für moderne, verantwortungsvolle Ernährung und ist damit die perfekte Ergänzung für jeden Hundebesitzer, der die Gesundheit und das Wohlbefinden seines Tieres nicht dem Zufall überlassen möchte.

Ganz gleich, für welche Rasse du dich am Ende entscheidest – mit Howly Bowly an deiner Seite gibst du deinem Hund genau das, was er verdient: Liebe, Fürsorge und eine Ernährung, die auf ihn zugeschnitten ist.

Der Sommer bringt Sonne, Wärme und lange Tage – für viele von uns eine Zeit, auf die wir uns freuen. Doch so angenehm die warmen Temperaturen für uns Menschen auch sein mögen, für unsere vierbeinigen Freunde kann die Hitze schnell zur ernsthaften Gefahr werden. Hunde regulieren ihre Körpertemperatur anders als wir und sind wesentlich anfälliger für Überhitzung. Deshalb ist es besonders wichtig, dass du im Sommer gut auf deinen Hund achtest und ihm die notwendige Abkühlung und Pflege bietest.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du deinem Hund die heißen Tage so angenehm und sicher wie möglich machst. Wir besprechen, warum Schatten- und Wasserplätze unerlässlich sind, worauf du bei der Sommerpflege achten solltest und welche Maßnahmen wirklich helfen, deinen Hund effektiv vor der Sommerhitze zu schützen. So seid ihr beide bestens auf die sonnigen Monate vorbereitet – mit genügend Wohlbefinden und Sicherheit für deinen tierischen Begleiter.

Wasser- & Schattenplätze: So schaffst du deinem Hund eine kühle Rückzugsoase

Warum Schatten und frisches Wasser unverzichtbar sind

Im Sommer ist es besonders wichtig, deinem Hund jederzeit Zugang zu schattigen und kühlen Plätzen zu ermöglichen. Hunde können nicht schwitzen wie wir Menschen – sie regulieren ihre Körpertemperatur hauptsächlich durch Hecheln. Bei großer Hitze reicht das oft nicht aus, um den Körper ausreichend abzukühlen. Schattenplätze und Wasserquellen sind daher lebenswichtig, um einer Überhitzung vorzubeugen.

Der ideale Schattenplatz für deinen Hund

Achte darauf, dass dein Hund sich tagsüber an einem gut geschützten Ort aufhalten kann – idealerweise draußen unter Bäumen, Pergolen oder mithilfe eines Sonnensegels oder Pavillons. Auch im Innenbereich solltest du ihm einen kühlen, dunkleren Liegeplatz anbieten, zum Beispiel auf Fliesen oder in einem gut belüfteten Raum. Ein tragbares Hundezelt oder eine Kühlmatte können zusätzlich für angenehme Temperaturen sorgen.

Frisches Wasser – jederzeit und überall

Wasser ist im Sommer das A und O. Dein Hund sollte immer Zugang zu ausreichend frischem, sauberem Trinkwasser haben – sowohl drinnen als auch draußen. Stelle mehrere Wassernäpfe im Haus und im Garten auf. Für unterwegs sind faltbare Trinkflaschen oder tragbare Näpfe ideal. Wechsle das Wasser regelmäßig, damit es kühl und sauber bleibt.

Weitere Tipps zur Abkühlung

Ein kleiner Hundepool oder eine flache Wanne im Garten kann deinem Hund eine willkommene Möglichkeit zur Abkühlung bieten. Auch das Besprühen mit lauwarmem Wasser kann helfen, sollte jedoch nur erfolgen, wenn dein Hund dies als angenehm empfindet. Wichtig ist, dass dein Hund selbst entscheidet, ob und wann er sich abkühlen möchte – zwinge ihn niemals ins Wasser.

Indem du für ausreichend Schatten und Wasser sorgst, legst du den Grundstein für einen gesunden und angenehmen Sommer mit deinem Hund.

Sommerpflege: So hilfst du deinem Hund gut durch die heiße Jahreszeit

Fellpflege – weniger ist manchmal mehr

Im Sommer spielt die richtige Fellpflege eine große Rolle. Auch wenn man vielleicht denkt, dass ein möglichst kurzes Fell am besten gegen Hitze schützt, ist das nicht immer der Fall. Das Fell deines Hundes wirkt wie eine natürliche Isolierschicht – es hält im Winter warm und schützt im Sommer vor direkter Sonneneinstrahlung. Bei einigen Rassen kann es deshalb sinnvoller sein, das Fell regelmäßig auszubürsten, anstatt es komplett zu scheren.

Gerade bei Hunden mit dichter Unterwolle ist es wichtig, abgestorbene Haare regelmäßig zu entfernen. So kann die Luft besser zirkulieren und dein Hund überhitzt nicht so schnell. Besonders in den wärmeren Monaten solltest du auf eine sanfte, aber gründliche Pflege achten, um Hautreizungen und Hitzestau zu vermeiden.

Pfotenpflege – der Boden kann zur Gefahr werden

Im Sommer können Asphalt, Pflastersteine und Sand extrem heiß werden – manchmal so heiß, dass dein Hund sich die Pfoten verbrennen kann. Teste die Temperatur des Bodens einfach mit deiner Hand: Ist es für dich zu heiß, ist es auch für deinen Hund zu heiß. Um die Pfoten zu schützen, gehst du am besten früh morgens oder abends spazieren, wenn der Boden abgekühlt ist. Auch spezielle Hundeschuhe oder Pfotenbalsam können bei empfindlichen Tieren hilfreich sein.

Augen und Ohren nicht vergessen

Staub, Pollen und UV-Strahlen können im Sommer zu Irritationen an Augen und Ohren führen. Halte Augen und Ohren deines Hundes deshalb regelmäßig sauber und achte auf Rötungen oder ungewöhnliches Verhalten. Einige Hunderassen mit Schlappohren neigen in der warmen Jahreszeit vermehrt zu Ohrentzündungen – hier kann eine regelmäßige Kontrolle besonders wichtig sein.

Fazit: Kleine Pflegeschritte mit großer Wirkung

Mit der richtigen Sommerpflege hilfst du deinem Hund nicht nur, sich wohlzufühlen – du schützt ihn auch aktiv vor gesundheitlichen Problemen. Nimm dir regelmäßig Zeit für Fell, Pfoten, Augen und Ohren, damit dein Vierbeiner die warme Jahreszeit rundum genießen kann.

So schützt du deinen Hund vor der Sommerhitze

Die richtige Tageszeit für Spaziergänge

Im Sommer kann ein gewöhnlicher Spaziergang schnell zur Belastung für deinen Hund werden. Vermeide unbedingt Spaziergänge in der Mittagshitze, da zu dieser Zeit die Temperaturen am höchsten sind und der Asphalt besonders heiß werden kann. Wähle stattdessen die kühlen Morgenstunden oder den späten Abend für eure Gassirunden. Achte dabei stets auf deinen Hund: Sollte er langsamer laufen, stark hecheln oder sich häufiger hinlegen, ist das ein Warnsignal.

Überanstrengung vermeiden

Auch wenn dein Hund gerne spielt und aktiv ist, solltest du ihn bei Hitze nicht zu sehr fordern. Sportliche Aktivitäten wie Joggen, Radfahren oder Ballspiele gehören bei hohen Temperaturen besser auf die Morgen- oder Abendstunden verlegt – oder ganz ausgesetzt, wenn es zu warm ist. Manchmal merkt dein Hund selbst nicht, wie überhitzt er schon ist, deshalb ist es wichtig, dass du ihn in der Sommerhitze bewusst zur Ruhe bringst.

Niemals im Auto lassen

Einer der häufigsten und gefährlichsten Fehler im Sommer: Lass deinen Hund niemals im geparkten Auto zurück – auch nicht für wenige Minuten. Selbst bei scheinbar angenehmen Außentemperaturen kann sich das Innere eines Fahrzeugs innerhalb kürzester Zeit auf über 50 Grad Celsius aufheizen. Hitze entwickelt sich im Auto lebensbedrohlich schnell und kann innerhalb kürzester Zeit zum Hitzschlag führen.

Erste Hilfe bei Hitzestress

Wenn dein Hund Anzeichen von Überhitzung zeigt – wie starkes Hecheln, Glasige Augen, taumelnden Gang oder Erbrechen – gilt es, schnell zu handeln. Bringe ihn sofort in den Schatten, biete ihm frisches Wasser an und kühle Pfoten, Brust und Bauch vorsichtig mit lauwarmem Wasser. Eiskaltes Wasser ist ungeeignet, da es den Kreislauf zusätzlich belasten kann. In schweren Fällen solltest du umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Fazit: Vorsicht ist besser als Nachsicht

Die Sommerhitze kann deinem Hund ernsthaft zusetzen – mit ein wenig Achtsamkeit kannst du jedoch viel vorbeugen. Plane euren Tag so, dass dein Hund möglichst wenig der direkten Hitze ausgesetzt ist. Schatten, Wasserpausen und ausreichend Ruhezeiten sind die besten Maßnahmen, um ihn sicher und gesund durch den Sommer zu begleiten.

