Joachim Steffen, Autor bei Howly Bowly - Seite 4 von 14

Du möchtest deinem Hund eine gesunde, ausgewogene Ernährung bieten – und fragst dich, wann eigentlich der beste Zeitpunkt zum Füttern ist? Diese Frage stellen sich viele Hundebesitzer, denn nicht nur die Wahl des richtigen Futters spielt eine Rolle, sondern auch der Zeitpunkt, die Häufigkeit und die Routinen rund ums Fressen. Eine gut strukturierte Fütterung sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden bei deinem Vierbeiner, sondern kann auch gesundheitlichen Beschwerden wie Magendrehungen, Übergewicht oder Verdauungsproblemen vorbeugen.

In diesem Beitrag erfährst du deshalb alles Wichtige rund um das Thema „Wann füttern?“. Wir beleuchten gemeinsam, wie oft dein Hund täglich Futter bekommen sollte, was du tun kannst, wenn er plötzlich keinen Appetit hat, und wie du Schritt für Schritt eine Futterroutine entwickelst, die zu dir und deinem Hund passt. Egal, ob Welpe, ausgewachsener Hund oder Senior – jede Lebensphase stellt unterschiedliche Ansprüche an die Fütterung. Lass uns gemeinsam herausfinden, was deinem Hund guttut!

Wie oft?

Wie häufig du deinen Hund füttern solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – unter anderem vom Alter, der Rasse, dem Aktivitätslevel und der Gesundheit deines Hundes. Es gibt keine pauschale Antwort, aber einige grundlegende Empfehlungen, an denen du dich orientieren kannst.

Welpen

Welpen haben einen kleinen Magen und brauchen daher kleinere, aber häufigere Mahlzeiten. In der Regel werden sie viermal täglich gefüttert, bis sie etwa zwölf Wochen alt sind. Danach kannst du die Anzahl langsam auf drei Mahlzeiten täglich reduzieren. Ab einem Alter von circa sechs Monaten reichen dann meistens zwei Mahlzeiten.

Ausgewachsene Hunde

Bei erwachsenen Hunden ist es üblich, sie ein- bis zweimal täglich zu füttern. Die zweimal tägliche Fütterung – morgens und abends – hat sich bei vielen Hundebesitzern bewährt. Sie hilft dabei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, unterstützt die Verdauung und beugt übermäßiger Futtergier vor. Kleinere Hunderassen profitieren oft von mehreren kleineren Mahlzeiten, da sie einen schnelleren Stoffwechsel haben.

Senioren und besondere Bedürfnisse

Ältere Hunde oder Hunde mit gesundheitlichen Problemen können spezielle Fütterungsbedürfnisse haben. Manche vertragen kleinere, häufigere Mahlzeiten besser, andere benötigen spezielles Diätfutter. Hier solltest du dich mit deinem Tierarzt abstimmen, um die beste Lösung für deinen Hund zu finden.

Merke: Regelmäßigkeit ist für Hunde sehr wichtig. Füttere deinen Hund möglichst zur gleichen Zeit jeden Tag – das gibt ihm Sicherheit und hilft seinem Körper, sich auf die Futterzeiten einzustellen. Achte auch darauf, dass zwischen den Mahlzeiten genug Pause liegt, damit die Verdauung nicht unnötig belastet wird.

Die ideale Fütterungsfrequenz hängt also stark von deinem individuellen Hund ab. Beobachte dein Tier genau und passe die Rationen sowie die Häufigkeit entsprechend an – so unterstützt du seine Gesundheit und sein Wohlbefinden optimal.

Was tun bei Appetitlosigkeit?

Wenn dein Hund plötzlich das Futter verweigert oder deutlich weniger frisst, ist das für viele Hundebesitzer erst einmal beunruhigend. Appetitlosigkeit kann viele Ursachen haben – von harmlosen vorübergehenden Auslösern bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Wichtig ist es, aufmerksam zu bleiben und mögliche Gründe einzugrenzen.

1. Mögliche Ursachen für Appetitlosigkeit

Stress oder Veränderungen: Hat sich in eurem Alltag etwas verändert? Ein Umzug, neue Familienmitglieder, Lärm oder andere Hunde können Stress verursachen, der sich auch auf den Appetit auswirkt.

Wetter und Temperaturschwankungen: Besonders bei warmem Wetter kann es sein, dass dein Hund weniger Hunger hat. Das ist meist unbedenklich, solange er weiter trinkt und aktiv bleibt.

Gesundheitliche Gründe: Zahnschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Parasiten, Infektionen oder chronische Erkrankungen können das Fressverhalten beeinträchtigen. Wenn dein Hund über längere Zeit nichts frisst oder weitere Symptome zeigt, solltest du unbedingt den Tierarzt konsultieren.

2. Erste Maßnahmen

Bleib ruhig und beobachte: Panik hilft weder dir noch deinem Hund. Beobachte genau, wie lange die Appetitlosigkeit anhält und ob andere Veränderungen auftreten (z. B. Durchfall, Erbrechen, Müdigkeit).

Futterwechsel überprüfen: Hast du kürzlich das Futter gewechselt? Nicht jeder Hund verträgt neues Futter sofort gut. Gib deinem Hund Zeit zur Umgewöhnung oder kehre testweise zum alten Futter zurück.

Futter attraktiver machen: Du kannst versuchen, das Futter leicht zu erwärmen oder eine kleine Menge Brühe (ohne Zwiebeln und Salz) unterzumischen. Auch das Mischen mit etwas Nassfutter oder Hüttenkäse kann helfen, den Appetit anzuregen.

3. Wann zum Tierarzt?

Generell gilt: Wenn dein Hund länger als 24–48 Stunden nichts frisst, zusätzlich Gewicht verliert oder lethargisch wirkt, suche bitte umgehend einen Tierarzt auf. Besonders bei Welpen oder älteren Hunden kann Appetitlosigkeit schnell kritisch werden.

Auch wenn es manchmal harmlos erscheinen mag – du kennst deinen Hund am besten. Achte auf sein Verhalten, nimm Veränderungen ernst und handle rechtzeitig. So stellst du sicher, dass dein Vierbeiner gesund bleibt und ihm schnell geholfen wird, wenn etwas nicht stimmt.

So findest du die ideale Futterroutine für deinen Hund

Eine regelmäßige und auf deinen Hund abgestimmte Futterroutine sorgt nicht nur für körperliches Wohlbefinden, sondern auch für Vertrauen und Sicherheit im Alltag. Hunde sind Gewohnheitstiere – feste Zeiten und Rituale rund ums Füttern helfen ihnen, sich besser zu orientieren und zu entspannen. Aber wie findest du heraus, was für deinen Hund genau richtig ist?

1. Beobachte deinen Hund und seinen Tagesablauf

Jeder Hund ist individuell. Achte darauf, wann dein Hund aktiv ist, wann er Ruhephasen einlegt und wie sein Energielevel über den Tag verteilt ist. Sehr aktive Hunde profitieren oft davon, wenn die tägliche Futtermenge auf mehrere Portionen verteilt wird. Weniger aktive Hunde kommen manchmal auch mit einer Hauptmahlzeit am Tag gut zurecht. Wichtig ist, dass dein Hund nach dem Fressen genügend Zeit zur Verdauung hat und nicht unmittelbar nach der Mahlzeit tobt oder spazieren geht.

2. Feste Zeiten schaffen Sicherheit

Füttere deinen Hund möglichst zu festen Zeiten. Das schafft für deinen Vierbeiner eine verlässliche Struktur und kann sogar helfen, Verhaltensprobleme zu reduzieren. Morgens und abends sind dabei die häufigsten Fütterungszeiten. Versuche, deine Routine beizubehalten – auch an Wochenenden. Kleine Abweichungen sind kein Problem, aber große Schwankungen können Unruhe verursachen.

3. Die richtige Menge und Art des Futters

Die ideale Futterroutine besteht nicht nur aus festen Zeiten, sondern auch aus der passenden Futtermenge und der richtigen Zusammensetzung. Achte darauf, dass dein Hund weder zu viel noch zu wenig frisst. Die Angaben auf der Futterverpackung sind ein guter Anhaltspunkt, sollten aber an Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Aktivitätslevel angepasst werden. Im Zweifel hilft dir dein Tierarzt weiter.

4. Rituale rund ums Füttern stärken eure Bindung

Ein kleines Ritual vor dem Füttern – zum Beispiel ein kurzes „Sitz“ oder „Warte“ – kann die Vorfreude steigern und Konzentration fördern. Auch ein ruhiger Futterplatz ohne Ablenkung trägt dazu bei, dass dein Hund entspannt frisst und sein Futter gut verdaut.

Fazit: Die ideale Futterroutine findest du, indem du den Alltag deines Hundes bewusst gestaltest. Achte auf Regelmäßigkeit, beobachte die Bedürfnisse deines Hundes und passe die Routine bei Bedarf an. So unterstützt du nicht nur seine körperliche Gesundheit, sondern förderst auch euer vertrauensvolles Miteinander.

Fazit: Wann füttern – und wie du mit Howly Bowly die beste Wahl triffst

Wie oft, wann und in welcher Form du deinen Hund fütterst, hat einen erheblichen Einfluss auf seine Gesundheit, sein Wohlbefinden und seine Lebensfreude. Mit einer durchdachten Futterroutine, die auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt ist, legst du den Grundstein für ein langes und glückliches Hundeleben. Ob bei der Frage nach der idealen Fütterungshäufigkeit, dem Umgang mit Appetitlosigkeit oder der Entwicklung eines klaren Tagesrhythmus – in diesem Beitrag hast du viele Ansätze kennengelernt, die dir und deinem Vierbeiner Orientierung geben können.

Doch gerade bei speziellen Herausforderungen wie Unverträglichkeiten, Übergewicht, mangelnder Frische oder fehlender Individualität im Futter gelangen viele Hundebesitzer mit herkömmlichen Lösungen an ihre Grenzen. Und genau hier setzt Howly Bowly an.

Als deutsches Unternehmen mit einem klaren Anspruch an Qualität, Tiergesundheit und Transparenz bietet Howly Bowly frisch gekochte, ausgewogene Hundenahrung, die perfekt auf deinen Hund zugeschnitten wird. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – natürlich ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Durch das schonende Sous-vide-Garverfahren bleiben wertvolle Nährstoffe erhalten, die anschließend durch Schockfrostung frisch bleiben.

Besonders praktisch: Der individuelle Futterplan wird auf Basis von Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und möglichen Allergien deines Hundes erstellt – in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Ernährungsexperten. Alles wird im bequemen Abo-Modell direkt zu dir nach Hause geliefert. So kannst du dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Qualitätszeit mit deinem Hund.

Howly Bowly ist die moderne Lösung für alle, die Verantwortung übernehmen, bewusst füttern und das Beste für ihren Hund wollen. Wenn du deinem Vierbeiner nicht nur ein Futter, sondern eine echte Ernährungsbasis bieten möchtest, die auf ihn zugeschnitten ist – dann ist Howly Bowly der perfekte Partner an deiner Seite.

Hast du dich schon einmal gefragt, was dein Hund dir eigentlich mit seinem Blick, seiner Haltung oder seiner Rutenbewegung sagen will – ganz ohne einen Ton von sich zu geben? Mimik und Körpersprache spielen in der Kommunikation zwischen Hund und Mensch eine viel größere Rolle, als vielen bewusst ist. Dein Hund spricht ständig mit dir – nur eben in einer anderen Sprache. Wenn du lernst, diese zu verstehen, eröffnet sich dir eine tiefere Verbindung zu deinem Vierbeiner.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du die Stimmung deines Hundes richtig deutest, wie du Missverständnisse in der Kommunikation vermeidest und woran du erkennst, was dein Hund dir mitteilen möchte – ohne zu bellen. Denn viele Verhaltensweisen, die auf den ersten Blick rätselhaft erscheinen, lassen sich erklären, wenn du seine Körpersprache richtig interpretierst. Du wirst überrascht sein, wie feinfühlig Hunde auf dich reagieren und wie viel sie dir bereits nonverbal mitteilen. Bereit, deinen Hund noch besser zu verstehen? Dann lies weiter.

Stimmung erkennen

Die Körpersprache deines Hundes richtig deuten

Hunde kommunizieren in erster Linie über Körpersprache. Wer aufmerksam hinschaut, kann oft schon auf den ersten Blick erkennen, wie sich ein Hund fühlt. Dabei senden sie ständig Signale – sei es durch ihre Haltung, Mimik oder Bewegungen. Um die Stimmung deines Hundes richtig zu erkennen, solltest du lernen, auf diese Signale zu achten und sie im Gesamtzusammenhang zu betrachten.

Typische Anzeichen für Stimmungslagen

1. Entspannt und zufrieden: Ein Hund, der sich wohlfühlt, zeigt eine lockere Körperhaltung. Die Ohren sind entspannt, die Rute hängt locker oder wedelt sanft, und der Blick ist weich. Oft liegt der Hund gemütlich, eventuell mit leicht geöffnetem Maul, was wie ein Lächeln wirkt.

2. Neugierig oder aufmerksam: Bei Interesse richtet dein Hund seine Ohren nach vorn, der Körper ist leicht angespannt. Auch die Rute kann sich dabei heben, allerdings ohne steif zu sein. Viele Hunde kippen den Kopf leicht zur Seite, wenn sie etwas Neues wahrnehmen.

3. Ängstlich oder unsicher: Ein eingeklemmter Schwanz, angelegte Ohren und ein geduckter Körper sind typische Anzeichen für Angst. Manche Hunde weichen zurück oder zeigen durch Gähnen, Lecken der Lefzen oder übermäßiges Hecheln, dass sie sich unwohl fühlen.

