Joachim Steffen, Autor bei Howly Bowly - Seite 6 von 12

Eine der häufigsten Herausforderungen bei der Futterumstellung sind Verdauungsprobleme. Plötzliche Veränderungen im Futter können das empfindliche Verdauungssystem Deines Tieres schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, einige grundlegende Prinzipien zu beachten und auf die Bedürfnisse Deines Tieres einzugehen.

Warum reagiert der Verdauungstrakt so sensibel?

Der Darm Deines Tieres ist auf das bisherige Futter eingestellt. Die enthaltenen Nährstoffe, die Zusammensetzung von Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten sowie die Bakterienflora im Darm sind speziell auf die gewohnte Nahrung angepasst. Kommt es plötzlich zu einer völlig neuen Zusammensetzung, kann es zu Beschwerden wie Durchfall, Blähungen, Erbrechen oder Appetitverlust kommen.

Langsame Umstellung schützt den Darm

Der beste Weg, Verdauungsproblemen vorzubeugen, ist die schrittweise Vermischung des alten und neuen Futters über einen Zeitraum von 7 bis 10 Tagen. In der ersten Phase gibst Du etwa 75 % des gewohnten und 25 % des neuen Futters. Alle zwei bis drei Tage erhöhst Du den Anteil des neuen Futters leicht, bis es schließlich komplett ersetzt wird. So kann sich das Verdauungssystem Deines Tieres langsam an die neue Zusammensetzung gewöhnen.

Besondere Vorsicht bei sensiblen Tieren

Hat Dein Tier bereits eine empfindliche Verdauung oder eine bekannte Futtermittelunverträglichkeit, solltest Du besonders achtsam sein. Gib dem Körper viel Zeit, sich umzustellen, und achte auf jedes Signal, das Dir zeigt, wie gut Dein Tier das neue Futter verträgt. Bei Unsicherheiten ist es immer ratsam, den Tierarzt zu konsultieren.

Zusätzliche Tipps zur Unterstützung

Eine zusätzliche Unterstützung bieten leicht verdauliche Snacks, probiotische Ergänzungsprodukte oder der zeitweise Einsatz von Schonkost bei empfindlichen Reaktionen. Wichtig ist immer: Beobachte Dein Tier genau, biete ausreichend frisches Wasser an und halte den Fütterungsrhythmus konstant.

Wenn Du diese Hinweise beachtest, kannst Du Verdauungsprobleme bei der Futterumstellung effektiv vermeiden – und sorgst für einen sanften Start in eine neue Fütterungsroutine.

Beste Methoden

Die Wahl der richtigen Methode zur Futterumstellung ist entscheidend, damit Dein Tier die neue Nahrung gut akzeptiert und verträgt. Es gibt verschiedene Vorgehensweisen – wichtig ist, dass Du die Variante wählst, die zu den Bedürfnissen Deines Vierbeiners und auch zu Deinem Alltag passt.

Die klassische Methode: Schrittweise Umstellung über mehrere Tage

Diese Methode gehört zu den bewährtesten und wird von Tierärzten häufig empfohlen. Du mischst hier über einen Zeitraum von etwa 7 bis 10 Tagen das neue Futter langsam unter das gewohnte Futter. Der Anteil des neuen Futters wird schrittweise erhöht, während der Anteil des alten Futters nach und nach reduziert wird.

Ein Beispiel für eine 7-tägige Umstellung:

  • Tag 1–2: 75 % altes Futter, 25 % neues Futter
  • Tag 3–4: 50 % altes Futter, 50 % neues Futter
  • Tag 5–6: 25 % altes Futter, 75 % neues Futter
  • Tag 7: 100 % neues Futter

Sensitive Methode: Verlängerte Umstellung bei empfindlichen Tieren

Für Tiere mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt oder bekannten Unverträglichkeiten ist eine längere Eingewöhnung sinnvoll – etwa über zwei bis drei Wochen. Dabei kannst Du die Mischung langsamer anpassen und Pausen einlegen, falls Dein Tier negativ reagiert.

Die Trocken-in-Nass-Methode: Unterschiedliche Futterarten kombinieren

Wenn Du von Trocken- auf Nassfutter umstellen möchtest (oder umgekehrt), achte nicht nur auf die Mengen, sondern auch auf die Verträglichkeit unterschiedlicher Konsistenzen. Manche Tiere brauchen Zeit, um sich an die neuen Gerüche, Texturen und Geschmäcker zu gewöhnen. Hier hilft es, kleine Portionen anfangs als Ergänzung zum gewohnten Futter zu geben und die Menge schrittweise zu erhöhen.