Gut vorbereitet durch den Sommer – mit Verantwortung und der richtigen Ernährung

Die Sommermonate stellen besondere Anforderungen an dich als Hundebesitzer. Ausreichend Wasser- und Schattenplätze, eine bewusste Sommerpflege und gezielte Maßnahmen zum Schutz vor Überhitzung sind entscheidend, damit dein Hund gesund und unbeschwert durch die heißen Tage kommt. Doch nicht nur äußere Einflüsse spielen eine Rolle – auch das, was im Napf landet, trägt maßgeblich zum Wohlbefinden deines Vierbeiners bei.

Gerade im Sommer ist eine hochwertige, frische und leicht verdauliche Ernährung besonders wichtig, um Übergewicht, Hitzestress und Unverträglichkeiten zu vermeiden. Genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel: Das deutsche Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hundefutter völlig neu zu denken – und zwar individuell, frisch und frei von jeglichen künstlichen Zusatzstoffen.

Mit den Feinschlecker-Bowls erhält dein Hund genau das, was er wirklich braucht: sorgfältig ausgewähltes Muskelfleisch, frisches Gemüse und Obst – liebevoll im Sous-vide-Verfahren gegart und sofort schockgefrostet, damit alle wichtigen Nährstoffe erhalten bleiben. Ob dein Hund Allergien hat, zu Übergewicht neigt oder besondere Bedürfnisse mitbringt – der individuelle Futterplan von Howly Bowly wird exakt auf Alter, Aktivitätslevel und gesundheitliche Voraussetzungen abgestimmt.

So kannst du nicht nur im Umgang mit Hitze verantwortungsvoll handeln, sondern auch mit jeder Mahlzeit aktiv zur Gesundheit und Lebensfreude deines Hundes beitragen. Die komfortable Lieferung im Abo-Modell und die Entwicklung gemeinsam mit Tierärzten machen Howly Bowly zur idealen Lösung für alle Hundemenschen, die nichts dem Zufall überlassen wollen.

Gesund durch den Sommer – mit kluger Pflege, viel Fürsorge und dem richtigen Futter an eurer Seite.

Manchmal ist es einfach zu verlockend: Dein Hund schaut dich mit großen Augen an, vielleicht bettelt er sogar ein wenig – und schwupps, landet wieder ein Leckerli im Maul deines Vierbeiners. Snacks sind eine tolle Möglichkeit, deinem Hund deine Zuneigung zu zeigen oder ihn im Training zu motivieren. Doch viele Hundehalter ahnen nicht, welche Folgen zu viele Snacks oder Leckerlis mit falscher Zusammensetzung haben können. Übergewicht, Verdauungsprobleme oder gar chronische Erkrankungen sind keine Seltenheit – und oft liegt der Grund in einer unausgewogenen Fütterung.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, worauf du bei der Auswahl und Menge der Snacks achten solltest. Du erfährst, warum die Futterzusammensetzung eine entscheidende Rolle spielt, mit welchen Irrtümern viele Hundehalter konfrontiert sind und welche typischen Fehler es bei der Fütterung zu vermeiden gilt. Denn nur mit dem richtigen Wissen kannst du dafür sorgen, dass dein Hund gesund, fit und glücklich bleibt – und du ihm trotzdem ab und zu eine kleine Freude machen kannst.

Falsche Futterzusammensetzung

Viele Hundehalter sind bemüht, ihren Vierbeinern nur das Beste zu bieten – doch gerade bei Snacks wird oft nicht genau hingeschaut. Dabei kann eine ungünstige Zusammensetzung langfristig ernste gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Leckerlis enthalten häufig zahlreiche Bestandteile, die dein Hund gar nicht braucht – oder die ihm sogar schaden können.

Zucker, künstliche Zusätze und minderwertige Inhaltsstoffe

Ein häufiger Fehler ist die Wahl von Snacks mit Zuckerzusatz, künstlichen Aromen und Konservierungsstoffen. Zucker steigert nicht nur das Risiko für Übergewicht, sondern fördert auch Zahnprobleme und kann das Verhalten deines Hundes negativ beeinflussen. Künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker sind ebenfalls überflüssig – sie dienen allein der Attraktivität für dich als Käufer, aber nicht der Gesundheit deines Hundes.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Verwendung minderwertiger tierischer Nebenerzeugnisse, deren Herkunft oft unklar ist. Statt wertvollem Fleisch landen manchmal Schlachtabfälle oder tierische Füllstoffe in den Snacks, die keinerlei nutritiven Mehrwert bieten. Achte daher unbedingt auf eine klare Deklaration der Inhaltsstoffe.

Zu viel Getreide und Kohlenhydrate

Viele Snacks enthalten zudem einen hohen Anteil an Getreide oder pflanzlichen Füllstoffen wie Mais oder Weizen. Diese sind zwar günstig in der Herstellung, aber für viele Hunde schwer verdaulich und können Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen. Außerdem führen sie zu einer unerwünschten Erhöhung der Kohlenhydratzufuhr, was wiederum das Risiko für Übergewicht erhöht – besonders, wenn solche Snacks zusätzlich zum normalen Futter gegeben werden.

Worauf du achten solltest

Beim Kauf von Snacks solltest du auf hochwertige, natürliche Zutaten achten. Ideal sind Produkte mit einem hohen Fleischanteil, ohne Zucker, künstliche Zusätze oder unnötige Füllstoffe. Lies dir die Deklaration genau durch und bevorzuge offene, nachvollziehbare Angaben wie „Hühnerbrust“ statt „Fleisch und tierische Nebenprodukte“. So stellst du sicher, dass du deinem Hund nur Snacks gibst, die seine Gesundheit unterstützen und seinen Bedarf sinnvoll ergänzen.

Häufige Irrtümer

Wenn es um das Thema Hundefütterung geht, halten sich viele Meinungen und Mythen hartnäckig – besonders im Hinblick auf Snacks. Oft handeln Hundehalter aus bestem Wissen und Gewissen, übersehen dabei aber wichtige Details. Hier zeige ich dir einige häufige Irrtümer, die sich negativ auf die Gesundheit deines Hundes auswirken können.

„Ein paar Snacks schaden doch nicht“

Diese Aussage hört man immer wieder – und doch ist sie gefährlicher, als man denkt. Ein kleiner Snack zwischendurch mag harmlos erscheinen, doch die Menge macht den Unterschied. Gerade bei kleinen Hunderassen kann schon ein einzelner zuckerhaltiger Snack einen erheblichen Anteil des täglichen Kalorienbedarfs ausmachen. Wenn du regelmäßig Snacks gibst, solltest du diese unbedingt in die Tagesration einrechnen. Ansonsten kann es schnell zu Übergewicht kommen.

„Nur beim Training – also ist es okay“

Auch während des Trainings kommen häufig viele Leckerlis zum Einsatz. Das ist grundsätzlich nicht falsch, aber die Art und Menge der Belohnungen ist entscheidend. Viele handelsübliche Trainingssnacks sind stark verarbeitet und enthalten Zusätze, die auf Dauer ungesund sind. Achte auf kleine, natürliche Belohnungen oder greife auf gesunde Alternativen wie kleine Stücke gekochtes Huhn oder spezielle kalorienarme Hundesnacks zurück.

„Weil er so lieb geschaut hat“

Viele von uns können dem treuen Hunde-Blick nur schwer widerstehen. Doch emotionale Fütterung – also das Belohnen mit Futter aufgrund von Verhalten oder zur Beruhigung – führt oft zu unerwünschtem Verhalten und einer falschen Verknüpfung in der Erziehung. Dein Hund lernt unter Umständen: Wenn ich bettle, bekomme ich etwas. Das kann nicht nur gesundheitsschädlich sein, sondern erschwert dir auch die Erziehung.

„Mein Hund braucht Abwechslung“

Auch wenn wir Menschen gerne abwechslungsreich essen, gilt das nicht automatisch für Hunde. Ständiger Futterwechsel oder viele verschiedene Snacks können sogar zu Verdauungsproblemen führen. Hunde brauchen feste Routinen und ein stabiles Futter – Abwechslung ist zwar möglich, sollte aber bewusst und ausgewogen erfolgen.

Wenn du diese Irrtümer kennst und vermeidest, kannst du deinem Hund ein langes, gesundes Leben ermöglichen – und ihm trotzdem ab und zu eine kleine Freude machen.