4. Aggressiv oder angespannt: Eine angespannte Körperhaltung, aufgerichtetes Fell (besonders am Rücken oder Nacken), starres Fixieren und eine steif nach oben gehaltene Rute können Anzeichen von Aggression oder großer Anspannung sein. Hier ist Vorsicht geboten – solche Signale sollten nicht ignoriert werden.

Warum die richtige Interpretation so wichtig ist

Wenn du die Stimmung deines Hundes richtig erkennst, stärkst du nicht nur eure Beziehung, sondern kannst auch frühzeitig reagieren – sei es, um stressige Situationen zu vermeiden oder um deinem Hund mehr Sicherheit zu geben. Je besser du ihn verstehst, desto ausgeglichener wird euer Alltag sein. Die Fähigkeit, Hundekörpersprache zu lesen, ist ein grundlegender Schritt auf dem Weg zu einem harmonischen Miteinander.

Missverständnisse vermeiden

Warum Missverständnisse zwischen Mensch und Hund entstehen

Hunde und Menschen sprechen unterschiedliche „Sprachen“. Während wir uns hauptsächlich über Worte verständigen, kommunizieren Hunde fast ausschließlich über Körpersprache, Mimik und Tonlage. Oft liegt genau hier der Grund für Missverständnisse im Alltag. Du meinst es gut, aber dein Hund versteht deine Körpersignale womöglich ganz anders – und reagiert entsprechend verunsichert oder unerwartet. Umso wichtiger ist es, dass du lernst, dich in die Welt deines Hundes hineinzuversetzen.

Häufige Missverständnisse im Alltag

1. Direkter Blickkontakt: Ein liebevoller Blick in die Augen bedeutet für uns Nähe und Vertrauen. Für viele Hunde kann ein intensiver, direkter Blick jedoch als Bedrohung empfunden werden – besonders wenn er von einer fremden Person kommt.

2. Umarmen: Was für uns eine freundliche Geste ist, empfinden viele Hunde als einengend. Die Umarmung schränkt ihre Bewegungsfreiheit ein und kann Unsicherheit oder Stress auslösen. Achte auf Signale wie Wegdrehen des Kopfes, Lecken der Lefzen oder Gähnen – sie deuten darauf hin, dass sich dein Hund unwohl fühlt.

3. Rufen mit strengem Ton: Wenn du deinen Hund rufst, aber deine Stimme gleichzeitig schroff oder verärgert klingt, kann es passieren, dass dein Hund verunsichert ist und nicht kommt – aus Angst vor einer möglichen Strafe. Stimme und Körpersprache sollten stets freundlich und einladend sein, besonders beim Rückruf.

Wie du Missverständnissen vorbeugen kannst

Der Schlüssel liegt in der bewussten Kommunikation. Beobachte deinen Hund genau und achte auf seine Reaktionen. Versuche, deine Körpersprache klar und verständlich zu machen und verwende möglichst eindeutige Signale. Bleibe ruhig und konsequent – Hunde reagieren sehr sensibel auf Stimmungsschwankungen ihres Menschen.

Genauso wichtig ist es, den Hund für seine Signale zu sensibilisieren. Training basierend auf Vertrauen, positiver Bestärkung und Verständnis hilft deinem Hund, deine Absichten besser zu verstehen. Mit der Zeit entwickelt ihr so ein feines Gespür füreinander – und die typischen Missverständnisse im Alltag werden deutlich seltener.

Was dein Hund dir zeigen will, ohne zu bellen

Nonverbale Kommunikation – viel mehr als nur Lautäußerungen

Viele Menschen denken, dass Hunde hauptsächlich über Bellen kommunizieren. Doch tatsächlich nutzen sie eine Vielzahl körpersprachlicher Signale, um dir etwas mitzuteilen – oft ganz leise, subtil und ohne Geräusche. Wenn du aufmerksam bist, wirst du schnell feststellen, dass dein Hund dir rund um die Uhr Hinweise gibt: auf seine Bedürfnisse, seine Stimmung und seine Wünsche. Du musst nur lernen, diese Signale richtig zu deuten.

Körpersprachliche Botschaften im Alltag

1. Blickkontakt und Mimik: Ein Hund, der dich gezielt anschaut, möchte in Kontakt mit dir treten. Hebt er dazu noch leicht die Augenbrauen oder runzelt die Stirn, zeigt er damit häufig Neugier oder Erwartung – vielleicht wartet er auf dein Kommando, ein Leckerli oder möchte einfach Aufmerksamkeit.

2. Körperhaltung: Ein aufrechter, gespannter Körper mit nach vorne gerichteter Körperachse signalisiert Interesse oder Aufregung. Ein lockerer, seitlich gedrehter Körper zeigt dagegen Entspannung. Streckt sich dein Hund plötzlich und dehnt sich mit Vorderbeinen nach vorn (die sogenannte Spielaufforderung), möchte er dich zum Mitmachen motivieren.

3. Pfote geben, Scharren oder Anstupsen: Viele Hunde setzen ihre Pfoten gezielt ein. Ob ein sanftes Kratzen, das Hinlegen der Pfote auf dein Bein oder ein Stupser mit der Schnauze – all das sind Kommunikationsversuche. Oft bedeuten sie: „Ich will etwas!“, zum Beispiel Nähe, Futter oder einen Spaziergang.

Auf Signale richtig reagieren

Je besser du auf die nonverbalen Signale deines Hundes eingehst, desto mehr festigt sich eure Beziehung. Wichtig ist dabei, deinem Hund zuzuhören – auch wenn er nicht bellt. Achte auf Wiederholungen bestimmter Verhaltensmuster: Läuft er immer wieder zur Tür und zurück? Dann möchte er vielleicht raus. Legt er sich demonstrativ mitten in deinen Weg? Möglicherweise fordert er deine Aufmerksamkeit ein.

Indem du diese feinen Formen der Kommunikation erkennst und ernst nimmst, vermittelst du deinem Hund Sicherheit und Vertrauen. Gleichzeitig vermeidest du Frust – auf beiden Seiten. Denn ein Hund, der sich verstanden fühlt, ist meistens auch ein ruhiger, ausgeglichener Begleiter.

Fazit: Deinen Hund verstehen – und richtig versorgen

Wenn du die Körpersprache und Mimik deines Hundes deuten kannst, wirst du ihn nicht nur besser verstehen, sondern ihm auch ein erfüllteres, stressfreieres Leben ermöglichen. Du weißt nun, wie du seine Stimmung erkennen, Missverständnisse vermeiden und seine leisen Signale ohne Bellen deuten kannst. Doch das ist nur ein Teil der Verantwortung, die du als Hundehalter trägst. Ein weiterer – mindestens genauso wichtiger – Aspekt ist die Ernährung.

Was dein Hund dir mit seinem Verhalten oft auch zeigt: wie gut – oder eben nicht – er sich fühlt. Unverträglichkeiten, Übergewicht, ein stumpfes Fell, Juckreiz oder Unruhe können stille Hinweise auf ungeeignetes Futter sein. Viele industriell hergestellte Futtermittel enthalten Konservierungsstoffe, Aromen und minderwertige Inhaltsstoffe, die dem Organismus deines Hundes auf Dauer schaden können – auch wenn er nicht laut protestiert.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen hat sich auf frisch gekochte, individuelle Hundenahrung spezialisiert, die nicht nur nährt – sondern wirklich gut tut. Die sogenannten Feinschlecker-Bowls bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ganz ohne künstliche Zusätze. Dank des schonenden Sous-vide-Verfahrens bleiben Nährstoffe maximal erhalten, während der Geschmack natürlich und aromatisch bleibt.

Das Beste: Jede Mahlzeit wird exakt auf deinen Hund abgestimmt – basierend auf individuellen Faktoren wie Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Unverträglichkeiten. Damit bietest du deinem Vierbeiner nicht nur eine angemessene Ernährung, sondern zeigst ihm auch, dass du seine Bedürfnisse ernst nimmst.

Mit Howly Bowly entscheidest du dich für eine moderne, hochwertige und verantwortungsvolle Lösung – ideal für alle, die die Gesundheit und Lebensfreude ihres Hundes aktiv fördern möchten. Ein Hund, der sich verstanden fühlt und optimal versorgt wird, ist entspannt, ausgeglichen und bereit, gemeinsam mit dir durchs Leben zu gehen – Tag für Tag.

Im Alltag mit Familie und Hund kann es manchmal ganz schön turbulent zugehen. Vielleicht kennst du das auch: Der Tag beginnt hektisch, alle haben ihre eigenen Termine und Verpflichtungen – und mittendrin der Hund, der ebenfalls Aufmerksamkeit, Bewegung und klare Strukturen braucht. Eine durchdachte Tagesstruktur kann hier wahre Wunder bewirken. Sie hilft nicht nur dir dabei, den Überblick zu behalten, sondern sorgt auch für mehr Ruhe, Ausgeglichenheit und Harmonie – bei allen Familienmitgliedern, egal ob Mensch oder Tier.

In diesem Blogbeitrag möchte ich dir zeigen, wie eine sinnvolle Tagesstruktur zur Basis eines entspannten Familienlebens mit Hund werden kann. Dabei gehe ich besonders auf drei wichtige Aspekte ein: Wie kann man Verantwortung innerhalb der Familie sinnvoll aufteilen? Was solltest du beachten, wenn Kind und Hund gemeinsam den Alltag teilen? Und wie gelingt es, dass der Hund nicht nur geduldet wird, sondern sich als harmonisches Familienmitglied rundum wohlfühlt? Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Verantwortung aufteilen

Ein strukturierter Alltag mit Hund funktioniert am besten, wenn die Verantwortung innerhalb der Familie sinnvoll aufgeteilt ist. Besonders in Familien mit mehreren Personen ist es wichtig, dass jeder genau weiß, welche Aufgaben er übernimmt. So entsteht nicht nur ein geregelter Ablauf, sondern auch ein Gefühl der Verlässlichkeit – für die Menschen ebenso wie für den Hund.

Warum klare Aufgaben wichtig sind

Hunde brauchen Routine und Orientierung. Wenn jedoch ständig unterschiedliche Personen für Fütterung, Spaziergänge oder Spielzeiten zuständig sind – und das nach keinem festen Plan – kann das zu Verwirrung beim Hund führen. Auch du wirst schnell merken, wie anstrengend es wird, wenn es keine klare Absprache gibt. Wer ist heute mit dem Gassigehen dran? Wer füttert den Hund morgens? Wer übernimmt die Pflege oder achtet auf die Einhaltung von Regeln?

So gelingt die Aufgabenteilung im Alltag

Beginne damit, alle Aufgaben, die im Alltag mit dem Hund anfallen, zu sammeln. Dazu gehören unter anderem:

  • Füttern
  • Gassi gehen
  • Training und Beschäftigung
  • Pflege (Bürsten, Krallen schneiden etc.)
  • Tierarztbesuche oder Medikamente verabreichen

Im nächsten Schritt sollte jede dieser Aufgaben einer bestimmten Person oder einem Zeitplan zugewiesen werden. Du kannst dafür einen Wochenplan erstellen, der gut sichtbar in der Küche oder im Familienkalender hängt. So behalten alle den Überblick und fühlen sich gleichermaßen ernst genommen.

Auch Kinder können Verantwortung übernehmen

Je nach Alter können auch Kinder bestimmte Aufgaben übernehmen – vorausgesetzt, sie werden kindgerecht erklärt und begleitet. So wächst dein Kind ganz natürlich mit dem Bewusstsein auf, dass Tiere Lebewesen mit Bedürfnissen sind. Gleichzeitig lernt es, Verantwortung zu übernehmen und seinen Teil zur Familiengemeinschaft beizutragen.

Eine gerechte und durchdachte Verteilung der Verantwortung entlastet nicht nur dich, sondern stärkt auch das Miteinander in der Familie – und schafft einen berechenbaren, entspannten Alltag für deinen Hund.

Kind & Hund

Ein Hund kann für ein Kind ein wunderbarer Freund, Spielkamerad und Vertrauter sein. Gleichzeitig bedeutet das Zusammenleben von Kind und Hund aber auch Verantwortung, klare Regeln und ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse beider Seiten. Als Elternteil liegt es an dir, die Beziehung zwischen deinem Kind und dem Hund achtsam zu begleiten und richtig zu lenken.

Verständnis füreinander entwickeln

Kinder sehen Hunde oft als kuschelige Spielgefährten – doch Hunde sind keine Spielzeuge. Sie haben ihre eigenen Grenzen, brauchen Rückzugsorte und möchten nicht ständig gestreichelt oder bespielt werden. Es ist wichtig, dass du deinem Kind frühzeitig erklärst, wie man respektvoll mit dem Hund umgeht. Dazu gehören einfache Regeln wie:

  • Den Hund nicht beim Schlafen oder Fressen stören
  • Keine groben Bewegungen oder lauten Schreie in der Nähe des Hundes
  • Den Hund nur streicheln, wenn er es zulässt

Gemeinsame Aktivitäten fördern Bindung

Wenn du Aktivitäten schaffst, bei denen Kind und Hund gemeinsam Spaß haben, förderst du nicht nur deren Bindung, sondern stärkst auch das Vertrauen zueinander. Das kann ein gemeinsamer Spaziergang sein – bei dem dein Kind den Hund unter deiner Aufsicht an der Leine führt – oder gemeinsame Spiele im Garten. Auch einfache Tricks wie „Sitz“ oder „Pfote geben“ können zusammen erlernt werden, wobei du dein Kind stets begleitest und für klare Regeln sorgst.

Aufsicht ist unerlässlich

So sehr sich Kind und Hund auch mögen – unbeaufsichtigt sollten sie nie miteinander sein, besonders wenn dein Kind noch klein ist. Als Erwachsener trägst du die Verantwortung, mögliche Konflikte frühzeitig zu erkennen und einzugreifen. So schützt du nicht nur dein Kind, sondern auch den Hund vor Überforderung oder Missverständnissen.