Die Beobachtungsmethode: Individuelle Anpassung

Jedes Tier ist einzigartig – deshalb solltest Du die Reaktion auf die Umstellung aufmerksam beobachten. Achte auf Veränderungen im Kot, Verhalten, Appetit und der allgemeinen Stimmung Deines Tieres. Bei auftretenden Problemen kannst Du jederzeit wieder einen Schritt zurückgehen und die Umstellung verlangsamen.

Mit der für Euch passenden Methode legst Du den Grundstein für eine erfolgreiche Futterumstellung – individuell, sicher und tiergerecht.

So klappt die Futterumstellung ohne Stress

Eine erfolgreiche Futterumstellung hängt nicht nur von der Auswahl des richtigen Futters ab, sondern auch davon, wie Du die Umstellung für Dein Tier so angenehm wie möglich gestaltest. Stress kann sich negativ auf die Futterakzeptanz und die Verdauung auswirken – deshalb ist es wichtig, von Anfang an auf eine ruhige und vertraute Umgebung zu achten.

Ruhige Fütterungszeiten und vertraute Routinen

Dein Tier liebt Routine – das hilft ihm, sich sicher und wohlzufühlen. Füttere möglichst zu den gewohnten Zeiten und an einem ruhigen Ort, an dem Dein Tier ungestört fressen kann. Vermeide Hektik, laute Geräusche oder Ablenkung während der Mahlzeiten. So kann sich Dein Hund oder Deine Katze ganz auf das Fressen konzentrieren und das neue Futter stressfrei annehmen.

Geduld und positives Verhalten

Ein entspannter Halter wirkt sich direkt auf das Verhalten Deines Tieres aus. Wenn Du gelassen und geduldig bleibst, spürt Dein Tier, dass keine Gefahr besteht. Zeigt es anfangs nur wenig Interesse am neuen Futter, solltest Du nicht mit Zwang reagieren. Oft hilft es, das Futter leicht zu erwärmen oder etwas bekanntes Futter darunterzumischen, um die Akzeptanz zu steigern.

Langsame Umstellung minimiert Frust

Eine schrittweise Futterumstellung macht es Deinem Tier leichter, sich an den neuen Geschmack und die Konsistenz zu gewöhnen. Der Verdauungstrakt wird nicht überfordert, und auch das Verhalten beim Fressen bleibt ausgeglichen. Wichtig ist, auf Anzeichen von Unwohlsein zu achten und bei Bedarf Pausen in der Umstellung einzulegen.

Lob und Belohnung

Positives Feedback kann Wunder wirken. Lobe Dein Tier, wenn es das neue Futter probiert oder eine neue Mahlzeit komplett auffrisst. Kleine Streicheleinheiten oder ein liebstes Spiel nach dem Fressen stärken das Vertrauen und die Erfahrung mit dem neuen Futter wird positiv verknüpft.

Mit etwas Geduld, einer klaren Struktur und viel Liebe schaffst Du es, die Futterumstellung ohne Stress zu meistern – für Dich und Dein Tier eine echte Erleichterung.

Schritt für Schritt zu mehr Lebensfreude – mit Howly Bowly

Wie Du in diesem Beitrag erfahren hast, ist eine schrittweise Futterumstellung der Schlüssel zu einer gesunden Verdauung, weniger Stress und mehr Wohlbefinden für Deinen Hund. Ob es darum geht, Verdauungsprobleme zu vermeiden, die für Euch beste Methode auszuwählen oder die Umstellung stressfrei und mit positiver Erfahrung zu gestalten – der Weg zum passenden Hundefutter beginnt mit Verständnis und Sorgfalt.

Doch nicht nur das „Wie“ der Futterumstellung ist entscheidend, sondern vor allem das „Womit“. Und genau hier setzt Howly Bowly an – als zeitgemäße Antwort auf viele der Herausforderungen, die Dich als verantwortungsbewussten Hundebesitzer umtreiben können.