Diese Fehler machen viele Hundehalter bei der Fütterung

Auch wenn du es gut meinst – bei der Fütterung deines Hundes können sich schnell Fehler einschleichen, die langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Verhalten deines Vierbeiners haben. Viele davon lassen sich jedoch leicht vermeiden, wenn du dir ihrer bewusst wirst. Hier zeige ich dir die häufigsten Fehler bei der Fütterung und wie du sie umgehen kannst.

Snacks werden nicht in die Gesamtration eingerechnet

Ein klassischer Fehler ist, dass Snacks zusätzlich zur regulären Mahlzeit gegeben werden, ohne dass die Tagesfuttermenge entsprechend angepasst wird. So entstehen täglich Kalorienüberschüsse, die sich mit der Zeit in Übergewicht niederschlagen – mit allen Folgen wie Gelenkproblemen, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Snacks sollten daher immer ein Teil der Gesamtfutterration sein.

Unregelmäßige Fütterungszeiten

Viele Hundehalter füttern ihren Hund zu unregelmäßigen Zeiten oder geben zwischendurch ohne festen Rhythmus Leckerli. Hunde sind Gewohnheitstiere und profitieren von festen Strukturen. Ein klarer Fütterungsplan hilft nicht nur der Verdauung, sondern wirkt sich auch positiv auf das Verhalten aus.

Füttern aus Mitgefühl oder schlechtem Gewissen

Du hattest viel zu tun und konntest nicht wie gewohnt mit deinem Hund Gassi gehen? Oder du fühlst dich schlecht, weil du beruflich eingespannt warst? Viele Menschen versuchen, dies durch zusätzliche Leckerlis oder ein besonders „leckeres“ Futter auszugleichen. Emotionales Füttern kann jedoch schnell zur Gewohnheit werden – und der Hund lernt, dass Futter ein Ersatz für Aufmerksamkeit ist.

Falsche Einschätzung des Energiebedarfs

Insbesondere bei kleinen oder weniger aktiven Hunden kommt es häufig vor, dass der Energiebedarf überschätzt wird. Wird dann noch regelmäßig mit Snacks ergänzt, nimmt dein Hund mehr Energie auf, als er tatsächlich benötigt. Das Resultat ist eine schleichende Gewichtszunahme, die oft erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist.

Fazit: Eine bewusste, strukturierte und bedarfsorientierte Fütterung ist das A und O für ein gesundes Hundeleben. Achte auf Qualität, Regelmäßigkeit und einen ausgewogenen Umgang mit Snacks – dein Hund wird es dir danken!

Bewusst füttern – für ein gesundes Hundeleben

Wie du siehst, stecken im Thema Snacks weit mehr Fallstricke, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Ob falsche Futterzusammensetzung durch Zucker, Zusatzstoffe und minderwertige Zutaten, häufige Irrtümer wie emotionale Fütterung oder das falsche Verständnis für den Energiebedarf, oder typische Fehler im Alltag wie das Nicht-Einrechnen von Leckerlis in die Gesamtfutterration – all diese Aspekte haben direkte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes.

Gerade bei sensiblen Hunden mit Unverträglichkeiten, Allergien oder Gewichtsproblemen reichen kleine Nachlässigkeiten im Fütterungsalltag oft schon aus, um große Probleme nach sich zu ziehen. Genau an diesem Punkt setzt Howly Bowly an: Das deutsche Unternehmen stellt individuell abgestimmte, frisch zubereitete Hundenahrung her, die in puncto Qualität, Frische und Verträglichkeit neue Maßstäbe setzt.

Die sogenannten Feinschlecker-Bowls von Howly Bowly bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – und kommen ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe aus. Durch das schonende Sous-vide-Garverfahren bleiben Nährstoffe optimal erhalten, und dank der Schockfrostung ist die Frische bei Lieferung garantiert.

Was besonders überzeugt: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan berechnet – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und gesundheitlichen Besonderheiten wie Allergien oder Unverträglichkeiten. Die Rezepturen wurden gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt und bieten somit wissenschaftlich fundierte Qualität für eine artgerechte Ernährung.

Für dich als Hundehalter bedeutet das: mehr Sicherheit, mehr Kontrolle und mehr Klarheit. Denn mit Howly Bowly erhältst du nicht nur eine moderne Lösung für gesunde Hauptmahlzeiten, sondern auch eine konsequente Antwort auf die typischen Fütterungsfehler, die viele unbewusst machen.

Wenn du also möchtest, dass dein Hund lange gesund, fit und glücklich bleibt – und du ihn mit gutem Gewissen verwöhnen willst – dann ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. So wird die Ernährung deines Hundes kein Ratespiel mehr, sondern ein bewusster, verantwortungsvoller Beitrag zu seiner Lebensfreude.

Gemeinsame Aktivitäten mit deinem Hund sind weit mehr als nur ein Zeitvertreib – sie legen den Grundstein für eine enge, vertrauensvolle Beziehung zwischen euch beiden. Egal ob Spaziergänge, Spielen, gemeinsames Training oder einfach nur ruhige Momente auf dem Sofa: Jede gemeinsame Erfahrung stärkt eure Bindung und fördert das gegenseitige Verständnis. Doch wie gelingt es, diese gemeinsame Zeit so zu gestalten, dass sie nicht nur unterhaltsam, sondern auch wertvoll und förderlich für eure Beziehung ist?

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du durch das Beachten und Verstehen der Körpersprache deines Hundes sensibler auf seine Bedürfnisse eingehen kannst. Du erfährst außerdem, wie Vertrauen Schritt für Schritt aufgebaut wird – ein zentraler Baustein jeder tiefgehenden Verbindung. Im letzten Abschnitt erhältst du praktische Tipps, wie du eine starke und stabile Beziehung zu deinem Hund aufbaust, die von Respekt, Zuneigung und echtem Verständnis geprägt ist. Lass uns gemeinsam erkunden, wie ihr als Team noch weiter zusammenwachsen könnt.

Körpersprache verstehen

Hunde kommunizieren hauptsächlich über ihre Körpersprache – viel mehr als über Laute oder Bellen. Wenn du die Signale deines Hundes richtig interpretieren kannst, legt das die Basis für ein harmonisches Miteinander und hilft dir, Missverständnisse oder Konflikte im Alltag zu vermeiden.

Die Bedeutung der Körpersignale

Ein gut aufmerksamer Blick, gespitzte Ohren oder eine wedelnde Rute – all das sind Zeichen, mit denen dein Hund dir etwas mitteilen will. Diese Signale drücken nicht nur Freude oder Aufmerksamkeit aus, sondern können auch Unsicherheit, Angst oder Stress zeigen. Um diese Körpersprache zu verstehen, solltest du immer das gesamte Verhalten deines Hundes in der jeweiligen Situation beobachten.

Ein Beispiel: Ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt, ist nicht automatisch freundlich – kombiniert mit einem starren Blick oder angespannter Muskulatur kann es auch ein Zeichen von Unsicherheit oder Erregung sein.

Typische Körpersprache und ihre Bedeutung

  • Entspannte Haltung: Der Körper deines Hundes ist locker, die Rute hängt oder wedelt sanft, die Ohren sind nach vorne oder leicht zur Seite gerichtet – dies zeigt Wohlbefinden und Ausgeglichenheit.
  • Abwehrverhalten: Knurren, Zähne zeigen, aufgestellte Rückenhaare oder ein steifer Körper deuten auf Unwohlsein oder Angst hin. Hier solltest du die Situation entschärfen und nicht mit Druck reagieren.
  • Spielaufforderung: Der Spielbogen – Vorderläufe gestreckt, Hinterteil erhoben – ist ein klares, positives Signal, das zeigt, dass dein Hund jetzt Spaß haben möchte.

Warum Körpersprache so wichtig ist

Indem du lernst, deinen Hund besser zu „lesen“, stärkst du euer gegenseitiges Vertrauen und baust eine tiefere Bindung auf. Du wirst schneller erkennen, wenn sich dein Hund in einer Situation unwohl fühlt, und rechtzeitig reagieren können. Das gibt deinem Hund Sicherheit – und schafft eine klare, vertrauensvolle Kommunikationsebene zwischen euch.

Fazit: Je besser du die Körpersprache deines Hundes verstehst, desto besser kannst du auf seine Bedürfnisse eingehen. Das ist der erste Schritt zu einer Beziehung, die nicht nur auf Nähe, sondern auch auf Respekt basiert.