Ein respektvolles Miteinander zwischen Kind und Hund ist mit etwas Geduld und Anleitung gut möglich – und kann für beide Seiten eine bereichernde und liebevolle Beziehung bedeuten.

So wird der Hund zum harmonischen Familienmitglied

Ein Hund bereichert das Familienleben auf ganz besondere Weise – er bringt Freude, Nähe und oft auch mehr Bewegung in den Alltag. Damit aus einem neuen Vierbeiner aber wirklich ein vollwertiges, harmonisches Familienmitglied wird, braucht es mehr als Zuneigung. Klare Strukturen, gegenseitiger Respekt und eine gute Kommunikation zwischen Mensch und Hund sind entscheidend, um langfristig eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

Klare Regeln schaffen Orientierung

Hunde fühlen sich am wohlsten, wenn sie wissen, was von ihnen erwartet wird. Einheitliche Regeln innerhalb der Familie sind deshalb besonders wichtig. So sollte zum Beispiel klar sein, ob der Hund auf das Sofa darf, wann gefüttert wird oder wie Spaziergänge ablaufen. Wenn alle Familienmitglieder diese Regeln konsequent einhalten, hilft das dem Hund, sich besser zurechtzufinden – und beugt unerwünschtem Verhalten vor.

Rückzugsorte und Ruhephasen einplanen

Genau wie Kinder brauchen auch Hunde Ruhezonen, in die sie sich zurückziehen können. Ein fester Platz, an dem der Hund ungestört schlafen oder entspannen kann, ist deshalb unverzichtbar. Er sollte für alle in der Familie tabu sein, wenn der Hund sich dort aufhält. So lernt er, dass er auch in einem quirligen Familienalltag Raum für sich hat.

Bindung durch gemeinsame Erlebnisse stärken

Die Beziehung zwischen dir, deiner Familie und dem Hund wächst mit gemeinsamen Erlebnissen. Regelmäßige Spaziergänge, Spiele, Beschäftigung und Training fördern das Vertrauen und die Bindung. Besonders wichtig: Jeder sollte Zeit mit dem Hund verbringen – auch Kinder können, begleitet von dir, in kleine Rituale eingebunden werden.

Ein Hund wird dann zum vollwertigen Familienmitglied, wenn er ernst genommen wird – mit all seinen Bedürfnissen, seinem Charakter und seiner Rolle in der Familie. Mit Geduld, Konsequenz und viel Herzblut kannst du eine harmonische Beziehung entstehen lassen, von der alle profitieren – Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen.

Fazit: Struktur, Verantwortung und Ernährung – der Schlüssel zu einem harmonischen Familienleben mit Hund

Ein gut organisierter Alltag mit Hund bringt nicht nur mehr Ruhe und Sicherheit in dein Familienleben, sondern schafft auch die Basis für eine vertrauensvolle Beziehung. Wenn Verantwortung klar aufgeteilt ist, Kinder den respektvollen Umgang mit dem Vierbeiner lernen und der Hund als echtes Familienmitglied wahrgenommen wird, entsteht ein harmonisches Zusammenleben, das alle bereichert – Menschen wie Tiere.

Doch zur Tagesstruktur gehört mehr als nur gute Planung: Auch die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden deines Hundes. Übergewicht, Unverträglichkeiten oder mangelnde Abwechslung sind häufige Probleme, die nicht durch bloße Fütterungszeiten, sondern durch hochwertiges, individuell abgestimmtes Futter gelöst werden können.

Genau hier setzt Howly Bowly an – ein deutsches Unternehmen, das die Bedürfnisse moderner, verantwortungsvoller Hundebesitzer erkannt hat. Mit den Feinschlecker-Bowls bietet Howly Bowly frisch gekochte, schonend im Sous-vide-Verfahren gegarte Mahlzeiten, die frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen und Konservierungsstoffen sind. Jede Bowl enthält hochwertiges Muskelfleisch, frisches Gemüse und Obst – abgestimmt auf den individuellen Bedarf deines Lieblings.

Ob Allergien, spezieller Energiebedarf oder Gewichtsmanagement: Ein eigens berechneter Futterplan – entwickelt mit Tierärzten und Ernährungsexperten – sorgt dafür, dass dein Hund genau das bekommt, was er braucht. Geliefert wird bequem im Abo-Modell direkt zu dir nach Hause – frisch, durchdacht und zuverlässig.

Wenn du deinem Hund nicht nur Struktur und Zuneigung, sondern auch höchste Futterqualität bieten möchtest, ist Howly Bowly die ideale Ergänzung für euren gemeinsamen Alltag. Denn ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund – und genau darauf kommt es in einer harmonischen Familie an.

Du liebst es, deinem Hund eine Freude zu machen – sei es mit ausgiebigen Spaziergängen, Kuscheleinheiten oder natürlich einem leckeren Snack zwischendurch. Doch hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was genau in den herkömmlichen Hundeleckerlis aus dem Supermarkt steckt? Oft enthalten sie Zucker, künstliche Zusatzstoffe oder ungesunde Fette, die deinem Vierbeiner auf Dauer mehr schaden als nützen können. Dabei lässt sich mit nur wenigen, natürlichen Zutaten und etwas Zeit ganz einfach gesunde Leckerlis selbst herstellen.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du deinem Hund etwas Gutes tun kannst – mit Rezepten für selbstgebackene Snacks, Tipps für zuckerfreie Alternativen und Ideen, wie du mit ein paar Handgriffen gesunde Leckerlis zauberst, die dein Hund lieben wird. So weißt du genau, was in den Snacks steckt, und kannst sie perfekt an die Bedürfnisse deines Lieblings anpassen. Los geht’s – für ein gesundes Hundeleben voller Geschmack.

Backrezepte: Hundeleckerlis einfach selbst gemacht

Selbstgebackene Hundeleckerlis sind nicht nur eine tolle Möglichkeit, deinem Vierbeiner eine Freude zu machen, sondern auch eine hervorragende Chance, ganz genau zu wissen, was in den Snacks enthalten ist. Mit ein paar gesunden Grundzutaten und etwas Zeit kannst du individuelle Leckerlis zaubern, die perfekt auf die Vorlieben und Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind.

1. Karotten-Hafer-Kekse

Zutaten:

  • 1 Tasse fein geriebene Karotten
  • 1 Tasse zarte Haferflocken
  • 1 Ei
  • 2 EL Rapsöl oder Kokosöl
  • 1–2 EL Wasser (bei Bedarf)

Zubereitung:
Heize den Ofen auf 180 °C vor. Vermische alle Zutaten zu einem Teig. Ist dieser zu trocken oder krümelig, gib einen Löffel Wasser hinzu. Forme kleine Kugeln oder flache Kekse und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Backe die Leckerlis etwa 20–25 Minuten, bis sie goldbraun sind. Danach gut auskühlen lassen.

2. Apfel-Bananen-Leckerli

Zutaten:

  • 1 reife Banane
  • 1 geriebener Apfel (ungeraspelt, ungespritzt, mit Schale)
  • 1,5 Tassen Vollkornmehl (z. B. Dinkel)
  • 1 Ei

Zubereitung:
Banane zerdrücken, Apfel reiben und mit Mehl und Ei zu einem festen Teig vermengen. Falls der Teig klebt, einfach etwas mehr Mehl hinzugeben. Den Teig ausrollen und mit Förmchen ausstechen oder in kleine Stücke schneiden. Im Ofen bei 175 °C ca. 20 Minuten backen.

Tipps zum Backen

Wähle Zutaten sorgfältig: Vermeide alles, was Hunde nicht vertragen – etwa Zwiebeln, Knoblauch, Schokolade oder Süßstoffe wie Xylit.

Auch Kräuter dürfen rein: Petersilie oder ein wenig Thymian können unbedenklich verwendet werden und regen zusätzlich den Appetit deines Hundes an.

Frisch lagern: Da die Kekse keine Konservierungsstoffe enthalten, solltest du sie luftdicht verpackt im Kühlschrank lagern oder gleich einen Teil einfrieren.

Mit diesen einfachen Rezepten kannst du deinen Hund gesund und liebevoll verwöhnen – und weißt dabei genau, was im Napf landet.

Zuckerfreie Alternativen: Gesunde Leckerlis ohne Zuckerzusatz

Viele Fertigprodukte für Hunde enthalten unnötige Zuckerzusätze oder aus Zucker gewonnene Bestandteile, die deinem Hund auf Dauer schaden können. Übergewicht, Zahnprobleme oder auch Diabetes sind nur einige der möglichen Folgen von zu viel Zucker im Napf. Dabei braucht dein Vierbeiner keinen zugesetzten Zucker, um einen Snack richtig lecker zu finden. In diesem Abschnitt zeige ich dir daher gesunde, zuckerfreie Alternativen, die deinem Hund garantiert schmecken – ganz ohne schlechtes Gewissen.

Gesunde Süße aus Obst und Gemüse

Natürliche Zutaten wie Kürbis, Süßkartoffel, Banane oder Apfel bringen von Natur aus schon eine angenehme Süße mit, sind voller Vitamine und bieten eine gute Grundlage für gesunde Snacks. Ein mit Banane verfeinerter Leckerli-Teig braucht keinen zusätzlichen Zucker – die natürliche Fruchtsüße reicht völlig aus, damit dein Hund den Snack liebt.

Wichtig: Verwende Obst immer in Maßen, da auch Fruchtzucker (Fruktose) in größeren Mengen ungesund sein kann. Achte zudem darauf, nur für Hunde geeignete Sorten zu verwenden. Trauben oder Rosinen sind zum Beispiel giftig für Hunde!

Backen mit zuckerfreien Zutaten

Beim Backen kannst du ideal auf Zutaten wie Haferflocken, ungesüßte Erdnussbutter oder Leinsamen zurückgreifen. Diese liefern nicht nur eine gute Konsistenz und einen leckeren Geschmack, sondern auch wichtige Inhaltsstoffe wie gesunde Fette, Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß.

Ein Beispiel:
Ersetze industriellen Zucker oder Honig durch ein kleines Stück reife Banane oder einen Löffel Apfelmus ohne Zuckerzusatz. So verhinderst du unnötige Zuckerspitzen und sorgst gleichzeitig für feine Aromen.

Leckerlis roh oder getrocknet

Auch getrocknete Apfelscheiben, Möhrensticks oder gefrorene Erbsen sind beliebte, zuckerfreie Snacks – vollkommen natürlich und ganz ohne Verarbeitung. Du kannst Gemüse dünn schneiden und bei niedriger Temperatur im Ofen oder Dörrgerät schonend trocknen.

Zuckerfreie Hundesnacks sind nicht nur gesünder, sondern oft auch nachhaltiger und preiswerter. Achte beim nächsten Snack darauf, bewusst auf Zucker zu verzichten – dein Hund wird es dir mit guter Gesundheit und einem zufriedenen Schwanzwedeln danken!

Gesunde Snacks für deinen Hund einfach selbst herstellen

Du möchtest deinem Hund zwischendurch eine kleine Freude machen, ohne dabei seine Gesundheit zu gefährden? Dann ist die eigene Herstellung von gesunden Snacks genau das Richtige für dich. Es ist einfacher, als du denkst – mit wenigen Zutaten und ohne viel Aufwand kannst du deinem Vierbeiner liebevoll zubereitete Leckereien anbieten, die ganz ohne künstliche Zusatzstoffe und fragwürdige Inhaltsstoffe auskommen.

Warum selbstgemachte Snacks?

Indem du Leckerlis selbst herstellst, hast du die volle Kontrolle über die Zutaten. Du kannst auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen – zum Beispiel bei Allergien oder Unverträglichkeiten – und nur genau das verwenden, was dein Hund auch wirklich gut verträgt. Außerdem vermeidest du überflüssige Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder Zuckerzusätze, wie sie häufig in industriellen Produkten enthalten sind.

Praktische Snack-Ideen für den Alltag

1. Gefrorene Joghurt-Häppchen:
Mische etwas ungesüßten Naturjoghurt mit pürierter Banane oder geriebenem Apfel. Fülle die Masse in kleine Silikonförmchen oder Eiswürfelbehälter und friere sie ein. Perfekt für warme Tage!

2. Gemüse-Kauknochen:
Schneide rohe Möhren, Pastinaken oder Süßkartoffeln in fingerlange Stücke. Diese eignen sich hervorragend als natürlicher Kausnack, der zusätzlich noch gut für die Zähne ist.

3. Thunfisch-Leckerli aus dem Ofen:
Püriere eine Dose Thunfisch im eigenen Saft (natürlich ohne Salz oder Öl) mit einem Ei und etwas Mehl zu einem Teig. Forme kleine Häppchen und backe sie bei 180 °C etwa 15–20 Minuten.

Worauf du achten solltest

Nicht alle Lebensmittel sind für Hunde geeignet. Vermeide unbedingt Zutaten wie Zwiebeln, Knoblauch, Schokolade, Avocado oder Weintrauben. Halte dich am besten an bekannte, gut verträgliche Zutaten wie mageres Fleisch, Gemüse, Hüttenkäse und Getreide wie Haferflocken oder Buchweizen.

Snacks in Maßen genießen

Auch selbstgemachte Snacks sollten immer nur Ergänzungen zu einer ausgewogenen Ernährung sein. Achte darauf, dass die Leckerlis nicht mehr als etwa 10 % der täglichen Futtermenge ausmachen – so bleibt dein Hund gesund und fit.

Gesunde Snacks für deinen Hund selbst herzustellen ist nicht nur einfach, sondern macht auch Spaß. Du weißt genau, was drinsteckt, vermeidest ungesunde Zusätze und kannst kreativ werden. Dein Hund wird deine Mühe mit leuchtenden Augen und wedelndem Schwanz belohnen!