Unverträglichkeiten, Übergewicht, mangelnde Frische oder fehlende Individualität im Futter – all das sind Probleme, die bei Howly Bowly nicht nur erkannt, sondern aktiv gelöst werden. Das deutsche Unternehmen hat sich auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Mahlzeiten für Hunde spezialisiert. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ kombinieren hochwertiges Muskelfleisch mit frischem Gemüse und Obst – alles komplett ohne künstliche Zusätze, Aromen oder Konservierungsstoffe.

Besonders überzeugend ist die schonende Zubereitung im Sous-vide-Verfahren sowie die Schockfrostung, durch die Geschmack und Nährstoffe optimal erhalten bleiben. Auf Basis eines individuellen Futterplans – abgestimmt auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und Allergien – erhältst Du ein maßgeschneidertes Ernährungskonzept, entwickelt von Tierärzten und Ernährungsexperten, das bequem per Abo zu Dir nach Hause geliefert wird.

Für alle, die eine verantwortungsvolle, gesunde und qualitativ hochwertige Ernährung für ihren Hund suchen, bietet Howly Bowly damit die ideale Lösung. Und dank der einfachen Handhabung ist die schrittweise Einführung der neuen Bowls problemlos möglich – für einen entspannten Start in ein gesünderes, aktiveres Hundeleben.

Gib Deinem Hund, was er wirklich braucht – Frische, Qualität und Fürsorge in jeder Mahlzeit. Mit Howly Bowly triffst Du eine bewusste Entscheidung für Gesundheit, Geschmack und Lebensfreude auf vier Pfoten.

In Zeiten von Nachhaltigkeit, Tierwohl und bewusster Ernährung fragen sich immer mehr Menschen: „Ist das, was ich esse, eigentlich gesund – für mich, für andere Lebewesen und für die Umwelt?“ Gerade beim Thema Fleischkonsum tauchen viele Fragen auf. Vielleicht spielst du selbst mit dem Gedanken, weniger Fleisch zu essen oder ganz darauf zu verzichten. Doch schnell kommt dann die Unsicherheit: Bekomme ich noch alle wichtigen Nährstoffe? Wie ersetze ich Fleisch sinnvoll in meinem Speiseplan? Und falls du einen Hund hast, fragst du dich vielleicht auch: Kann mein Hund ohne Fleisch überhaupt gesund leben?

In diesem Blogbeitrag bekommst du fundierte, verständlich erklärte Informationen zu genau diesen Themen. Ich zeige dir, wie du Mangelerscheinungen vermeiden kannst, welche Alternativen zu Fleisch es gibt und worauf es ankommt, wenn du eine fleischfreie Ernährung auch bei deinem Haustier in Betracht ziehst. Du wirst sehen: Mit dem richtigen Wissen und ein wenig Planung lässt sich eine gesunde, fleischfreie Ernährung gut umsetzen – für dich und möglicherweise sogar für deinen Hund.

Wenn du bereit bist, deinen Lebensstil bewusster zu gestalten und dich dabei gut informiert fühlen willst, bist du hier genau richtig. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die Fakten werfen!

Mangelerscheinungen vermeiden

Warum das Thema wichtig ist

Wenn du dich dazu entscheidest, weniger oder gar kein Fleisch mehr zu essen, ist das ein wichtiger Schritt – für deine Gesundheit, für das Tierwohl und für die Umwelt. Damit eine fleischarme oder fleischfreie Ernährung jedoch wirklich gesund bleibt, solltest du ein besonderes Augenmerk auf den Nährstoffhaushalt legen. Denn: Fleisch liefert eine Reihe an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die du nun aus anderen Quellen decken musst, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Auf diese Nährstoffe kommt es an

Vitamin B12: Dieses Vitamin ist essenziell für die Blutbildung und das Nervensystem. Es kommt fast ausschließlich in tierischen Produkten vor. Wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst, solltest du regelmäßig mit einem Nahrungsergänzungsmittel nachhelfen oder auf mit B12 angereicherte Lebensmittel zurückgreifen.

Eisen: Pflanzliches Eisen (sogenanntes Nicht-Häm-Eisen) wird vom Körper weniger gut aufgenommen als tierisches. Um die Aufnahme zu verbessern, kombiniere eisenreiche Lebensmittel wie Linsen, Spinat oder Amaranth mit Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln, zum Beispiel Paprika oder Orangen.

Protein: Auch ohne Fleisch kannst du deinen Proteinbedarf problemlos decken – vorausgesetzt, deine Ernährung ist vielfältig. Gute pflanzliche Eiweißquellen sind Hülsenfrüchte (z. B. Kichererbsen, Bohnen), Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.