Vertrauen aufbauen

Vertrauen ist die Grundlage jeder stabilen Beziehung – auch zwischen dir und deinem Hund. Es entwickelt sich nicht über Nacht, sondern entsteht durch Beständigkeit, Geduld und gegenseitiges Verständnis. Wenn dein Hund weiß, dass er sich auf dich verlassen kann, fühlt er sich sicherer, entspannter und wird offener für gemeinsame Aktivitäten.

Was bedeutet Vertrauen für deinen Hund?

Für einen Hund bedeutet Vertrauen, dass er sich in deiner Nähe sicher fühlt, deine Entscheidungen akzeptiert und sich von dir leiten lässt – auch in unbekannten oder stressigen Situationen. Vertrauen zeigt sich oft in kleinen Gesten: Dein Hund sucht deine Nähe, folgt dir freiwillig, schaut dich an, wenn er unsicher ist, oder kommt zu dir, wenn er Trost sucht.

So gewinnst du das Vertrauen deines Hundes

  • Sei zuverlässig: Wiederholbare Abläufe, ruhige Kommunikation und berechenbares Verhalten geben deinem Hund Sicherheit. Bleibe in deinem Handeln konsequent, aber freundlich.
  • Vermeide Strafen: Vertrauen basiert nicht auf Angst. Verzichte auf harte Erziehungsmaßnahmen und setze stattdessen auf positive Bestärkung, also Lob und Belohnung bei gewünschtem Verhalten.
  • Geduld und Zeit: Jeder Hund ist individuell. Gib deinem Tier Zeit, dich kennenzulernen. Gerade bei ängstlichen oder unsicheren Hunden kann dieser Prozess länger dauern.
  • Respektiere Grenzen: Wenn dein Hund sich zurückzieht oder unsicher wirkt, zwinge ihn zu nichts. Respektiere seine Körpersprache und gib ihm Raum – das fördert sein Vertrauen in deine Rücksichtnahme.

Vertrauen durch gemeinsame Erlebnisse stärken

Positive gemeinsame Aktivitäten wie Spaziergänge, Spieleinheiten oder Training fördern das Vertrauen zusätzlich. Wenn ihr zusammen Herausforderungen meistert, entstehen kleine Erfolgserlebnisse, die eure Bindung vertiefen. Achte dabei immer darauf, deinen Hund nicht zu überfordern. Erfolg stellt sich durch positive Erfahrungen ein – nicht durch Druck.

Fazit: Vertrauen wächst mit der Zeit und durch dein Verhalten. Wenn du für deinen Hund ein verlässlicher, ruhiger und respektvoller Partner bist, wird er sich dir mehr und mehr anschließen – ganz ohne Zwang, sondern aus echter Verbundenheit.

So baust du eine enge Beziehung zu deinem Hund auf

Eine enge Beziehung zu deinem Hund basiert auf gegenseitigem Vertrauen, Verständnis und gemeinsamen Erlebnissen. Diese besondere Verbindung sorgt nicht nur für ein harmonisches Zusammenleben, sondern hilft deinem Hund auch, sich sicher und geborgen zu fühlen. Doch wie entsteht solch eine tiefe Bindung? Es kommt auf viele kleine Dinge im Alltag an, die eine große Wirkung haben können.

Gemeinsame Zeit bewusst gestalten

Qualität statt Quantität: Es reicht nicht, einfach nur Zeit mit deinem Hund zu verbringen. Viel wichtiger ist es, diese Zeit bewusst zu nutzen. Sei präsent, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist oder mit ihm spielst. Lass das Handy in der Tasche und richte deine Aufmerksamkeit komplett auf ihn. Dein Hund spürt, ob du wirklich bei ihm bist.

Routinen schaffen Sicherheit: Feste Rituale wie regelmäßige Spaziergänge, Fütterungszeiten oder kurze Trainingseinheiten stärken eure Verbindung. Dein Hund lernt, dass er sich auf dich verlassen kann – und das fördert seine innere Ruhe und euer Miteinander.

Gemeinsam lernen und wachsen

Das gemeinsame Training ist eine hervorragende Möglichkeit, eure Bindung zu stärken. Dabei geht es nicht nur um das Erlernen von Kommandos, sondern um Kommunikation, Kooperation und gegenseitiges Vertrauen. Achte darauf, das Training spielerisch und mit positiver Verstärkung zu gestalten. So erlebt ihr beide Spaß und Erfolg gleichzeitig.

Emotionale Nähe zulassen

Körperkontakt und Zuwendung: Viele Hunde genießen es, gestreichelt oder einfach berührt zu werden – vorausgesetzt, sie fühlen sich dabei wohl. Kuschelzeiten, ruhiges Zusammensitzen oder gemeinsame Entspannung stärken die emotionale Bindung tiefgehend.

Verständnis zeigen: Achte darauf, wie dein Hund sich fühlt. Zeigt er Stress, Unsicherheit oder Freude? Reagiere angemessen und gib ihm das Gefühl, verstanden zu werden. Das schafft emotionale Sicherheit – und festigt eure Beziehung.

Fazit: Gemeinsam wachsen – mit echter Qualität an deiner Seite

Eine starke, liebevolle Beziehung zwischen dir und deinem Hund beginnt mit einem tiefen gegenseitigen Verständnis. Wenn du seine Körpersprache lesen kannst, Vertrauen durch positive Erfahrungen aufbaust und achtsam gemeinsame Zeit gestaltest, legst du den Grundstein für eine tiefe, lebenslange Bindung. Doch wahre Verbundenheit zeigt sich nicht nur in Momenten der Nähe – sie zeigt sich auch in der Fürsorge für das körperliche Wohlbefinden deines Hundes.

Futter spielt dabei eine zentrale Rolle. Denn nur, wenn dein Hund sich gesund, fit und rundum wohlfühlt, kann er aktiv an euren gemeinsamen Abenteuern teilnehmen. Genau hier setzt Howly Bowly an. Viele der Herausforderungen, die Hundebesitzer heute kennen – wie Unverträglichkeiten, Übergewicht, mangelnde Frische und fehlende Individualisierung im Futter – werden von Howly Bowly gezielt adressiert.

Als deutsches Unternehmen hat sich Howly Bowly auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung spezialisiert. Die hochwertigen Feinschlecker-Bowls bestehen aus bestem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – 100 % frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsmitteln. Dank des schonenden Sous-vide-Verfahrens bleiben wichtige Nährstoffe erhalten, während das Schockfrosten für eine sichere und nachhaltige Haltbarkeit sorgt.

Jede Mahlzeit wird auf deinen Hund individuell abgestimmt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. Und das Beste: Du bekommst alles bequem im Abo-Modell direkt nach Hause geliefert – ohne Aufwand, aber mit dem sicheren Gefühl, deinem Hund das Beste zu bieten.

Mit Howly Bowly wählst du nicht nur ein modernes Ernährungskonzept – du entscheidest dich für Verantwortung, Qualität und echte Fürsorge. Für ein gesundes, aktives Hundeleben und viele glückliche Momente, die euch noch enger zusammenschweißen. Genau dafür wurden Howly Bowly und seine Feinschlecker-Bowls entwickelt – für Hundebesitzer, die nicht nur lieben, sondern auch bewusst handeln.

Ist Fasten gesund für Hunde? – Diese Frage hast Du Dir vielleicht auch schon einmal gestellt, vor allem, wenn Du selbst gute Erfahrungen mit Fasten oder Intervallfasten gemacht hast. In den letzten Jahren ist das Thema Fasten nicht nur bei uns Menschen immer präsenter geworden, sondern auch in der Tierwelt – insbesondere bei unseren vierbeinigen Begleitern. Doch macht es wirklich Sinn, Deinem Hund regelmäßig eine Futterpause zu gönnen? Welche Auswirkungen hat das auf seine Gesundheit, seinen Stoffwechsel oder seine Lebensqualität?

In diesem Blogbeitrag wirst Du genau das erfahren. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf das sogenannte Intervallfasten für Hunde und beleuchten dabei sowohl die möglichen Vorteile als auch die Risiken. Außerdem klären wir, ob Hunde tatsächlich bewusste Fastentage brauchen oder ob dies eher ein Trend als eine Notwendigkeit ist. Dieser Beitrag soll Dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, was das Beste für Deinen Hund ist – denn schließlich ist die Gesundheit Deines Lieblings das Wichtigste.

Intervallfasten für Vierbeiner

Was bedeutet Intervallfasten für Hunde?

Intervallfasten, auch bekannt als intermittierendes Fasten, ist eine Ernährungsweise, bei der sich Essenszeiten mit Fastenphasen abwechseln. Während dieses Konzept ursprünglich aus der menschlichen Ernährung stammt, wird es inzwischen auch häufiger auf Hunde übertragen. Doch was bedeutet das genau für Deinen Hund?