Fazit: Natürlich genießen – mit selbstgemachten Leckerlis und durchdachter Hundeernährung

Gesunde Leckerlis aus natürlichen Zutaten selbst zu backen, ist eine wunderbare Möglichkeit, deinem Hund etwas Gutes zu tun – ganz individuell, zuckerfrei und voller wertvoller Nährstoffe. Ob mit einfachen Backrezepten, zuckerfreien Alternativen oder kreativen Snack-Ideen für den Alltag: Du hast gelernt, wie du gesunde Belohnungen ganz einfach zuhause selbst herstellen kannst. So behältst du die Kontrolle über die Inhaltsstoffe und kannst gezielt auf die Vorlieben und Bedürfnisse deines Vierbeiners eingehen – besonders dann, wenn Themen wie Unverträglichkeiten, Gewichtsprobleme oder ein sensibler Magen eine Rolle spielen.

Doch im Alltag bleibt nicht immer die Zeit, jeden Snack oder jede Mahlzeit selbst zuzubereiten. An genau dieser Stelle setzt Howly Bowly an – ein deutsches Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, hochwertige, individuelle und frische Hundenahrung anzubieten. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ bestehen aus bestem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – komplett ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe.

Das Besondere: Howly Bowly bereitet jede Mahlzeit schonend im Sous-vide-Verfahren zu, wodurch alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Anschließend wird das Futter frisch schockgefrostet, um maximale Frische zu garantieren – ganz ohne Notwendigkeit, künstlich zu konservieren. Für deinen Hund wird ein individueller Ernährungsplan erstellt, basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und möglichen Allergien. Das Ergebnis: Eine Ernährung, die maßgeschneidert, hochwertig und ganz auf deinen Hund abgestimmt ist.

Wenn du also auf der Suche nach einer modernen, verantwortungsvollen Lösung bist, die das Wohl deines Hundes in den Mittelpunkt stellt und dir den Alltag erleichtert, ist Howly Bowly genau das Richtige. Damit du nicht nur bei den Snacks, sondern auch bei der täglichen Ernährung sicher sein kannst: Dein Hund bekommt nur das Beste – mit Genuss, Qualität und ganz viel Liebe.

Ein aktiver Lebensstil fordert nicht nur dich, sondern auch deinen Hund. Ob beim Agility-Training, Wandern, Joggen oder beim Hundesport – sobald dein Vierbeiner körperlich gefordert wird, steigt auch sein Energiebedarf. Doch was bedeutet das konkret für die Fütterung? Reicht das herkömmliche Futter aus oder musst du spezielle Anpassungen vornehmen, um deinen sportlichen Hund optimal zu versorgen?

In diesem Blogbeitrag erfährst du alles Wichtige rund um die Ernährung bei erhöhtem Energiebedarf. Wir schauen uns an, wie du das Futter deines Hundes am besten zusammenstellen solltest, damit er genug Kraft für seine Aktivitäten hat. Außerdem bekommst du wertvolle Tipps zum richtigen Timing der Fütterung – denn wann dein Hund frisst, kann genauso wichtig sein wie das Futter selbst. Abschließend zeigen wir dir, wie du sportlich aktive Hunde gezielt und bedarfsgerecht fütterst, damit sie gesund und leistungsfähig bleiben. Dein Hund wird es dir danken – mit Energie, Ausdauer und Lebensfreude!

Beste Futterzusammensetzung

Wenn dein Hund sportlich aktiv ist und regelmäßig körperlich gefordert wird, kommt es besonders auf die richtige Zusammensetzung des Futters an. Denn nicht nur die Menge, sondern vor allem die Qualität der Nährstoffe entscheidet darüber, ob dein Vierbeiner genug Energie zur Verfügung hat und gesund bleibt.

Proteine – die Bausteine der Muskulatur

Eiweiß ist einer der wichtigsten Bestandteile in der Ernährung eines sportlich aktiven Hundes. Proteine unterstützen den Erhalt und Aufbau der Muskulatur, die bei körperlicher Belastung stark beansprucht wird. Achte bei der Futterwahl auf hochwertige, leicht verdauliche Proteinquellen wie Huhn, Rind, Lamm oder Fisch. Auch Eier und bestimmte Milchprodukte können – in Maßen – eine gute Ergänzung sein.

Fette – konzentrierte Energiequelle

Während du vielleicht eher denkst, Fett sei ungesund, ist es für deinen sportlichen Hund eine wichtige Energiequelle. Fette liefern mehr als doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate oder Eiweiß und sind besonders bei langanhaltender Belastung ein entscheidender Faktor. Achte hier auf einen moderaten Fettanteil im Futter (etwa 15-25 Prozent) und bevorzuge hochwertige Fette wie Fischöl oder pflanzliche Öle (z. B. Leinöl), die auch eine positive Wirkung auf Fell und Haut haben.

Kohlenhydrate – schneller Energielieferant

Kohlenhydrate helfen deinem Hund, kurzfristig Energie bereitzustellen – zum Beispiel vor einem intensiven Training. Reis, Kartoffeln oder Haferflocken sind leicht verdaulich und können optimal in den Energiehaushalt integriert werden. Beachte jedoch: Nicht jeder Hund verträgt alle Kohlenhydrate gleich gut. Achte auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes und reagiere entsprechend bei Verdauungsproblemen.

Vitamine, Mineralstoffe und Wasser

Sportlich aktive Hunde haben einen höheren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen, besonders an Antioxidantien wie Vitamin E und C, die die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Auch Magnesium, Kalzium und Eisen spielen eine wichtige Rolle für Muskelarbeit und Sauerstofftransport. Vergiss außerdem nicht: Ein gut hydrierter Hund ist leistungsfähiger. Stelle deinem Hund deshalb immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung – besonders vor und nach der Aktivität.

Mit der richtigen Zusammensetzung des Futters legst du die Basis für ein gesundes, leistungsfähiges Hundeleben. Im nächsten Schritt schauen wir uns an, wie du das Futter zeitlich am besten einsetzt.

Timing der Fütterung

Die richtige Futterzusammensetzung ist wichtig – aber ebenso entscheidend ist, wann du deinen sportlich aktiven Hund fütterst. Ein optimales Fütterungstiming kann nicht nur die Leistungsfähigkeit deines Hundes steigern, sondern auch Gesundheitsrisiken wie die gefürchtete Magendrehung vermeiden.

Vor der Aktivität – nicht zu viel, nicht zu kurz davor

Es ist wichtig, dass dein Hund nicht mit vollem Magen in eine intensive Trainingseinheit oder sportliche Aktivität startet. Eine große Mahlzeit sollte mindestens 2 bis 3 Stunden vor der Bewegung gefüttert werden. So hat der Körper ausreichend Zeit, mit der Verdauung zu beginnen, ohne die Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen.

Kurz vor dem Sport – etwa 30 bis 60 Minuten vorher – kannst du deinem Hund bei Bedarf einen kleinen, leicht verdaulichen Snack mit einem höheren Kohlenhydratanteil geben. Das kann ihm helfen, schnell verfügbare Energie bereitzustellen. Achte aber darauf, dass dieser Snack nicht zu fett- oder proteinreich ist, um die Verdauung nicht zu belasten.

Nach dem Training – Regeneration unterstützen

Die Phase nach der Aktivität ist entscheidend für die Regeneration deines Hundes. In den ersten ein bis zwei Stunden nach dem Training oder Wettkampf solltest du ihm eine ausgewogene Mahlzeit anbieten, die hochwertige Proteine und Fette enthält. Diese unterstützen die Muskelreparatur und helfen, die Energiespeicher wieder aufzufüllen.

Auch Kohlenhydrate können nach dem Sport sinnvoll sein, insbesondere wenn der Hund am nächsten Tag erneut aktiv sein soll. Hierbei gilt jedoch: Qualität vor Quantität. Achte auf gut verdauliche Zutaten.

Regelmäßige Fütterungszeiten

Ein sportlicher Hund profitiert von einem konstanten Rhythmus. Idealerweise fütterst du ihn zu festen Zeiten morgens und abends, angepasst an Trainingszeiten und Intensität. Das sorgt nicht nur für eine bessere Verdauung, sondern unterstützt auch den Stoffwechsel und die Energieverwertung.

Niemals direkt vor großer Belastung füttern

Ein häufiger Fehler ist die Fütterung direkt vor dem Sport. Das kann nicht nur die Leistung deines Hundes reduzieren, sondern im schlimmsten Fall zu einer lebensgefährlichen Magendrehung führen – besonders bei großen Rassen. Plane also ausreichend Zeit zwischen Fütterung und Bewegung ein.

Mit dem passenden Timing sorgst du dafür, dass dein Hund stets mit der richtigen Energiemenge versorgt ist – ohne seinen Körper unnötig zu belasten. Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, wie du sportliche Hunde insgesamt optimal fütterst.

So fütterst du sportliche Hunde optimal

Jeder Hund ist ein Individuum – das gilt ganz besonders für aktive und sportliche Hunde. Je nach Rasse, Alter, Aktivitätslevel und Trainingsintensität variiert der Nährstoff- und Energiebedarf. Damit dein sportlicher Hund leistungsfähig bleibt und sich wohlfühlt, solltest du seine Ernährung gezielt anpassen.

Ermittle den Energiebedarf deines Hundes

Zunächst solltest du wissen, wie viel Energie dein Hund tatsächlich benötigt. Ein sportlich geforderter Hund braucht oft bis zu doppelt so viel Energie wie ein durchschnittlich aktiver Hund gleichen Gewichts. Das hängt natürlich auch davon ab, wie häufig und intensiv du mit ihm trainierst oder sportlich arbeitest.

Eine regelmäßige körperliche Einschätzung deines Hundes (z. B. Rippen fühlbar, Taille sichtbar) hilft dir, Über- oder Unterversorgung frühzeitig zu erkennen. Auch das Gewicht solltest du im Auge behalten und bei Bedarf das Futter anpassen.

Setze auf hochverdauliches, energiedichtes Futter

Sportliche Hunde profitieren besonders von einem hochverdaulichen und nährstoffreichen Futter. Ideal sind Futtermittel mit einem hohen Anteil an tierischen Proteinen, einem ausgewogenen Fettgehalt (für Ausdauerleistung) und einem angepassten Kohlenhydratgehalt zur schnellen Energiezufuhr. Auch eine gesunde Portion Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ist entscheidend.

Für Hunde mit sehr hohem Energiebedarf kann es sinnvoll sein, auf speziell formulierte Aktiv- oder Leistungsfutter zurückzugreifen. Diese sind so zusammengesetzt, dass sie eine hohe Energiedichte auf kleinem Volumen bieten – ideal für Hunde, die bei sportlicher Aktivität nicht große Futtermengen aufnehmen können oder wollen.

Beobachte deinen Hund und passe flexibel an

Ein Trainings- oder Wettkampftag stellt andere Anforderungen als ein Ruhetag. Daher solltest du die Futtermenge variabel anpassen. An Tagen mit hoher Belastung braucht dein Hund mehr Energie, während er an ruhigeren Tagen weniger Futter benötigt. Achte auf Haut, Fell, Muskelmasse, Verdauung und vor allem auf das Verhalten deines Hundes – all das sind gute Indikatoren, ob deine Fütterung passt.

Snacks und Belohnungen – mit Maß und Ziel

Auch sportliche Hunde bekommen oft Leckerlis als Belohnung beim Training. Achte darauf, diese bei der Gesamtration zu berücksichtigen, damit du eine Überversorgung an Energie vermeidest. Wähle am besten gesunde, proteinreiche Snacks oder selbstgemachte Trainingsleckerlis mit hoher Akzeptanz.

Mit der richtigen Strategie, individuellen Anpassungen und einem wachsamen Blick auf deinen Vierbeiner kannst du sicherstellen, dass dein sportlicher Hund optimal ernährt ist – für Leistung, Gesundheit und Lebensfreude.

Fazit: Energiegeladen durchs Leben – mit der richtigen Fütterung und Howly Bowly

Ein erhöhter Energiebedarf bei Hunden stellt uns als Halter vor besondere Herausforderungen. Wie du in diesem Beitrag erfahren hast, braucht ein sportlicher Hund nicht nur mehr Futter, sondern vor allem das richtige Futter zur richtigen Zeit – individuell angepasst an Gewicht, Aktivitätslevel und gesundheitliche Besonderheiten. Die optimale Zusammensetzung aus hochwertigen Proteinen, gesunden Fetten, gut verträglichen Kohlenhydraten sowie Vitaminen und Mineralstoffen bildet die Grundlage für Leistung, Ausdauer und Wohlbefinden. Genauso wichtig ist das richtige Timing der Fütterung – für maximale Energie und minimale Belastung. Mit einem individuellen Ernährungsansatz kannst du dafür sorgen, dass dein Hund gesund, leistungsbereit und voller Lebensfreude bleibt.

Doch genau hier stoßen viele konventionelle Futtermethoden an ihre Grenzen: Unverträglichkeiten, Übergewicht, mangelnde Frische und vor allem ein fehlender individueller Zuschnitt auf deinen Hund machen die optimale Versorgung oft schwierig.

Genau deshalb gibt es Howly Bowly – eine moderne und verantwortungsvolle Lösung für alle, die bei der Ernährung ihres Hundes keine Kompromisse machen wollen. Das deutsche Unternehmen hat sich auf frisch gekochte, maßgeschneiderte Hundenahrung spezialisiert – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Die „Feinschlecker-Bowls“ bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst und werden im besonders nährstoffschonenden Sous-vide-Verfahren gegart.