Omega-3-Fettsäuren: Diese sind besonders wichtig für Herz und Gehirn. Anstelle von Fisch kannst du auf Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse oder Algenöl setzen.

Calcium und Vitamin D: Diese Nährstoffe sind entscheidend für deine Knochengesundheit. Pflanzliche Milchalternativen sind häufig mit Calcium und Vitamin D angereichert. Achte außerdem auf ausreichend Sonnenlicht oder ziehe bei Bedarf eine Supplementierung in Betracht.

Tipps zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen

Regelmäßige Blutuntersuchungen helfen dir, mögliche Nährstoffmängel frühzeitig zu erkennen. So kannst du gezielt gegensteuern und auf Präparate zurückgreifen, wenn es nötig ist. Zudem empfiehlt es sich, einen Ernährungsplan aufzustellen oder sich zumindest einen Überblick über den Nährstoffgehalt regelmäßig konsumierter Lebensmittel zu verschaffen.

Fazit: Mangelerscheinungen musst du nicht befürchten – wenn du gut informiert bist und deine Ernährung bewusst gestaltest. Der Schlüssel zu einer gesunden fleischfreien Ernährung liegt in der Vielfalt und in der gezielten Auswahl nährstoffreicher Lebensmittel.

Alternativen zu Fleisch

Warum du nicht auf Genuss verzichten musst

Wenn du weniger oder kein Fleisch mehr essen möchtest, fragst du dich vielleicht: Was esse ich stattdessen? Die gute Nachricht ist: Es gibt heute viele leckere und vielseitige Alternativen zu Fleisch, die du ganz einfach in deinen Speiseplan integrieren kannst. Sie liefern dir wertvolle Nährstoffe, halten lange satt und können geschmacklich durchaus überzeugen.

Pflanzliche Proteinquellen im Überblick

Fleisch ist hauptsächlich ein Lieferant von Eiweiß. Doch diesen wichtigen Makronährstoff kannst du auch problemlos aus pflanzlichen Quellen beziehen. Hier einige besonders empfehlenswerte Alternativen:

  • Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen, Bohnen und Erbsen stecken voller Protein, Ballaststoffe und Mineralstoffe. Du kannst sie in Eintöpfen, Salaten, Currys oder als Bratlinge verwenden.
  • Tofu: Ein vielseitiger Soja-Allrounder, der je nach Zubereitung knusprig, weich oder würzig schmeckt. Ideal zum Braten, Backen und für Asiatische Gerichte.
  • Tempeh: Ebenfalls aus Soja, aber fermentiert. Tempeh hat einen intensiveren Geschmack als Tofu und liefert zusätzlich Ballaststoffe und probiotische Kulturen.
  • Seitan: Besteht aus Weizeneiweiß (Gluten) und hat eine fleischähnliche Konsistenz. Sehr gut geeignet für Braten, Geschnetzeltes oder vegane Würstchen.
  • Nüsse und Samen: Besonders Mandeln, Walnüsse, Sonnenblumenkerne und Chiasamen sind reich an Proteinen, gesunden Fetten und Mineralstoffen und passen hervorragend zu Müslis, Salaten oder als Snack zwischendurch.

Fleischersatzprodukte aus dem Supermarkt

Das Angebot an fertigen Fleischalternativen wächst stetig. Ob vegane Burger, Würstchen, Schnitzel oder Hack – viele dieser Produkte basieren auf Soja, Erbsen- oder Weizenprotein. Geschmacklich kommen sie dem Original oft überraschend nahe.

Dennoch solltest du hier auf die Zutatenliste achten. Einige Produkte enthalten viele Zusatzstoffe, Aromen oder zu viel Salz. Setze deshalb lieber auf möglichst naturbelassene Produkte oder genieße Fertigalternativen in Maßen.

Selber machen lohnt sich

Wenn du gerne kochst, kannst du tolle fleischfreie Gerichte selbst zubereiten. Aus Linsen, Haferflocken, Gemüse und Kräutern lassen sich köstliche Bratlinge, Aufläufe oder vegane „Hack“-Soßen herstellen. So weißt du genau, was drin ist, und kannst den Geschmack individuell anpassen.