Beim Intervallfasten für Hunde geht es nicht darum, Deinen Vierbeiner tagelang hungern zu lassen. Vielmehr werden feste Fütterungszeiten eingehalten, zwischen denen längere Fresspausen liegen. Ein bekanntes Beispiel ist das 16:8-Prinzip: In einem Zeitraum von 8 Stunden wird gefüttert, danach gibt es für 16 Stunden nichts außer Wasser.

Warum Fasten im Tierreich ganz natürlich ist

In der Natur gibt es für wildlebende Hunde und ihre Verwandten – wie Wölfe oder Dingos – keine regelmäßigen Mahlzeiten. Sie fressen dann, wenn sie Beute machen. Das kann bedeuten, dass sie auch mal einen Tag oder länger ohne Nahrung auskommen müssen. Für ihren Organismus ist diese Art der Nahrungspause also keine Belastung, sondern ein natürlicher Zustand.

Auch bei Haushunden kann das gelegentliche Fasten oder kontrollierte Fresspausen den Stoffwechsel entlasten. Es gibt Hinweise, dass es bei Hunden zu positiven Effekten kommen kann, etwa bei der Verdauung, dem Zellstoffwechsel oder sogar im Bereich der Alterungsprozesse.

Für welche Hunde ist Intervallfasten geeignet?

Wichtig ist: Intervallfasten ist nicht für jeden Hund geeignet. Welpen, trächtige oder sehr alte Hunde sowie Hunde mit bestimmten Erkrankungen (z. B. Diabetes oder chronischen Magen-Darm-Problemen) sollten nicht ohne tierärztliche Rücksprache fasten. Auch stark untergewichtige oder sehr aktive Hunde können durch längere Futterpausen mehr Schaden als Nutzen nehmen.

Wenn Dein Hund aber gesund, ausgewachsen und normalgewichtig ist, kann moderates Intervallfasten durchaus eine sinnvolle Option sein. Achte dabei auf eine hochwertige Fütterung während der Essensphase und stelle sicher, dass Dein Hund jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat.

Fazit zum Intervallfasten bei Hunden

Intervallfasten ist für viele Hunde eine natürliche und gesunde Möglichkeit, den Verdauungstrakt zu entlasten und den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen. Doch wie bei jeder Fütterungsmethode gilt: Die Bedürfnisse Deines Hundes stehen an erster Stelle. Beobachte ihn genau und sprich im Zweifel mit einem Tierarzt, bevor Du das Fütterungskonzept umstellst.

Risiken & Vorteile

Welche Vorteile bietet das Fasten für Hunde?

Fasten kann bei richtiger Anwendung zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit Deines Hundes haben. Einer der häufigsten Gründe, warum sich Hundehalter für Fastentage oder Intervallfasten entscheiden, ist die Entlastung des Verdauungssystems. Eine Futterpause gibt dem Körper Zeit, bereits aufgenommene Nährstoffe vollständig zu verarbeiten und Abfallstoffe auszuscheiden.

Ein weiterer Pluspunkt ist die mögliche Stärkung des Immunsystems. Fasten kann helfen, entzündliche Prozesse zu reduzieren, indem bestimmte körpereigene Zellreinigungsprozesse – wie die sogenannte Autophagie – gefördert werden. Auch bei chronischen Beschwerden wie Hautproblemen, Allergien oder Gelenkentzündungen berichten einige Hundebesitzer von Verbesserungen.

Langfristig kann Fasten zudem Übergewicht vorbeugen oder reduzieren. Viele Hunde neigen zu übermäßiger Futteraufnahme oder werden schlichtweg falsch dosiert gefüttert. Geregelte Fresspausen helfen dabei, das natürliche Sättigungsgefühl zu fördern und Fressverhalten zu regulieren.

Welche Risiken solltest Du beachten?

Trotz der potenziellen Vorteile ist Fasten nicht für alle Hunde geeignet und kann bei unsachgemäßer Anwendung auch Risiken mit sich bringen. Ein wichtiges Risiko ist die Unterversorgung mit Energie und Nährstoffen, gerade bei jungen, alten oder untergewichtigen Hunden. Diese Tiere haben einen höheren Energiebedarf und könnten durch längere Fastenphasen geschwächt werden.

Auch Hunde mit Vorerkrankungen, insbesondere Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen, dürfen nur unter tierärztlicher Aufsicht fasten. Bei diesen Tieren kann eine zu lange Nahrungspause zu Kreislaufproblemen, Verdauungsstörungen oder sogar zu kritischem Unterzucker führen – besonders bei sehr kleinen Hunden.

Zudem besteht bei plötzlicher Umstellung auf Fasten oder zu langen Essenspausen die Gefahr, dass der Hund Futter stressbedingt „herunterschlingt“ oder später Probleme mit dem Magen entwickelt. Hier ist eine langsam eingeführte, liebevoll begleitete Umstellung entscheidend.

Fazit: Chancen bewusst nutzen – Risiken vermeiden

Fasten kann gesund sein – wenn man es richtig macht. Die Vorteile wie Gewichtsregulierung, Entgiftung und Unterstützung des Immunsystems sind nicht von der Hand zu weisen. Doch genau wie beim Menschen ist auch beim Hund eine individuelle Betrachtung essenziell. Beobachte Deinen Vierbeiner genau und beginne eine Fastenroutine nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt, insbesondere wenn gesundheitliche Besonderheiten vorliegen. Dein Hund soll profitieren, nicht leiden.

Brauchen Hunde Fastentage?

Haben Hunde ein natürliches Bedürfnis nach Fastentagen?

In freier Wildbahn erleben Hundeartige – wie Wölfe, Füchse oder streunende Hunde – regelmäßig natürliche Nahrungspausen. Nicht jede Jagd ist erfolgreich, und so können ein oder zwei Tage ohne Futter ganz normal sein. Der Körper der Tiere ist von Natur aus darauf vorbereitet, mit Phasen ohne Nahrung umzugehen und in dieser Zeit auf gespeicherte Energiereserven zurückzugreifen. Dieses Verhalten zeigt, dass Fastentage für viele Hundearten nichts Ungewöhnliches sind.

Auch bei Haushunden ist das Verdauungssystem darauf ausgelegt, kurze Pausen zwischen den Mahlzeiten schadlos zu überstehen. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass ein gezielter Fastentag zwingend notwendig oder pauschal sinnvoll ist – denn jeder Hund ist individuell.

Wann ein Fastentag sinnvoll sein kann

Ein kontrollierter Fastentag kann verschiedene Vorteile mit sich bringen. Nach besonders üppigen Mahlzeiten, bei leichtem Durchfall oder per Tierarztempfehlung (zum Beispiel nach einer Narkose oder bei Verdauungsbeschwerden) kann es sehr hilfreich sein, den Verdauungstrakt bewusst zu entlasten.

Manche Hundehalter integrieren Fastentage regelmäßig – etwa einmal pro Woche –, um dem Körper ihres Hundes eine Ruhephase zu gönnen. Voraussetzung ist dabei immer, dass der Hund gesund ist, gut genährt und sich in einem stabilen körperlichen Zustand befindet.

Ein Fastentag bedeutet übrigens nicht, dass Dein Hund gar nichts bekommt. Frisches Wasser muss jederzeit zur Verfügung stehen, und in Absprache mit dem Tierarzt kann es auch sinnvoll sein, spezielle Kräuter, Brühen oder Nahrungsergänzungen zu geben.

Für wen eignen sich Fastentage nicht?

Nicht jeder Hund sollte fasten. Besonders bei Welpen, alten Hunden, kranken Tieren oder sehr kleinen Rassen (wie Chihuahuas oder Yorkshire Terriern) kann ein Fastentag schnell zu Problemen führen. Hier sind Nährstoffzufuhr und ein stabiler Blutzuckerspiegel besonders wichtig. Auch Hunde mit chronischen Erkrankungen, etwa Diabetes oder Niereninsuffizienz, sollten keinesfalls ohne medizinische Absprache fasten.

Ein weiteres Risiko besteht bei Hunden, die sehr nervös auf Veränderungen ihres gewohnten Alltags reagieren. Das Auslassen einer Mahlzeit kann für sie Stress bedeuten, der sich negativ auf den gesamten Organismus auswirkt.

Fazit: Fastentage mit Bedacht einsetzen

Ob Hunde Fastentage „brauchen“, hängt stark vom individuellen Tier ab. Für viele gesunde, erwachsene Hunde kann ein gelegentlicher Fastentag sinnvoll sein – vor allem als Maßnahme zur Entlastung bei kleineren Beschwerden oder zur langfristigen Gesundheitsförderung. Aber: Fastentage sind keine Pflicht und sollten niemals ohne Beobachtung oder ärztliche Rücksprache eingeführt werden. Höre immer auf Dein Bauchgefühl – und vor allem auf die Bedürfnisse Deines Hundes.