Für deinen Hund wird auf Basis von Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und möglicher Unverträglichkeiten ein individueller Futterplan erstellt – entwickelt in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Ernährungsexperten. Die Lieferung erfolgt bequem im Abo direkt zu dir nach Hause.

Wenn du also deinem sportlichen Hund genau das geben möchtest, was er braucht – individuell abgestimmt, natürlich frisch und voller gesunder Energie – ist Howly Bowly eine ideale Wahl. Weil Gesundheit und Lebensfreude kein Zufall sind, sondern das Ergebnis guter Entscheidungen.

Wenn es um die richtige Ernährung deines Hundes geht, spielen nicht nur Alter und Aktivitätslevel eine Rolle – auch Rasse, Größe und individuelle Vorlieben sollten bei der Futterwahl berücksichtigt werden. Gerade bei kleinen Hunderassen oder sensiblen Vierbeinern stellen sich viele Fragen: Welche Futtergröße ist die richtige? Sollte das Futter weich oder eher knackig sein? Und welche Marken bieten tatsächlich hochwertige Produkte, die den besonderen Ansprüchen gerecht werden?

In diesem Blogbeitrag geht es genau darum: um spezielle Bedürfnisse, die oft übersehen werden – aber einen großen Unterschied für das Wohlbefinden deines Hundes machen können. Du erfährst, warum Futtergröße & Konsistenz mehr als nur eine Frage der Bequemlichkeit sind, welche geeigneten Marken sich für Hunde mit besonderen Ansprüchen bewährt haben und worauf du bei kleinen Hunderassen besonders achten solltest, wenn es um Ernährung, Verträglichkeit und Nährstoffbedarf geht.

Ob dein Hund ein wählerischer Feinschmecker ist, zu Verdauungsproblemen neigt oder einfach klein, aber oho – mit dem richtigen Wissen kannst du ihm das Futter bieten, das er braucht, um gesund, fit und zufrieden zu bleiben. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die wichtigsten Aspekte werfen, die bei der Fütterung von Hunden mit speziellen Bedürfnissen wirklich zählen.

Futtergröße & Konsistenz

Warum die richtige Größe und Konsistenz so wichtig ist

Vielleicht hast du es selbst schon beobachtet: Manche Hunde stürzen sich begeistert auf ihr Futter – andere lassen es liegen, zerkauen es kaum oder verweigern es ganz. Ein oft unterschätzter Grund hierfür ist die Größe und Beschaffenheit des Futters. Besonders bei kleinen Hunderassen oder älteren Tieren mit Zahnproblemen spielt die Futterform eine entscheidende Rolle für Akzeptanz, Sicherheit und Nährstoffaufnahme.

Futtergröße: Auf das richtige Format kommt es an

Kleine Hunde haben kleinere Mäuler und eng stehende Zähne – entsprechend schwer tun sie sich mit großen oder sehr harten Brocken. Ein zu großes Trockenfutter kann nicht nur zur Futterverweigerung führen, sondern schlimmstenfalls auch zu Verschlucken oder Magenbeschwerden. Deshalb ist es wichtig, dass die Kroketten an die Kiefergröße angepasst sind.

Bei größeren Rassen hingegen ist ein größerer Brocken oft hilfreich, weil er zum Kauen anregt und somit die Zahnreinigung unterstützt. Futterhersteller bieten mittlerweile verschiedene Größenvarianten an – achte beim Kauf darauf, dass du die für deinen Hund passende findest.

Konsistenz: Trocken, weich oder frisch?

Die Konsistenz des Futters hat direkten Einfluss auf das Kauverhalten, die Verdauung und sogar den Geschmack. Hunde mit Zahnproblemen, ältere Tiere oder besonders wählerische Vierbeiner bevorzugen oftmals ein weicheres Futter. Hier sind Nassfutter oder schonend gegarte Frischfuttervarianten eine gute Wahl.

Trockenfutter hat hingegen den Vorteil, lange haltbar zu sein und eine gewisse Abriebwirkung auf die Zähne zu haben. Trotzdem solltest du darauf achten, dass dein Hund ausreichend kaut und nicht lediglich schlingt – gegebenenfalls hilft ein Anti-Schling-Napf.

Individuelle Vorlieben berücksichtigen

Hunde sind, genau wie wir Menschen, individuelle Esser. Was der eine liebt, mag der andere vielleicht nicht. Probiere ruhig verschiedene Konsistenzen aus und beobachte, was deinem Hund am besten bekommt – und was er mit Freude frisst. Die beste Nährstoffbilanz nützt wenig, wenn der Napf am Ende voll bleibt.

Fazit: Die richtige Futtergröße und -konsistenz steigert nicht nur die Akzeptanz, sondern unterstützt auch die Gesundheit deines Hundes. Achte bei der Wahl des Futters daher nicht nur auf Inhaltsstoffe, sondern auch darauf, dass Form und Textur zu deinem Vierbeiner passen.

Geeignete Marken

Woran du eine gute Hundefuttermarke erkennst

Die Auswahl an Hundefuttermarken ist riesig – vom Discounterprodukt bis zur Premiumnahrung. Doch nicht jedes Futter ist gleich gut geeignet, um die speziellen Bedürfnisse deines Hundes optimal zu decken. Besonders bei kleinen Hunderassen oder empfindlichen Vierbeinern solltest du ganz genau hinschauen. Keine Sorge: Du musst kein Ernährungsexperte sein, um die Spreu vom Weizen zu trennen – es gibt einige klare Kriterien, auf die du achten kannst.

Transparente Deklaration: Eine gute Marke listet alle Inhaltsstoffe offen und verständlich auf. Meide Produkte, die mit vagen Begriffen wie „Tierische Nebenerzeugnisse“ oder „Fleisch und tierische Erzeugnisse“ arbeiten.

Hochwertige Zutaten: Das Futter sollte aus hochwertigem Muskelfleisch, gut verträglichem Gemüse und möglichst natürlichen Zusatzstoffen bestehen. Künstliche Farb- und Aromastoffe oder Konservierungsmittel haben in einem Premium-Futter nichts verloren.

Anpassung an individuelle Bedürfnisse: Besonders empfehlenswert sind Marken, die spezielle Rezepturen für kleine Hunde, Senioren oder Tiere mit Unverträglichkeiten anbieten. So kannst du sicherstellen, dass dein Hund genau die Nährstoffe erhält, die er wirklich braucht.

Beispiele für empfehlenswerte Marken

Howly Bowly: Ein deutsches Unternehmen, das sich auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert hat. Die Mahlzeiten werden im Sous-vide-Verfahren zubereitet und enthalten ausschließlich hochwertige, natürliche Zutaten – ganz ohne künstliche Zusätze. Ideal für Hunde mit speziellen Bedürfnissen.

Lunderland: Eine Marke mit Fokus auf naturbelassene Produkte, insbesondere BARF-Zusätze und Ergänzungsfutter. Geeignet für Halter, die selbst mischen und auf Qualität achten.

Terra Canis: Bietet hochwertige Nassfutter-Menüs in Lebensmittelqualität, speziell auch für kleine Rassen. Die Rezepturen sind gut durchdacht und vielfältig.

Platinum: Ein Trockenfutteranbieter, der Frischfleisch verarbeitet und Futter herstellt, das besonders gut verdaulich ist – auch für kleine oder ältere Hunde.

Was am Ende zählt

Bei der Wahl des richtigen Futters kommt es nicht nur auf den Markennamen an, sondern darauf, wie gut das Produkt zu deinem Hund passt. Achte auf Qualität, Verträglichkeit und Individualität – und wähle Futter, das nicht nur „gut klingt“, sondern deinen Vierbeiner wirklich in seiner Gesundheit unterstützt.

Fazit: Eine geeignete Marke zeichnet sich durch Transparenz, Qualität und bedarfsgerechte Rezepturen aus. Im Idealfall findest du ein Futter, das individuell auf deinen Hund abgestimmt ist – so wie bei Howly Bowly oder anderen spezialisierten Anbietern mit hohem Anspruch.

Worauf du bei kleinen Hunderassen achten solltest

Klein, aber oho: Die besonderen Anforderungen kleiner Hunde

Kleine Hunderassen wie Chihuahua, Yorkshire Terrier, Malteser oder Zwergpudel begeistern mit Charme, Wachsamkeit und Persönlichkeit. Doch so verschieden sie auch sind – in einem Punkt gleichen sie sich: Sie haben besondere Ernährungsbedürfnisse, die du unbedingt berücksichtigen solltest, um ihre Gesundheit und Vitalität langfristig zu erhalten.

Kalorienbedarf und Energiehaushalt

Auch wenn sie klein sind, haben viele dieser Rassen einen vergleichsweise hohen Energiebedarf. Das liegt an ihrem oft lebhaften Wesen und dem schnelleren Stoffwechsel. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie einfach mehr fressen sollten – vielmehr benötigen sie ein kalorienreiches, aber ausgewogenes Futter, das alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge liefert.

Futtergröße und Konsistenz

Kleine Hunde haben kleinere Mäuler und eng stehende Zähne, daher sollten Kroketten oder Brocken besonders klein und leicht kaubar sein. Zu große oder harte Stückchen können nicht nur das Fressen erschweren, sondern sogar zu Zahnproblemen oder Verschlucken führen. Viele Hersteller bieten daher speziell auf kleine Rassen abgestimmte Futterlinien an – es lohnt sich, hier gezielt zu vergleichen.

Empfindlicher Magen – sensiblere Verdauung

Viele kleine Hunde neigen zu Verdauungsempfindlichkeiten oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Daher ist es besonders wichtig, auf hochwertige Zutaten zu setzen und auf künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder minderwertige Füllstoffe zu verzichten. Frisch gekochte Mahlzeiten mit klar deklarierten Inhaltsstoffen – wie sie beispielsweise von Howly Bowly angeboten werden – sind eine schonende, gesunde Wahl.

Regelmäßige Mahlzeiten und Portionskontrolle

Da kleine Hunde nicht so große Futterrationen aufnehmen können, ist es sinnvoll, die Tagesration in mehrere kleinere Mahlzeiten aufzuteilen. Das unterstützt eine gleichmäßige Energieversorgung und beugt Blutzuckerschwankungen vor – ein wichtiger Punkt bei sehr kleinen Rassen.

Kleine Hunde brauchen spezielles Futter – in Bezug auf Größe, Zusammensetzung und Verträglichkeit. Achte auf hochwertiges, leicht verdauliches Futter in passender Form sowie eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Fütterungsroutine. Damit sicherst du die Lebensfreude und Gesundheit deines kleinen Lieblings – Tag für Tag.

Fazit: Individuelle Bedürfnisse verstehen – und mit Howly Bowly optimal erfüllen

Ob Futtergröße und Konsistenz, die Wahl einer geeigneten Marke oder die speziellen Anforderungen kleiner Hunderassen – dieser Beitrag hat dir gezeigt, wie vielfältig und individuell die Bedürfnisse deines Hundes wirklich sind. Kein Vierbeiner gleicht dem anderen, und gerade sensible, kleinere oder wählerische Hunde brauchen ein Futter, das nicht nur nährt, sondern auch Rücksicht nimmt: auf ihre Anatomie, ihre Verträglichkeit und ihren Lebensstil.

Doch viele handelsübliche Futtersorten bieten genau das nicht: Sie orientieren sich an Durchschnittswerten, enthalten oft wenig transparente Inhaltsstoffe und berücksichtigen weder Allergien noch spezielle Vorlieben. Die Folgen sind häufig Unverträglichkeiten, Übergewicht, verminderte Futterakzeptanz und mangelnde Vitalität – alles Dinge, die du als verantwortungsvoller Hundebesitzer vermeiden möchtest.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen, modernen Ansatz: Frisch gekochte, individuelle Hundenahrung, abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse deines Hundes. Ob kleiner Feinschmecker oder sensibler Magen – mit den „Feinschlecker-Bowls“ bekommt dein Hund genau das, was er braucht: hochwertiges Muskelfleisch, frisches Gemüse und Obst, schonend gegart im Sous-vide-Verfahren und ganz ohne künstliche Zusatzstoffe. Perfekt portioniert, schockgefrostet für maximale Frische und bequem im praktischen Abo-Modell zu dir nach Hause geliefert.

Gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, garantiert dir Howly Bowly ein Fütterungskonzept, das Verantwortung und Tierliebe vereint. Für alle, die ihrem Hund nicht irgendein Futter geben möchten – sondern genau das Richtige.

Dein Hund ist einzigartig – sein Futter sollte es auch sein.

Du stehst vor der Entscheidung, welches Futter für Dein Haustier das richtige ist? Die Auswahl ist groß – von Trockenfutter über Nassfutter bis hin zu selbstgemachten Varianten. Als verantwortungsvoller Tierhalter möchtest Du natürlich nur das Beste für Deinen vierbeinigen Freund. Doch welche Futterart bietet die ideale Kombination aus Nährstoffen, Verträglichkeit und Haltbarkeit? In diesem Blogbeitrag werfen wir gemeinsam einen genauen Blick auf das Thema Trockenfutter: Welche Vorteile es hat, worauf Du bei der Auswahl achten solltest und wie es sich im Vergleich zu Nassfutter und selbstgemachtem Futter schlägt.

Außerdem bekommst Du wertvolle Tipps, wie Du das Futter richtig lagerst, damit es frisch und gesund bleibt – schließlich soll jedes Futter nicht nur schmecken, sondern Deinem Tier auch gut tun. Ganz gleich, ob Du ein erfahrener Tierfreund oder frischgebackener Haustierbesitzer bist – hier findest Du verlässliche Informationen, auf die Du Dich verlassen kannst. Lass uns loslegen!

Nassfutter – eine saftige Alternative

Was ist Nassfutter eigentlich?

Nassfutter besteht – wie der Name schon sagt – zu einem sehr hohen Anteil aus Wasser, in der Regel etwa 70–85 %. Es wird in Dosen, Schalen oder Beuteln angeboten und enthält neben Fleisch auch häufig Gemüse, Reis oder andere Zutaten. Viele Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde, bevorzugen Nassfutter wegen des intensiveren Geruchs und Geschmacks.

Vorteile von Nassfutter

Ein großer Pluspunkt von Nassfutter ist der hohe Feuchtigkeitsanteil. Gerade bei Tieren, die wenig trinken, wie etwa Katzen, kann Nassfutter helfen, den Flüssigkeitshaushalt besser auszugleichen. Dies ist besonders bei älteren oder nierenkranken Tieren hilfreich, da eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme unterstützend wirken kann.

Auch die Akzeptanz ist in der Regel sehr hoch. Viele Tiere fressen Nassfutter lieber als Trockenfutter, da es intensiver riecht und weicher in der Konsistenz ist. Zudem ist es oft leichter verdaulich und besonders gut für empfindliche Mägen geeignet.

Nachteile und Herausforderungen

Ein Nachteil von Nassfutter ist die kürzere Haltbarkeit nach dem Öffnen. Es muss gekühlt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden, um Qualitätsverluste oder gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Zudem ist der Verpackungsmüll meist höher als bei Trockenfutter, da Nassfutter in einzeln abgepackten Portionen verkauft wird. Auch im Preis liegt es oft über dem von Trockenfutter – besonders bei hochwertigen Marken kann sich das langfristig auf den Geldbeutel auswirken.

Fazit

Nassfutter ist eine hervorragende Wahl für viele Tiere – vor allem dann, wenn sie wenig trinken oder sensibel auf feste Nahrung reagieren. Achte beim Kauf auf eine ausgewogene Zusammensetzung, hochwertige Inhaltsstoffe und die richtige Lagerung. So stellst Du sicher, dass Dein Haustier optimal versorgt ist und sich rundum wohlfühlt

Selbstgemachtes Futter – Frische, die Du selbst kontrollierst

Warum selbst kochen für Dein Tier?

Selbstgemachtes Futter liegt im Trend – und das aus gutem Grund. Immer mehr Tierhalter möchten genau wissen, was im Napf ihres Lieblings landet. Wenn Du selbst kochst oder Futter zubereitest, hast Du die volle Kontrolle über die Zutaten, deren Qualität und Ursprungsort. So kannst Du individuell auf Vorlieben, Allergien oder Unverträglichkeiten Deines Haustiers eingehen.

Ein weiterer Vorteil: Du verzichtest auf künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und minderwertige Füllstoffe, die in industriell hergestelltem Futter oft enthalten sind. So kannst Du sicherstellen, dass nur hochwertige Bestandteile in der Mahlzeit Deines Tieres landen.

Worauf Du unbedingt achten solltest

So gut die Idee des selbstgemachten Futters auch ist – sie bringt auch Verantwortung mit sich. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist für Tiere lebenswichtig. Hunde und Katzen haben andere Bedürfnisse als wir Menschen. Fehlende Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente können auf Dauer zu ernsthaften Mangelerscheinungen führen.

Deshalb solltest Du Dich vor dem Einstieg in die Futterzubereitung umfassend informieren oder sogar eine Ernährungsberatung beim Tierarzt oder einem Tierernährungsberater in Anspruch nehmen. Es gibt auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel für selbstgekochtes Tierfutter, die helfen, die Rationen optimal zu ergänzen.

Tipps für den Einstieg

Wenn Du mit selbstgemachtem Futter starten möchtest, beginne mit einfachen Rezepten und beobachte, wie Dein Tier das neue Futter verträgt. Frisches Fleisch, gekochter Reis, gedünstetes Gemüse – diese Zutaten bilden oft eine gute Grundlage. Achte darauf, keine giftigen Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch oder Gewürze zu verwenden.

Auch die Hygiene spielt eine große Rolle: Frische Zutaten sollten sauber verarbeitet und Reste zügig gekühlt oder entsorgt werden, um Keimbildung zu vermeiden.

Fazit

Selbstgemachtes Futter bietet viele Vorteile, wenn Du bereit bist, Dich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen. Es erfordert Zeit, Wissen und Sorgfalt, kann aber eine gesunde und individuelle Alternative zu Fertigfutter darstellen. Dein Haustier wird es Dir mit Vitalität und Lebensfreude danken!

So bleibt das Futter frisch und gesund

Die richtige Lagerung macht den Unterschied

Ganz gleich, ob Du Trockenfutter, Nassfutter oder selbstgemachtes Futter fütterst – die Haltbarkeit und Qualität des Futters hängen maßgeblich von der richtigen Lagerung ab. Nur wenn Du das Futter sachgerecht aufbewahrst, bleibt es nicht nur länger frisch, sondern auch nährstoffreich und sicher für Dein Haustier.

Trockenfutter richtig aufbewahren

Trockenfutter sollte stets luftdicht, kühl und trocken gelagert werden. Nach dem Öffnen der Originalverpackung empfiehlt es sich, den Inhalt in einen verschließbaren Futterbehälter umzuschütten. So schützt Du das Futter vor Feuchtigkeit, Sauerstoff und Schädlingen – drei Faktoren, die die Qualität des Futters schnell beeinträchtigen können. Zudem verhindert eine luftdichte Lagerung den Verlust von Aroma und wichtigen Nährstoffen.

Achte darauf, das Futter nicht in direktem Sonnenlicht zu lagern, da Hitze und UV-Strahlen die empfindlichen Inhaltsstoffe zerstören können. Auch Temperaturschwankungen sind zu vermeiden.

Nassfutter hygienisch behandeln

Nassfutter solltest Du nach dem Öffnen umgehend im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von zwei Tagen verbrauchen. Nutze am besten eine wiederverschließbare Dose oder ein luftdichtes Glasgefäß, um unangenehme Gerüche im Kühlschrank zu vermeiden und das Futter hygienisch zu lagern.

Wärme das Futter vor dem Servieren leicht auf Zimmertemperatur an – so ist es bekömmlicher und wird von den meisten Tieren lieber gefressen.

Selbstgemachtes Futter – mit Sorgfalt behandeln

Hausgemachtes Futter sollte ebenfalls zeitnah verbraucht oder portionsweise eingefroren werden. Achte beim Kochen auf Sauberkeit in der Küche und spüle verwendete Utensilien sorgfältig. Proteinhaltige Speisen verderben besonders schnell, weshalb Du nur kleine Mengen auf Vorrat lagern solltest.

Fazit

Die Art der Lagerung hat einen großen Einfluss auf die Qualität und Sicherheit des Futters. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst Du dafür sorgen, dass Dein Haustier stets frische, gesunde und schmackhafte Mahlzeiten bekommt. So unterstützt Du aktiv die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines tierischen Begleiters – Tag für Tag.

Bewusste Fütterung beginnt mit der richtigen Entscheidung

Die Wahl des richtigen Futters ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Du als Hundebesitzer treffen kannst. In diesem Beitrag haben wir Dir die Vorteile und Nachteile von Trockenfutter und Nassfutter vorgestellt sowie gezeigt, worauf Du achten solltest, wenn Du selbst kochst. Ganz gleich, für welche Futterform Du Dich entscheidest – Frische, Qualität und eine bedarfsgerechte Zusammensetzung sind entscheidend für Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensfreude Deines Hundes.

Doch genau hier stoßen viele Fertigfutter auf Grenzen: Mangelnde Individualisierung, versteckte Zusatzstoffe, unklare Herkunft der Zutaten oder unzureichende Nährstoffabdeckung bei selbstgemachter Nahrung können zu Problemen wie Unverträglichkeiten, Allergien, Übergewicht oder Nährstoffmangel führen.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen und modernen Ansatz: Frisch gekochte, individuell abgestimmte Mahlzeiten, die speziell für Deinen Hund entwickelt werden – basierend auf seinem Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. Die Feinschlecker-Bowls bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe.

Dank des sorgfältigen Sous-vide-Garverfahrens bleiben Vitamine und Nährstoffe optimal erhalten. Die anschließende Schockfrostung garantiert maximale Frische – ganz ohne Kühlkette beim Versand. Und das Beste: Im praktischen Abo-Modell wird Dir das Futter regelmäßig direkt an die Haustür geliefert – bequem, nachhaltig und passgenau.

Howly Bowly bietet Dir damit die ideale Lösung, wenn Du keine Kompromisse in der Ernährung Deines Hundes eingehen möchtest. Für alle, die sich eine bewusste, gesunde und verantwortungsvolle Fütterung wünschen – ganz einfach und zuverlässig in den Alltag integriert.

Denn Dein Hund verdient das Beste – Tag für Tag.

Wenn du darüber nachdenkst, einem Straßenhund ein neues Zuhause zu schenken, dann triffst du eine Entscheidung, die nicht nur dein Leben, sondern vor allem das eines hilfsbedürftigen Tieres grundlegend verändern wird. Diese noble Geste bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, auf die du gut vorbereitet sein solltest. In diesem Blogbeitrag möchte ich dich auf eine Reise mitnehmen – von den ersten Schritten der Eingewöhnung über die Verantwortung, die du übernimmst, bis hin zu den wichtigen Informationen, die du kennen solltest, wenn du dich dazu entscheidest, einem Straßenhund zu helfen.

Vielleicht hast du schon einmal mit dem Gedanken gespielt, einem Tier aus dem Ausland ein Zuhause zu bieten, oder du bist bereits mittendrin im Prozess. Ganz gleich, an welchem Punkt du stehst: Es ist essenziell, dass du verstehst, was auf dich zukommt. Denn so schön und erfüllend diese Erfahrung auch sein kann – sie ist ebenso mit Geduld, Einfühlungsvermögen und einer Portion Wissen verbunden.

Eingewöhnung

Die Eingewöhnung eines Straßenhundes ist ein besonders sensibler und wichtiger Prozess. Du solltest dir bewusst machen, dass dein neuer Begleiter wahrscheinlich noch nie ein echtes Zuhause hatte. Die neue Umgebung, fremde Gerüche, unbekannte Geräusche und Menschen bedeuten für ihn zunächst vor allem eines: Stress. Es liegt an dir, ihm den Start in sein neues Leben so angenehm, ruhig und sicher wie möglich zu gestalten.

Geduld ist der Schlüssel

Erwarte in den ersten Tagen keine schnellen Fortschritte. Viele Straßenhunde zeigen sich anfangs ängstlich, zurückhaltend oder sogar misstrauisch. Das ist völlig normal und kein Zeichen dafür, dass dein Hund dich nicht mag. Vielmehr muss er lernen, dir zu vertrauen und sich an eine ganz neue Welt gewöhnen. Gib ihm Zeit, sich in seinem Tempo zu öffnen. Vermeide hektische Bewegungen, laute Geräusche oder zu viele neue Reize auf einmal.

Ein sicherer Rückzugsort

Schaffe deinem Hund einen sicheren Ort, an den er sich zurückziehen kann. Das kann ein ruhiger Platz mit einem Kuschelkörbchen, einer Decke oder einer Hundebox sein. Wichtig ist, dass er sich dort geschützt fühlt und nicht gestört wird. Auch sollte der Zugang zu diesem Rückzugsort jederzeit möglich sein – er wird ihn gerade anfangs häufig aufsuchen.

Feste Routinen helfen

Struktur gibt deinem Hund Sicherheit. Feste Gassi-Zeiten, regelmäßige Fütterungen und gleichbleibende Abläufe helfen ihm dabei, sich schneller zurechtzufinden. Vermeide anfangs zu viele neue Eindrücke wie Besuche, längere Autofahrten oder aufregende Ausflüge. Beginne stattdessen mit kurzen Spaziergängen in ruhiger Umgebung und bleibe in seiner Nähe, um Ruhe und Sicherheit zu vermitteln.

Denke immer daran: Jeder Hund ist individuell. Während der eine schneller Vertrauen fasst, braucht der andere deutlich mehr Zeit. Du schenkst deinem neuen Freund nicht nur ein Zuhause, sondern auch die Chance, wieder Vertrauen ins Leben zu fassen – und das beginnt mit einer geduldigen und liebevollen Eingewöhnung.

Verantwortung

Wenn du dich dazu entscheidest, einen Straßenhund bei dir aufzunehmen, übernimmst du eine große Verantwortung – nicht nur für das Wohlergehen deines neuen Vierbeiners, sondern auch für ein bewusstes und nachhaltiges Miteinander. Dieser Hund hat oft viel durchgemacht, weshalb dein Handeln besonders achtsam und verantwortungsvoll sein sollte.

Langfristige Entscheidung

Ein Hund ist kein kurzfristiges Projekt, sondern ein Begleiter fürs Leben. Das bedeutet, du solltest dir vorher klar machen, ob du bereit bist, dich für viele Jahre um ein Tier zu kümmern. Dazu gehören nicht nur Zeit und Zuwendung, sondern auch finanzielle Mittel für Futter, Tierarztkosten, Versicherung und mögliche Notfälle.

Emotionale und soziale Verantwortung

Viele Straßenhunde haben bereits schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Vertrauen aufzubauen braucht also Zeit und Geduld. Es liegt in deiner Verantwortung, diesem Tier Stabilität, Sicherheit und Zuneigung zu geben. Vermeide Überforderung und achte darauf, dass du die Bedürfnisse deines Hundes verstehst – dazu gehört auch, seine Körpersprache zu lernen und respektvoll zu reagieren.

Erziehung und Sozialisation

Auch Erziehung ist Teil deiner Verantwortung. Viele Straßenhunde haben keine oder nur sehr begrenzte Erziehung genossen. Du solltest dich daher darauf einstellen, mit liebevoller Konsequenz wichtige Grundregeln beizubringen. Dies hilft nicht nur deinem Hund, sich besser zurechtzufinden, sondern erleichtert auch das Zusammenleben mit Menschen und anderen Tieren.