Fazit: Fasten mit Verantwortung – und das richtige Futter als Schlüssel

Fasten kann für Hunde – genau wie für uns Menschen – eine positive gesundheitliche Wirkung haben, wenn es kontrolliert und an die individuellen Bedürfnisse angepasst durchgeführt wird. Wie wir gesehen haben, bietet vor allem das Intervallfasten eine sanfte Möglichkeit zur Entlastung des Organismus, während gezielte Fastentage bei bestimmten Symptomen oder zur Vorsorge infrage kommen können.

Doch ebenso klar ist: Fasten ist kein Allheilmittel – es braucht Wissen, Achtsamkeit und hochqualitative Ernährung in den aktiven Fütterungsphasen, um wirklich sinnvoll zu sein. Gerade hier stoßen viele Hundebesitzer auf Herausforderungen: Übergewicht, Futterunverträglichkeiten, künstliche Zusatzstoffe und fehlende Kontrolle über Qualität und Zusammensetzung des täglichen Futters.

Genau an dieser Stelle kommt Howly Bowly ins Spiel.

Wenn Du Deinen Hund gesund ernähren willst – ob mit oder ohne gelegentliche Fastenpausen – ist die Basis immer ein hochwertiges, individuelles Futter. Howly Bowly steht für frisch gekochte, maßgeschneiderte Mahlzeiten für Deinen Vierbeiner, die auf seine ganz persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind: von Allergien über Verdauungsempfindlichkeit bis hin zu Gewichtsmanagement.

Die Feinschlecker-Bowls, entwickelt mit Tierärzten, enthalten ausschließlich frisches Muskelfleisch, Gemüse und Obst – komplett frei von Zusätzen und künstlichen Aromastoffen. Durch das Sous-vide-Garverfahren und die Schockfrostung bleibt die Qualität der Nährstoffe erhalten – ideal also für eine artgerechte, ausgewogene Ernährung.

Du bekommst nicht nur ein Produkt, sondern eine Lösung: individuelle Futterpläne, bequeme Lieferung im Abo und ein klares Versprechen für Transparenz und Frische.

Wenn Du also über Fasten als Teil einer gesunden Hundeernährung nachdenkst, denk immer auch an das „Wie“ und das „Was“. Mit Howly Bowly gibst Du Deinem Hund nicht nur eine gesunde Basis für ein langes, glückliches Leben – Du zeigst damit auch, dass Dir seine Gesundheit wirklich am Herzen liegt.

Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum du nach einem Glas Milch Bauchschmerzen bekommst oder warum dein Hund so neugierig auf dein Müsli schaut? Das Thema Verträglichkeit spielt in unserem Alltag eine immer größere Rolle – nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere tierischen Begleiter. Immer mehr Menschen klagen über Unverträglichkeiten, vor allem gegenüber Laktose, einem Zucker, der in Milchprodukten enthalten ist. Wenn du selbst betroffen bist oder einfach bewusster mit Lebensmitteln umgehen möchtest, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit auf eine informative Reise rund um das Thema Verträglichkeit. Wir sprechen über Laktoseintoleranz – was sie bedeutet, wie du sie erkennst und welche Herausforderungen damit einhergehen. Außerdem zeige ich dir gesunde Alternativen zu herkömmlicher Milch, die nicht nur verträglicher, sondern oft auch leckerer sind. Und schließlich klären wir die oft gestellte Frage: Dürfen Hunde eigentlich Milch trinken?

Mach es dir also gemütlich und lass uns gemeinsam herausfinden, was dein Körper (und vielleicht auch dein Vierbeiner) wirklich gut verträgt.

Laktoseintoleranz – Wenn Milch Probleme macht

Was ist Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz ist eine weitverbreitete Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker, auch Laktose genannt. Laktose ist ein natürlicher Bestandteil von Milch und Milchprodukten. Damit dein Körper Laktose richtig verdauen kann, brauchst du das Enzym Laktase. Dieses Enzym spaltet den Milchzucker in seine Einzelteile, sodass er im Dünndarm aufgenommen werden kann.

Wenn dein Körper nicht ausreichend Laktase produziert, gelangt die ungespaltene Laktose in den Dickdarm, wo sie von Bakterien zersetzt wird. Dabei entstehen Gase und Säuren, die für die typischen Beschwerden sorgen.

Typische Symptome

Die Beschwerden einer Laktoseintoleranz treten meist kurz nach dem Verzehr von Milchprodukten auf. Vielleicht kennst du das: Du genießt ein Eis oder ein Glas Milch – und kurze Zeit später macht sich ein unangenehmes Gefühl im Bauch breit.

Typische Symptome sind:

  • Blähungen
  • Bauchschmerzen und Krämpfe
  • Völlegefühl
  • Durchfall
  • Übelkeit

Je nach Ausmaß der Laktaseaktivität und der aufgenommenen Laktosemenge können die Symptome unterschiedlich stark ausfallen.

Wie wird Laktoseintoleranz festgestellt?

Wenn du den Verdacht hast, dass du an Laktoseintoleranz leidest, solltest du ärztlichen Rat einholen. Häufig wird ein Wasserstoff-Atemtest durchgeführt. Dabei misst man den Wasserstoffgehalt in deiner Atemluft nach dem Trinken einer laktosehaltigen Lösung. Ein erhöhter Wert spricht für eine Laktoseintoleranz.

Was kannst du tun?

Zum Glück gibt es heute viele Möglichkeiten, trotz Laktoseintoleranz beschwerdefrei zu leben. Du kannst auf laktosefreie Produkte zurückgreifen oder auf natürliche Weise herausfinden, welche Mengen du noch gut verträgst. Oft reichen kleine Anpassungen deiner Ernährung aus, um dein Wohlbefinden deutlich zu verbessern.

Im nächsten Abschnitt zeige ich dir gesunde und leckere Alternativen zu herkömmlicher Milch – ganz ohne Laktose!

Gesunde Alternativen zu Milchprodukten

Pflanzliche Milchalternativen im Überblick

Wenn du an Laktoseintoleranz leidest oder ganz bewusst auf klassische Kuhmilch verzichten möchtest, hast du heute zum Glück eine große Auswahl an pflanzlichen Alternativen. Diese sind nicht nur laktosefrei, sondern oft auch besonders nährstoffreich. Je nach Sorte unterscheiden sie sich in Geschmack, Konsistenz und Inhaltsstoffen – so findest du garantiert die passende Alternative für deinen Alltag.

Beliebte pflanzliche Milchsorten sind:

  • Hafermilch: Mild im Geschmack, cremig und ideal für Kaffee, Müsli oder zum Backen.
  • Mandelmilch: Leicht nussig und kalorienarm – perfekt für Smoothies oder Desserts.
  • Sojamilch: Reich an pflanzlichem Eiweiß und vielseitig einsetzbar, zum Beispiel in der Küche oder im Kaffee.
  • Reismilch: Sehr mild und leicht süß – gut verträglich, auch für empfindliche Mägen.
  • Kokosmilch: Exotisch im Geschmack, ideal für asiatische Gerichte oder als Zutat in Süßspeisen.

Worauf solltest du beim Kauf achten?

Nicht alle pflanzlichen Milchsorten sind automatisch gesund. Achte beim Einkauf auf ungesüßte Varianten, um den Zuckergehalt möglichst niedrig zu halten. Viele Hersteller bieten mittlerweile Alternativen ohne Zusatzstoffe und mit angereicherten Vitaminen und Mineralstoffen wie Kalzium, Vitamin B12 und Vitamin D an – diese sind besonders sinnvoll, wenn du vollständig auf tierische Produkte verzichtest.

Tipp: Wenn du die Zutatenliste kurz und verständlich hältst, machst du in der Regel alles richtig.

Selbst gemacht ist oft die beste Wahl

Du kannst pflanzliche Milch auch ganz einfach selbst herstellen – zum Beispiel Hafer- oder Mandelmilch. Dafür brauchst du nur wenige Zutaten, einen Mixer und ein feines Sieb oder Nussmilchbeutel. Der Vorteil: Du weißt genau, was drin ist, und kannst auf zusätzliche Süßstoffe oder Konservierungsmittel verzichten.

Fazit

Ob aus gesundheitlichen Gründen oder aus Überzeugung – pflanzliche Milchalternativen sind eine nährstoffreiche, wohlschmeckende und verträgliche Lösung für viele Menschen. Probiere dich ruhig durch verschiedene Sorten und finde heraus, welche am besten zu deinem Geschmack und deinen Bedürfnissen passt. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, ob auch dein Hund von Milch profitiert – oder ob du lieber den Napf leer lassen solltest.

Dürfen Hunde Milch trinken?

Milch – ein Leckerbissen für den Hund?

Vielleicht kennst du die Situation: Du sitzt morgens beim Frühstück, dein Hund blickt dich mit großen Augen an, und im Napf landet doch ein kleiner Schluck Milch. Aber ist das eigentlich gut für ihn? Viele Hunde lieben den Geschmack von Milch, doch was lecker ist, ist nicht automatisch auch verträglich.

Milch und die Verdauung von Hunden

Genau wie beim Menschen spielt auch bei Hunden das Enzym Laktase eine wichtige Rolle. Dieses Enzym ist notwendig, um den Milchzucker (Laktose) zu spalten und vom Körper verwerten zu lassen. Nach dem Welpenalter sinkt bei den meisten Hunden die Laktaseproduktion deutlich. Das bedeutet, dass viele ausgewachsene Hunde laktoseintolerant sind – ganz ähnlich wie viele Erwachsene Menschen.

Die Folgen? Wenn dein Hund Milch trinkt, obwohl er Laktose nicht mehr richtig abbauen kann, kann es zu Beschwerden wie:

  • Blähungen
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit

Kleine Menge oder lieber ganz verzichten?

Nicht jeder Hund reagiert gleich empfindlich auf Milch. Ein paar Löffel Milch ab und zu machen vielen Hunden nichts aus. Doch gerade bei empfindlichen Tieren oder bei Hunden mit sensibler Verdauung solltest du lieber vorsichtig sein. Wenn du deinem Vierbeiner ab und zu ein milchbasiertes Produkt gönnen möchtest, kannst du auf laktosefreie Milch oder spezielle Hundemilch aus dem Tierfachhandel zurückgreifen.

Gesunde Alternativen für deinen Vierbeiner

Wenn du deinem Hund gelegentlich etwas Gutes tun möchtest, kannst du auf hundegerechte Snacks oder frisches Wasser mit einem Schuss Brühe ausweichen. Diese sind meist besser verträglich und liefern gleichzeitig wichtige Nährstoffe.

Fazit

Milch ist nicht grundsätzlich giftig für Hunde, aber viele vertragen sie nicht gut. Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Hund Laktose verträgt, ist es besser, auf andere Alternativen auszuweichen. Die Gesundheit deines Hundes sollte immer an erster Stelle stehen – auch wenn der treue Blick manchmal schwer zu widerstehen ist.

Fazit: Verträglichkeit beginnt mit bewussten Entscheidungen – für dich und deinen Hund

In diesem Blogbeitrag hast du erfahren, wie wichtig das Thema Verträglichkeit im Alltag ist – für dich selbst genauso wie für deinen vierbeinigen Begleiter. Laktoseintoleranz ist kein Randphänomen mehr, sondern betrifft viele Menschen – und auch Hunde können empfindlich auf Milchprodukte reagieren. Die gute Nachricht: Mit den richtigen gesunden Alternativen lässt sich vieles kompensieren – ohne auf Genuss oder Nährstoffe verzichten zu müssen. Gleiches gilt für deinen Hund, dessen Ernährung ebenso individuell betrachtet werden sollte wie deine eigene.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Als deutsches Unternehmen mit dem Anspruch, die Ernährung von Hunden auf ein neues Level zu heben, bietet Howly Bowly weit mehr als einfaches Hundefutter. Individuell abgestimmte, frisch gekochte „Feinschlecker-Bowls“ bestehen ausschließlich aus Zutaten, die du auch selbst essen würdest: hochwertiges Muskelfleisch, frisches Gemüse und Obst – komplett ohne künstliche Zusatzstoffe oder fragwürdige Inhaltsstoffe.

Besonders spannend ist das schonende Sous-vide-Garverfahren, bei dem Vitamine und Geschmack optimal erhalten bleiben. Anschließend wird das Futter schockgefrostet, um maximale Frische zu garantieren. Dabei achtet Howly Bowly auf höchste Qualität und entwickelt die Rezepturen gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten – ideal für Hunde mit Unverträglichkeiten, Allergien oder spezieller Ernährung.

Ein großer Vorteil: Du musst dich um nichts kümmern. Das Futter wird auf Basis deines Hundes individuell berechnet – basierend auf Gewicht, Alter, Aktivitätslevel und Gesundheitszustand – und bequem im Abo-Modell direkt zu dir nach Hause geliefert.

Wenn dir die Gesundheit deines Hundes am Herzen liegt und du auf frische, hochwertige Ernährung ohne Kompromisse setzen möchtest, dann ist Howly Bowly die richtige Wahl. Denn wahre Lebensfreude beginnt nicht erst beim Gassigehen – sie beginnt im Napf.

Die Ernährung deines Hundes hat direkten Einfluss auf seine Gesundheit, sein Verhalten und nicht zuletzt auf sein äußeres Erscheinungsbild. Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, warum das Fell deines Vierbeiners stumpf aussieht, er ständig haart oder häufiger Verdauungsprobleme hat – oft steckt ein Nährstoffmangel oder eine unausgewogene Ernährung dahinter.

Eine ausgewogene Fütterung liefert nicht nur Energie und Sättigung, sondern auch wertvolle Vitalstoffe, die Körperfunktionen unterstützen und das Immunsystem stärken. Manchmal reichen aber allein Fertigfutter und Leckerlis nicht aus: gezielte Futterzusätze können helfen, Defizite auszugleichen und das Wohlbefinden nachhaltig zu fördern. Auch bewährte Hausmittel bieten in bestimmten Fällen eine sinnvolle und natürliche Ergänzung.

In diesem Blogbeitrag erfährst du, welche zusätzlichen Nährstoffe deinem Hund wirklich gut tun, wie du mit einfachen Hausmitteln kleine Beschwerden lindern kannst und wie du deinem Hund ganz konkret zu einem gesunden, glänzenden Fell verhilfst. Denn mit dem richtigen Wissen kannst du viel dafür tun, dass dein Hund sich rundum wohlfühlt – von innen wie außen.

Futterzusätze: Sinnvolle Ergänzungen für die Gesundheit deines Hundes

Auch wenn ein hochwertiges Alleinfutter bereits viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthält, kann es in bestimmten Lebenssituationen oder bei individuellen Bedürfnissen deines Hundes sinnvoll sein, mit gezielten Futterzusätzen zu arbeiten. Diese Ergänzungen helfen dabei, Nährstoffdefizite auszugleichen, das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu fördern oder das Fell zum Glänzen zu bringen.

Omega-3-Fettsäuren für Haut, Fell und Herz

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere aus Fischöl (z. B. Lachsöl oder Krillöl), wirken entzündungshemmend und unterstützen Herz-Kreislauf, Gelenke sowie die Fell- und Hautgesundheit. Sie sorgen dafür, dass das Fell deines Hundes weich glänzt und helfen bei trockener oder schuppiger Haut. Gerade während des Fellwechsels ist ein hochwertiges Fischöl eine ideale Ergänzung.

Hefe und B-Vitamine für Fell, Nerven und Verdauung

Bierhefe ist reich an B-Vitaminen, die eine wichtige Rolle für den Zellstoffwechsel, das Nervensystem und die Hautgesundheit spielen. Zudem stärkt sie die Verdauung und kann bei Hunden mit empfindlichem Magen positiv wirken. Bierhefe ist besonders hilfreich bei Hunden mit Stress, Nervosität oder Hautproblemen.

Grünlippmuschel für gesunde Gelenke

Der Extrakt aus der neuseeländischen Grünlippmuschel enthält Glykosaminoglykane und Omega-3-Fettsäuren, die nachweislich die Gelenkfunktion unterstützen. Dieser Futterzusatz ist besonders empfehlenswert für ältere Hunde oder Rassen mit genetischer Veranlagung zu Gelenkproblemen – aber auch als vorbeugende Maßnahme im Wachstum bei großen Hunden.

Flohsamenschalen und Präbiotika für die Verdauung

Hunde mit empfindlichem Magen oder Neigung zu Durchfall oder Verstopfung profitieren von natürlichen Ballaststoffen in Form von Flohsamenschalen. Sie regulieren die Verdauung, fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Aufnahme anderer Nährstoffe.

Wann Futterzusätze sinnvoll sind

Nicht jeder Hund braucht automatisch Zusätze. Aber in Phasen wie Wachstum, Krankheit, Fellwechsel, Trächtigkeit oder im hohen Alter kann ein gezielter Einsatz sinnvoll und notwendig sein. Auch Allergiker oder Hunde mit Mangelerscheinungen profitieren von maßgeschneiderten Zusatzstoffen.