Gesundheit im Blick behalten

Regelmäßige Tierarztbesuche und eine gute Gesundheitsvorsorge sind unerlässlich. Gerade Straßenhunde können durch ihre Vergangenheit gesundheitliche Vorschäden oder Parasiten mitbringen. Lass deinen Hund gründlich durchchecken und achte darauf, dass Impfungen, Entwurmung und eventuell notwendige Behandlungen zeitnah erfolgen.

Zusammenfassend gilt: Mit der Aufnahme eines Straßenhundes übernimmst du nicht nur ein Lebewesen, sondern ein Stück Verantwortung für seine Zukunft. Du bist nun sein sicherer Hafen, seine Bezugsperson und sein neues Zuhause – und das sollte dir bewusst sein, bevor du diesen Schritt gehst.

Was du wissen musst, wenn du einen Straßenhund rettest

Einen Straßenhund zu retten ist ein Akt der Nächstenliebe und kann unglaublich erfüllend sein. Doch bevor du dich für diesen Schritt entscheidest, gibt es einige wichtige Dinge, die du wissen und beachten solltest. Denn nur gut informiert kannst du dem Hund gerecht werden und ihm den Start in ein besseres Leben ermöglichen.

Herkunft und Vorgeschichte

Viele Straßenhunde stammen aus dem Ausland und haben eine unklare oder belastende Vorgeschichte. Misshandlungen, Hunger, Kämpfe oder Isolation gehören nicht selten zu ihrem bisherigen Alltag. Diese Erfahrungen können sich auf ihr Verhalten auswirken – typisches Misstrauen gegenüber Menschen, Unsicherheit oder Angst vor normalen Umweltreizen sind keine Seltenheit. Das bedeutet für dich: Du brauchst viel Geduld, Verständnis und Empathie.

Gesundheitszustand

Stell dich darauf ein, dass der Hund gesundheitlich nicht immer in Topform ist. Parasiten, Hautprobleme, schlechte Zähne oder chronische Erkrankungen sind möglich. Ein gründlicher Tierarztcheck nach der Ankunft ist Pflicht. Besprich auch Impfstatus, mögliche Infektionskrankheiten wie Leishmaniose oder Herzwürmer und kläre, welche Behandlungen bereits durchgeführt wurden.

Rechtliches & Einreisebestimmungen

Wenn du einen Hund aus dem Ausland adoptierst, musst du gewisse rechtliche Vorgaben beachten. Dazu gehören gültige Impfungen (insbesondere gegen Tollwut), ein Mikrochip, ein EU-Heimtierausweis sowie gegebenenfalls Quarantäneauflagen. Seriöse Tierschutzorganisationen kümmern sich in der Regel um diese Vorgaben – stelle jedoch sicher, dass alle Dokumente vollständig und korrekt sind.

Verhalten und Eingewöhnungszeit

Viele Straßenhunde kennen weder Leine noch Wohnung, geschweige denn Alltagsreize wie Fernseher, Staubsauger oder Autofahrten. Du wirst viel Zeit investieren müssen, deinem Hund diese Dinge behutsam nahezubringen. Ein liebevoller, aber strukturierter Alltag hilft dabei sehr.

Fazit: Einen Straßenhund zu retten bedeutet, einem Tier in Not eine zweite Chance zu geben. Es ist ein Weg, der Geduld, Verantwortung und echtes Mitgefühl verlangt. Doch mit der richtigen Vorbereitung und der Bereitschaft, dich auf dieses Abenteuer einzulassen, kannst du nicht nur einem Tier ein neues Leben schenken, sondern auch dein eigenes bereichern.


Dein Engagement verdient die beste Unterstützung

Einen Straßenhund zu retten ist mehr als eine emotionale Entscheidung – es ist ein verantwortungsvoller, oft herausfordernder Prozess, der viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Wissen erfordert. In diesem Beitrag hast du erfahren, wie wichtig eine behutsame Eingewöhnung, die dauerhafte Übernahme von Verantwortung sowie ein grundlegendes Verständnis für die besonderen Bedürfnisse eines Tieres mit Vorgeschichte sind.

Doch genau hier fängt dein neuer Alltag mit deinem Hund erst richtig an – und gerade Themen wie Ernährung spielen jetzt eine entscheidende Rolle. Viele gerettete Hunde bringen gesundheitliche Einschränkungen mit wie Allergien, Verdauungsprobleme, Übergewicht oder eine generelle Unsicherheit beim Futter. Von industriellem Einheitsfutter, das oft künstliche Zusätze enthält und individuelle Bedürfnisse ignoriert, profitiert dein Vierbeiner nicht.

Genau an diesem Punkt setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen bietet frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung, die speziell für Hunde mit besonderen Bedürfnissen entwickelt wurde. Die sogenannten Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – komplett ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Im schonenden Sous-vide-Verfahren gegart und schockgefrostet, bleibt der volle Nährstoffgehalt erhalten.

Das Beste: Für jeden Hund – auch für deinen – wird ein individueller Futterplan berechnet, basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und Unverträglichkeiten. So wird dein Hund genau mit dem versorgt, was er wirklich braucht – und genau das ist bei ehemaligen Straßenhunden von unschätzbarem Wert.

Howly Bowly steht für eine moderne, gesunde und verantwortungsvolle Form der Hundefütterung – ideal für alle, die das Leben ihres Hundes aktiv verbessern möchten. Wenn du also bereit bist, Verantwortung zu übernehmen, dann sollte auch das Futter deinem Anspruch gerecht werden.

Denn dein Hund vertraut dir. Und du kannst auf Howly Bowly vertrauen.

Ein Alltag mit Hund ist etwas ganz Besonderes – voller Freude, Bewegung und gemeinsamer Erlebnisse. Ob auf täglichen Spaziergängen, geplanten Ausflügen oder spontanen Unternehmungen: Dein vierbeiniger Freund ist immer mit dabei und sorgt für schöne Momente und liebevolle Begleitung. Damit ihr euren Alltag gemeinsam entspannt und stressfrei genießen könnt, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Gerade wenn ihr unterwegs seid, gibt es einiges zu beachten. Nicht nur du hast bestimmte Bedürfnisse – auch dein Hund braucht unterwegs frisches Wasser, kleine Snacks und hin und wieder eine Verschnaufpause.

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du dich optimal auf Ausflüge mit deinem Hund vorbereitest, welche Snacks und Wasserversorgung unterwegs sinnvoll sind und was in deiner Hundetasche auf keinen Fall fehlen darf. So bist du bestens gewappnet für kleine Abenteuer im Alltag – ganz gleich, ob ihr durch den Wald spaziert, einen Stadtbummel macht oder gemeinsam Urlaub plant.

Vorbereitung für Ausflüge

Ein Ausflug mit deinem Hund kann zu einem wundervollen Erlebnis werden – vorausgesetzt, du bist gut vorbereitet. Eine sorgfältige Planung sorgt dafür, dass sowohl du als auch dein vierbeiniger Begleiter den Tag genießen könnt. Dabei ist es zunächst wichtig, sich über das Ziel klar zu werden: Geht es in den Wald, an den See, in die Stadt oder vielleicht auf eine längere Wanderung? Je nach Ort unterscheiden sich die Anforderungen an deine Vorbereitung.

Informiere dich über die Umgebung

Nicht überall sind Hunde gern gesehen oder erlaubt. Vorab solltest du prüfen, ob an deinem Ziel Leinenpflicht oder andere Vorschriften gelten. Auch eventuelle Gefahren wie viel befahrene Straßen, wilde Tiere, steile Pfade oder giftige Pflanzen solltest du im Vorfeld bedenken. Ein kurzer Blick auf örtliche Regeln spart dir oft Ärger vor Ort.

Wetter und Jahreszeit beachten

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Wetter. Plane genügend Pausen ein, vor allem bei wärmeren Temperaturen, und überlege, ob der Ausflug für deinen Hund bei Hitze oder Kälte angenehm machbar ist. Bei intensiver Sonne kann ein kleiner Sonnenschutz oder ein kühlender Mantel im Sommer sinnvoll sein – im Winter helfen Pfotenschutz oder ein warmer Hundemantel.

Vorausschauend packen

Zur Vorbereitung gehört auch das Packen der richtigen Ausrüstung. Eine gut bestückte Hundetasche ist das Herzstück jedes gelungenen Ausflugs. Was du darin alles mitnehmen solltest, erfährst du in den nächsten Abschnitten. Vergiss aber auch nicht, dass du genügend Zeit für deinen Hund einplanst – für Spiel, Pausen und neues Entdecken. Denn für deinen Hund ist der Ausflug nicht nur Bewegung, sondern auch ein mentales Abenteuer.

Mit der richtigen Planung wird euer gemeinsamer Ausflug nicht nur entspannter, sondern auch sicherer und angenehmer – für dich und deinen Hund.

Snacks & Wasser to go

Wenn du mit deinem Hund unterwegs bist, ist eine ausreichende Verpflegung unverzichtbar. Genauso wie du auf langen Spaziergängen oder bei Ausflügen zwischendurch etwas essen und trinken möchtest, braucht auch dein Hund regelmäßig Wasser und kleine Stärkungen. „Snacks & Wasser to go“ sollten deshalb ein fester Bestandteil eurer Ausrüstung sein.

Frisches Wasser als Muss

Egal ob im Sommer oder Winter – Wasser ist unterwegs das Wichtigste. Vor allem bei höheren Temperaturen oder längerer Aktivität verliert dein Hund schnell Flüssigkeit. Ein faltbarer Napf oder eine spezielle Trinkflasche für Hunde machen es dir besonders einfach, deinem Vierbeiner jederzeit Wasser anzubieten. Es gibt praktische Systeme, bei denen das Wasser direkt in eine integrierte Schale läuft und der restliche Inhalt in der Flasche bleibt – perfekt für unterwegs.

Gut ausgewählte Snacks für zwischendurch

Auch kleine Snacks gehören zur Grundausstattung. Sie liefern Energie, motivieren beim Training und sind eine tolle Belohnung, wenn dein Hund gut mitarbeitet oder sich vorbildlich an der Leine verhält. Dabei solltest du auf leicht verdauliche, gesunde Snacks achten, die nicht zu viel Fett oder Zucker enthalten. Natürlich kannst du auch selbst gemachte Leckerli mitnehmen – hier weißt du genau, was drin ist.

Richtige Lagerung & Hygiene beachten

Denke daran, Snacks und Wasser hygienisch zu verpacken. Luftdichte Frischhalteboxen oder kleine Snackbeutel halten das Futter frisch und vermeiden Gerüche in deiner Tasche. Besonders bei warmem Wetter solltest du darauf achten, dass leicht verderbliche Leckerli nicht in der Sonne liegen. Plane außerdem genügend Mülltüten ein, um Reste oder Verpackungen ordentlich zu entsorgen.

Mit der richtigen Vorbereitung sorgst du dafür, dass dein Hund stets gut versorgt ist – und ihr beide den Ausflug in vollen Zügen genießen könnt, ohne hungrigen oder durstigen Begleiter. Denn ein zufriedener Hund ist ein entspannter Begleiter auf jedem Weg.

Was du für unterwegs immer dabeihaben solltest

Ein entspannter Ausflug mit deinem Hund steht und fällt mit der richtigen Ausstattung. Es gibt einige Dinge, die du wirklich immer dabeihaben solltest – ganz gleich, ob es sich nur um eine kurze Gassirunde oder einen längeren Tagesausflug handelt. Mit einer gut gepackten Hundetasche bist du auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Grundausrüstung für jeden Spaziergang

Das Allerwichtigste ist natürlich die Leine – je nach Situation eine kurze Führleine oder eine längere Schleppleine, wenn dein Hund mehr Bewegungsfreiheit bekommen darf. Auch ein gut sitzendes Halsband oder ein bequemes Geschirr gehören zur Grundausstattung. Zusätzlich solltest du immer ausreichend Hundekotbeutel mitführen, um Hinterlassenschaften direkt entsorgen zu können. Hier ist Rücksichtnahme besonders wichtig, um Natur und Mitmenschen zu schonen.

Nützliche Dinge für längere Ausflüge

Wenn ihr länger unterwegs seid, lohnt es sich, einen kleinen Rucksack oder eine Gürteltasche mit ein paar Extras auszustatten. Dazu gehören frisches Wasser, ein faltbarer Napf, ein paar Snacks zur Belohnung, ein Handtuch für nasse Pfoten und eventuell eine Decke für Pausen. Auch eine Zeckenzange oder Pinzette kann nützlich sein, vor allem in der warmen Jahreszeit.

Sicherheit und Komfort unterwegs

Reflektierende Accessoires oder ein Sicherheitslicht sind besonders bei Dämmerung und Dunkelheit hilfreich, um deinen Hund gut sichtbar zu machen. Ein Erste-Hilfe-Set für Hunde sollte ebenfalls nicht fehlen – vor allem, wenn ihr euch in abgelegeneren Gegenden bewegt. Optional kannst du auch eine Kopie der Impfunterlagen mitnehmen, falls unterwegs eine Kontrolle oder ein Notfall eintritt.

Mit dieser Ausstattung bist du gut vorbereitet und kannst dich ganz auf das gemeinsame Erlebnis konzentrieren. Eine durchdachte Packliste sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern auch für mehr Entspannung – für dich und deinen Hund. Denn wenn du in jeder Situation schnell reagieren kannst, fühlt sich auch dein tierischer Begleiter rundum wohl.