Fazit: Qualität vor Quantität

Futterzusätze sind kein Ersatz für ein ausgewogenes Hauptfutter, können aber eine wirksame Unterstützung sein – vorausgesetzt, sie werden gezielt, hochwertig und in der richtigen Dosierung eingesetzt. Achte darauf, Produkte zu wählen, die transparente Inhaltsstoffe aufweisen und auf künstliche Zusatzstoffe verzichten. Im Zweifel lohnt es sich, vorher tierärztlichen Rat einzuholen, um genau die Ergänzung auszuwählen, die dein Hund wirklich braucht.

Hausmittel: Natürliche Helfer für das Wohlbefinden deines Hundes

Nicht bei jeder kleinen Beschwerden deines Hundes musst du sofort zu Medikamenten greifen. Viele klassische Hausmittel auf natürlicher Basis können sanft unterstützen und kleine Ungleichgewichte im Organismus regulieren – ganz ohne chemische Zusätze. Sie eignen sich vor allem zur Pflege, Unterstützung und Vorbeugung und können problemlos in den Alltag integriert werden.

Heilerde gegen Magen-Darm-Beschwerden

Heilerde ist ein altbewährtes Naturheilmittel und besonders hilfreich bei Durchfall, Blähungen oder Magenbeschwerden. Sie bindet überschüssige Säuren, Bakterien und Schadstoffe im Verdauungstrakt und wirkt gleichzeitig beruhigend auf Magen und Darm. Du kannst kleinste Mengen der feinen Heilerde mit ins Futter geben – natürlich nur in Absprache mit deinem Tierarzt, besonders bei anhaltenden Beschwerden.

Kokosöl für Hautpflege und Parasitenabwehr

Kokosöl ist ein echtes Multitalent. Es enthält Laurinsäure, die eine natürliche, leicht antivirale und antiparasitäre Wirkung hat. Du kannst es äußerlich gegen trockene Haut oder kleine Reizungen anwenden, aber auch innerlich einsetzen – etwa als Energielieferant oder zur Unterstützung der Fellgesundheit. Zudem hilft es, Zecken abzuschrecken, wenn es auf das Fell aufgetragen wird.

Kamillentee bei gereizten Augen und entzündeten Ohren

Kamille ist bekannt für ihre beruhigende und entzündungshemmende Wirkung. Lauwarm aufgebrühter Kamillentee eignet sich zum Reinigen der Augen oder Ohren bei leichten Reizungen. Wichtig ist, dass du einen weichen, fusselfreien Lappen oder Watte verwendest und niemals direkt in Augen oder Ohren spülst.

Haferflocken als bekömmlicher Energielieferant

Fein gemahlene Haferflocken sind leicht verdaulich und liefern wertvolle Ballaststoffe und Energie. Du kannst sie deinem Hund z. B. bei Magen-Darm-Sensibilität oder zur Gewichtszunahme unter das Futter mischen. Besonders schonend sind sie, wenn sie mit etwas Wasser oder Brühe gekocht werden.

Honig für Hals und Immunsystem

Ein hochwertiger, unbehandelter Honig – am besten Manuka- oder Waldhonig – kann unterstützend bei Husten, leichten Rachenreizungen oder zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden. In kleinen Mengen ins Futter gegeben, wirkt er antibakteriell und unterstützt die Schleimhäute.

Fazit: Mit Bedacht und Beobachtung einsetzen

Hausmittel sind eine wunderbare Möglichkeit, deinem Hund auf sanfte und natürliche Weise zu helfen. Dennoch gilt: Nicht alles, was bei uns Menschen wirkt, ist für Hunde auch verträglich. Setze Hausmittel immer wohl dosiert und beobachtend ein. Bei anhaltenden Symptomen oder Unsicherheiten solltest du immer einen Tierarzt konsultieren. Richtig angewendet, können Hausmittel jedoch eine wertvolle Unterstützung für das tägliche Wohlbefinden deines Lieblings sein.

So bekommt dein Hund ein gesundes, glänzendes Fell

Das Fell deines Hundes ist nicht nur ein schöner Anblick, sondern auch ein wichtiger Indikator für seine Gesundheit. Ein glänzendes, dichtes und weiches Fell zeigt, dass dein Hund gut versorgt ist – mit allem, was Körper, Haut und Haar benötigen. Ist das Fell hingegen stumpf, fettig, schuppig oder fällt vermehrt aus, kann das ein Zeichen für Nährstoffmangel, Stress oder eine unausgewogene Ernährung sein.

Die Basis: Hochwertiges Futter mit allen wichtigen Nährstoffen

Für schönes Fell braucht dein Hund vor allem eines: eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung. Besonders wichtig sind hochwertige Eiweiße (z. B. aus Muskelfleisch), Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Zink, Biotin und B-Vitamine. Diese Nährstoffe fördern die körpereigene Regeneration, stärken die Haarwurzel und sorgen dafür, dass die Fellstruktur glatt, elastisch und glänzend bleibt.

Futterzusätze gezielt einsetzen

Wenn dein Hund trotz hochwertigem Futter unter stumpfem Fell oder Hautproblemen leidet, können gezielte Ergänzungen hilfreich sein. Lachsöl oder Leinöl liefern essenzielle Fettsäuren, während Bierhefe reich an B-Vitaminen ist. Auch Algenpulver oder Nachtkerzenöl gelten als natürliche Booster für Fell und Hautgesundheit.

Sanfte Pflege von außen

Neben der Ernährung spielt auch die richtige Fellpflege eine Rolle. Regelmäßiges Bürsten entfernt abgestorbene Haare und regt die Durchblutung der Haut an. Je nach Felltyp kann es sinnvoll sein, spezielles Pflegezubehör zu nutzen – z. B. für langhaarige oder kurzhaarige Rassen. Achte darauf, Shampoos nur bei Bedarf einzusetzen und stets milde, pH-neutrale Produkte zu verwenden, die auf die empfindliche Hundehaut abgestimmt sind.

Weitere Wohlfühlfaktoren: Stress vermeiden und Bewegung fördern

Auch Stress kann sich negativ auf das Fell deines Vierbeiners auswirken. Ein ruhiger Alltag, ausreichend Schlaf, regelmäßige Spaziergänge und mentale Beschäftigung tragen zur Hautgesundheit bei. Bewegung fördert die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung bis in die Haarspitzen.

Fazit: Innen und außen in Balance

Ein schönes Fell kommt von innen. Achte also auf eine ausgewogene Ernährung, hochwertige Inhaltsstoffe und gezielte Ergänzungen, wenn nötig. Unterstütze das Ganze durch regelmäßige Pflege und einen stressfreien Alltag. So förderst du nicht nur die Schönheit deines Hundes, sondern auch sein allgemeines Wohlbefinden – denn gesundes Fell ist immer ein Spiegel seiner Gesundheit.

Fazit: Mit dem richtigen Wissen und der passenden Ernährung zu mehr Lebensqualität für deinen Hund

Ob gezielte Futterzusätze, bewährte Hausmittel oder die Frage, wie dein Hund ein glänzendes, gesundes Fell bekommt – im Zentrum all dieser Themen steht eine einfache Wahrheit: Die Gesundheit deines Hundes beginnt mit der richtigen Ernährung. Nur wenn dein Vierbeiner alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Menge und Qualität bekommt, können Körper, Haut, Fell und Immunsystem optimal funktionieren. Dabei spielen nicht nur Vitamine, Mineralstoffe und Proteine eine Rolle, sondern auch Faktoren wie Verträglichkeit, Frische und Individualität.

Genau hier setzt Howly Bowly an – und bietet eine moderne Lösung für alle, die sich bewusst um das Wohlergehen ihres Hundes kümmern möchten. Mit den individuell abgestimmten „Feinschlecker-Bowls“ bekommt dein Hund genau das, was er wirklich braucht – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Unverträglichkeiten. Jede Mahlzeit besteht aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ganz ohne Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsmittel.

Durch das schonende Sous-vide-Verfahren bleiben Nährstoffe bestmöglich erhalten, und durch das Schockfrosten bleibt das Futter lange frisch – ganz ohne Kühlung während der Lieferung. Der individuelle Futterplan wird in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Ernährungsexperten erstellt, sodass du dir sicher sein kannst, deinem Hund eine qualitativ hochwertige und zugleich gesunde Mahlzeit zu bieten. Geliefert wird bequem im Abo-Modell – völlig stressfrei für dich.

Wenn du also auf der Suche nach einer verantwortungsvollen, alltagsfreundlichen und nährstoffreichen Alternative zu herkömmlichen Futterlösungen bist, ist Howly Bowly genau das Richtige für dich und deinen Hund. Denn Gesundheit, Energie und Lebensfreude beginnen bei der Wahl des richtigen Futters – und die sollte niemals dem Zufall überlassen werden.