Fazit: Gut organisiert für einen glücklichen Hund – mit Howly Bowly an deiner Seite

Ein gut organisierter Alltag mit Hund ist kein Hexenwerk – aber er erfordert Aufmerksamkeit, Vorbereitung und vor allem: Liebe zum Detail. Ob du einen kurzen Spaziergang planst oder einen ausgedehnten Ausflug machst – mit der richtigen Ausstattung, frischem Wasser, nährstoffreichen Snacks und etwas Voraussicht fühlt sich dein Hund rundum wohl und sicher. Du bist besser vorbereitet, entspannter unterwegs und kannst den Moment genießen – gemeinsam mit deinem vierbeinigen Freund.

Doch wie sieht es mit dem wichtigsten Thema überhaupt aus – der Ernährung deines Hundes? Gerade unterwegs zeigt sich oft, wie sehr Qualität und Verträglichkeit des Futters den Alltag beeinflussen. Unverträglichkeiten, Übergewicht, unpraktische Portionsgrößen oder mangelnde Frische können den gemeinsamen Tag schnell belasten. Genau hier setzt Howly Bowly an.

Als deutsches Unternehmen bietet Howly Bowly eine durchdachte, moderne Antwort auf die besonderen Bedürfnisse deines Hundes. Die individuell zusammengestellten „Feinschlecker-Bowls“ bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Mithilfe eines intelligenten Analyse-Tools erhält dein Hund genau die Nährstoffe, die er braucht – abgestimmt auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und mögliche Allergien.

Dank des schonenden Sous-vide-Garverfahrens und der schnellen Schockfrostung bleiben Nährstoffe optimal erhalten – für maximale Frische und beste Verträglichkeit. Und das Beste: Du bekommst die individuell portionierten Mahlzeiten regelmäßig direkt nach Hause im praktischen Abo-Modell geliefert. Gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, steht Howly Bowly für Qualität, Verantwortung und echte Liebe zum Hund.

Wenn du deinem Hund nicht nur unterwegs, sondern auch im Napf das Beste bieten möchtest, ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. Eine durchdachte Ernährung ist der Schlüssel für ein langes, gesundes und glückliches Hundeleben – und das beginnt mit deiner bewussten Entscheidung. ♥

Gerade an Silvester oder bei Sommergewittern erleben viele Hundebesitzer immer wieder dasselbe Problem: Ihr geliebter Vierbeiner gerät in Panik, sobald es draußen kracht oder blitzt. Vielleicht hast auch Du die Erfahrung gemacht, dass Dein Hund bei lauten Geräuschen zittert, sich verkriecht oder gar nicht mehr ansprechbar ist. Das ist nicht nur für Deinen Hund eine extrem stressige Situation, sondern auch für Dich als Halter belastend. Dabei ist Angst vor lauten Geräuschen wie Feuerwerk oder Gewitter bei Hunden keineswegs ungewöhnlich. Viele Tiere reagieren sensibel auf Lärm – manche mehr, andere weniger.

In diesem Blogbeitrag erfährst Du, wie Du Deinen Hund gezielt auf solche Situationen vorbereiten kannst, welche Möglichkeiten der Beruhigung es gibt und was Du tun kannst, wenn Dein Hund bereits Angst zeigt. Mit dem richtigen Training, Geduld und ein wenig Hintergrundwissen kannst Du Deinem Hund helfen, ruhiger und gelassener auf Lärm zu reagieren. Los geht’s!

Training & Gewöhnung

Warum frühe Gewöhnung so wichtig ist

Eine der wirksamsten Methoden, um Deinem Hund die Angst vor lauten Geräuschen wie Feuerwerk oder Gewitter zu nehmen, ist gezieltes Training zur Geräuschgewöhnung. Je früher Du damit beginnst, desto besser stehen die Chancen, dass Dein Hund lernt, diese Reize zu tolerieren oder sogar völlig gelassen darauf zu reagieren. Die ersten Lebensmonate eines Hundes, insbesondere die sogenannte Sozialisierungsphase, sind entscheidend, um ihn an neue Umwelteinflüsse zu gewöhnen – dazu gehören auch laute Geräusche.

Wie funktioniert Gewöhnungstraining?

Das Ziel ist, dass Dein Hund Lärm nicht negativ verknüpft. Dafür kannst Du spezielle Geräusch-CDs oder Playlists mit Feuerwerkskörpern, Donner oder anderen lauten Geräuschen nutzen. Starte mit einer sehr niedrigen Lautstärke, während Dein Hund sich in einer entspannten Umgebung befindet. Parallel dazu solltest Du ein positives Erlebnis schaffen – z. B. mit seinem Lieblingsspielzeug oder besonders schmackhaften Leckerlis. So lernt Dein Hund: Das Geräusch kündigt nichts Bedrohliches an, sondern ist mit etwas Positivem verbunden.

Wichtig ist, die Lautstärke Schritt für Schritt zu steigern – aber immer nur so weit, wie Dein Hund ruhig und gelassen bleibt. Zeigt er bereits Anzeichen von Stress (z. B. Hecheln, Winseln, Unruhe), dann hast Du zu schnell gesteigert und solltest wieder zu einem niedrigeren Geräuschpegel zurückkehren.

Geduld und Konsequenz zahlen sich aus

Das Training sollte idealerweise mehrmals wöchentlich stattfinden, über mehrere Wochen hinweg. Sei während der Übungen stets gelassen und ruhig – Dein Hund orientiert sich stark an Deinem Verhalten. Signalisierst Du ihm, dass alles in Ordnung ist, kann sich das beruhigend auf ihn auswirken.

Denke daran: Erfolg kommt nicht über Nacht. Eine nachhaltige Geräuschgewöhnung braucht Zeit, Konsequenz und Ruhe. Doch der Aufwand lohnt sich – für entspanntere Silvesterabende und gewitterreiche Nächte ohne Angst und Stress bei Deinem Hund.

Beruhigungsmethoden

Wie Du Deinem Hund während Lärmsituationen helfen kannst

Wenn das Gewitter tobt oder das Feuerwerk losgeht, ist es wichtig, dass Du Deinem Hund das Gefühl gibst, sicher zu sein. Neben Training und Gewöhnung gibt es verschiedene Beruhigungsmethoden, die Deinem Vierbeiner in akuten Situationen helfen können. Nicht jede Methode wirkt bei jedem Hund gleich – deshalb lohnt es sich, verschiedene Ansätze auszuprobieren und individuell anzupassen.

Ruhe ausstrahlen und Sicherheit geben

Deine eigene Reaktion spielt eine zentrale Rolle. Viele Hunde orientieren sich stark an der Körpersprache und dem Verhalten ihres Menschen. Deshalb ist es wichtig, dass Du ruhig und gelassen bleibst. Vermeide es, Deinen Hund übertrieben zu trösten oder ängstlich auf seine Unsicherheit zu reagieren – das könnte seine Angst unbeabsichtigt verstärken.

Ein ruhiger Rückzugsort, wie zum Beispiel eine mit Decken ausgestattete Box oder ein verdunkelter Raum, kann Deinem Hund Geborgenheit bieten. Manche Hunde suchen die Nähe ihres Menschen, andere ziehen sich lieber zurück – respektiere, was Deinem Hund in dem Moment guttut.

Natürliche und unterstützende Mittel

Zusätzlich zu Deiner eigenen Unterstützung gibt es beruhigende Hilfsmittel, die Du in Absprache mit Deinem Tierarzt verwenden kannst. Dazu zählen:

  • Beruhigende Düfte: Pheromon-Stecker (z. B. Adaptil) können durch synthetische „Wohlfühlhormone“ eine entspannte Atmosphäre schaffen.
  • Beruhigung durch Körperkontakt: Ein sogenanntes „Thundershirt“ oder andere eng anliegende Kleidung können durch leichten Druck ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.
  • Pflanzliche Präparate: Bachblüten, Baldrian oder spezielle Kräutermischungen gibt es als Tropfen, Tabletten oder Leckerlis. Aber Achtung: Besprich den Einsatz immer mit einem Fachmann.

Rituale und Ablenkung

Stabilität und Vorhersehbarkeit helfen ängstlichen Hunden. Rituale wie entspannte Musik, ein Kaustick oder das Lieblingsspielzeug können eine positive Routine bei aufkommender Angst ermöglichen. Fernseher oder Musik helfen auch, um Außengeräusche zu überdecken und die Situation erträglicher zu machen.

Letztlich gilt: Du kennst Deinen Hund am besten. Beobachte genau, welche Maßnahmen ihm guttun, und führe sie liebevoll, aber konsequent ein – so kannst Du ihm Stück für Stück helfen, in stürmischen Zeiten zur Ruhe zu kommen.

Was tun, wenn dein Hund Angst vor Lärm hat?

Erkenne die Anzeichen von Angst frühzeitig

Lärmangst äußert sich bei jedem Hund unterschiedlich. Manche zittern oder winseln, andere verstecken sich oder werden sogar aggressiv. Vielleicht hast Du auch schon beobachtet, dass Dein Hund hechelt, Speichel verliert, unruhig hin- und herläuft oder sich verkriecht, wenn es draußen kracht oder donnert. Wichtig ist, dass Du diese ersten Signale ernst nimmst und Deinem Hund mit Verständnis begegnest – Angst ist kein „Ungehorsam“, sondern ein echtes Stresssignal.

Verhalten in der akuten Situation

Wenn es bereits kracht oder blitzt, ist es zu spät für Training – jetzt ist empathisches Handeln gefragt. Halte Dich möglichst ruhig und souverän. Vermeide hektisches Verhalten oder übermäßiges Trösten, da Dein Hund sich an Deiner Reaktion orientiert. Vermittle Sicherheit, indem Du zum Beispiel Deinem Hund einen bekannten Ort anbietest – eine Höhle, eine Box oder ein dunkler Raum, in dem er sich geborgen fühlen kann.

Einige Hunde profitieren in diesen Situationen auch von Ablenkung: Ein gefüllter Kong, ein Kauspielzeug oder Suchspiele können helfen, die Aufmerksamkeit umzulenken – allerdings nur, wenn das Stresslevel noch nicht zu hoch ist. Verweigert Dein Hund Futter oder Spiel, braucht er eher Ruhe als Aufmunterung.

Professionelle Hilfe in Erwägung ziehen

Wenn Dein Hund stark unter Lärmangst leidet, solltest Du mit einem Tierarzt oder Hundeverhaltenstherapeuten sprechen. Es gibt heute viele unterstützende Möglichkeiten – von gezieltem Verhaltenstraining über natürliche Präparate bis hin zu angstlösenden Medikamenten, falls der Stresspegel sehr hoch ist. Wichtig ist: Medikamente sollten niemals ohne Rücksprache mit einem Fachmann verabreicht werden.

Auch ein individueller Trainingsplan mit einem professionellen Hundetrainer kann helfen, langfristig Besserung zu erzielen. Je öfter die Angstsituationen auftreten (z. B. zu Silvester, bei Gewittern oder Bauarbeiten), desto wichtiger ist eine begleitende Betreuung, damit sich die Angst nicht weiter verfestigt.

Fazit

Wenn Dein Hund Angst vor Lärm hat, ist das kein Zeichen von Schwäche – weder bei Dir noch bei ihm. Es bedeutet, dass Du ihm helfen darfst, besser mit dieser Angst umzugehen. Mit Geduld, Verständnis und den richtigen Maßnahmen kannst Du ihm Sicherheit geben und langfristig für mehr Gelassenheit in stressigen Situationen sorgen.

Lärmempfindlichkeit bei Hunden – etwa durch Gewitter oder Feuerwerk – ist ein weit verbreitetes Thema, das viele Hundebesitzer jedes Jahr aufs Neue beschäftigt. Durch gezieltes Training & Gewöhnung, den Einsatz wirkungsvoller Beruhigungsmethoden und klares Handeln in akuten Stresssituationen kannst Du Deinem Vierbeiner helfen, seine Angst Stück für Stück zu überwinden. Wichtig ist dabei immer: Geduld, individuelle Methoden und ein gutes Gespür für die Bedürfnisse Deines Hundes.

Aber nicht nur Verhaltenstraining spielt eine Rolle, wenn es darum geht, Deinen Hund resilienter und ausgeglichener zu machen. Ein zentrales Fundament für die körperliche und psychische Stabilität Deines Hundes ist seine Ernährung. Denn nur wer sich wohl in seinem Körper fühlt, kann auch emotional ausgeglichen reagieren.

Genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel. Als modernes, deutsches Unternehmen hat sich Howly Bowly auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert – für ein gesünderes, fitteres und stressresistenteres Hundeleben. Mit den sogenannten Feinschlecker-Bowls bekommt Dein Hund artgerechtes und hochverdauliches Futter, das aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst besteht – natürlich komplett ohne künstliche Zusätze oder Konservierungsstoffe.

Dank der schonenden Sous-vide-Garmethode bleiben Nährstoffe optimal erhalten, und durch einen individuell berechneten Futterplan – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätsgrad und eventuellen Allergien – erhält Dein Hund genau das, was er wirklich braucht. Die Rezepturen entwickelt Howly Bowly in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten und Ernährungsexperten, und die Lieferung erfolgt bequem im Abo direkt zu Dir nach Hause.

So schließt sich der Kreis: Wenn Du möchtest, dass Dein Hund lernfähig, gelassen und in sich ruhend auf äußere Reize wie Lärm reagiert, solltest Du nicht nur über Training und Verhalten nachdenken, sondern auch über Ernährung. Howly Bowly bietet Dir eine verantwortungsvolle und hochwertige Lösung, um Deinen Hund rundum zu unterstützen – auf ganz natürliche Weise.

Tu jetzt den ersten Schritt und gib Deinem Hund das, was er verdient: Liebe, Geborgenheit – und eine Ernährung, die ihm guttut.