Fazit: Fleischfreie Ernährung bedeutet nicht Verzicht, sondern Vielfalt. Mit den richtigen Alternativen kannst du deinen Körper gut versorgen, lecker essen und dabei sogar neue kulinarische Highlights entdecken.

Kann ein Hund ohne Fleisch gesund leben?

Ein Blick auf die Ernährungsbedürfnisse von Hunden

Wenn du dich selbst fleischfrei ernährst, stellst du dir vielleicht früher oder später die Frage: Gilt das auch für meinen Hund? Kann mein vierbeiniger Freund ohne Fleisch ein gesundes und aktives Leben führen? Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach, denn sie hängt von verschiedenen Faktoren ab – aber grundsätzlich ist es möglich.

Hunde sind keine reinen Fleischfresser

Im Gegensatz zu Katzen, die strikte Fleischfresser (Karnivoren) sind, gelten Hunde als Omnivoren – also Allesfresser. Im Laufe ihrer Domestizierung haben sie sich an eine Ernährung angepasst, die auch pflanzliche Bestandteile enthält. Ihr Verdauungssystem kann viele pflanzliche Nährstoffe verwerten, was es grundsätzlich möglich macht, sie fleischlos zu ernähren – vorausgesetzt, sie bekommen alle lebenswichtigen Nährstoffe in der richtigen Menge.

Essenzielle Nährstoffe müssen abgedeckt sein

Auch bei einer fleischfreien Hundeernährung ist es entscheidend, dass dein Hund alle essentiellen Nährstoffe wie Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren erhält. Besonders wichtig sind:

  • Vitamin B12, das normalerweise in Fleisch vorkommt.
  • Aminosäuren wie Taurin und L-Carnitin.
  • Omega-3-Fettsäuren für Haut und Fell.
  • Kalzium, Eisen und Zink.

Diese Nährstoffe können über pflanzliche Quellen und Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Wichtig ist jedoch, dass die Zusammenstellung durchdacht ist – idealerweise in Absprache mit einem Tierarzt oder Tierernährungsberater.

Veganes oder vegetarisches Hundefutter – eine Lösung?

Mittlerweile gibt es im Handel vegane und vegetarische Hundefutter, die speziell darauf abgestimmt sind, dem Hund alle notwendigen Nährstoffe zu liefern. Diese werden häufig in Zusammenarbeit mit Tierärzten entwickelt und durch wissenschaftliche Studien begleitet. Viele Hunde vertragen diese Futter gut und zeigen eine normale Entwicklung sowie Gesundheit. Dennoch reagiert jeder Hund individuell, weshalb eine Umstellung langsam und aufmerksam erfolgen sollte.

Regelmäßige Kontrolle ist entscheidend

Wenn du deinen Hund fleischfrei ernähren willst, solltest du regelmäßig tierärztliche Kontrollen (inklusive Blutuntersuchungen) durchführen lassen. Nur so kannst du sicherstellen, dass kein Nährstoffmangel entsteht und dein Hund alle lebensnotwendigen Bausteine erhält.

Fazit: Ja, ein Hund kann ohne Fleisch gesund leben – wenn seine Ernährung ausgewogen, gut geplant und individuell angepasst ist. Mit der richtigen Unterstützung kannst du auch deinen Hund nachhaltig ernähren, ohne seine Gesundheit zu gefährden.

Gesundheitsbewusst leben – für dich und deinen Hund

Ob bei deiner eigenen Ernährung oder bei der Fütterung deines Hundes – die Frage „Ist das gesund?“ ist so aktuell wie nie zuvor. Du hast in diesem Beitrag erfahren, wie du Mangelerscheinungen vermeiden kannst, welche Alternativen zu Fleisch sich für eine ausgewogene Ernährung anbieten und dass dein Hund durchaus auch ohne Fleisch gesund leben kann, sofern seine Fütterung gut geplant ist und alle lebensnotwendigen Nährstoffe abgedeckt werden.

Aber genau hier liegt die Herausforderung: Wie stellst du eine Ernährung sicher, die individuell, nährstoffreich und frei von unerwünschten Zusatzstoffen ist? Viele herkömmliche Hundefutter-Produkte sind stark verarbeitet, wenig transparent in der Zusammensetzung oder einfach nicht auf die speziellen Bedürfnisse deines Vierbeiners zugeschnitten. Probleme wie Unverträglichkeiten, Übergewicht oder mangelnde Vitalität können die Folge sein.

Howly Bowly hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Problem zu lösen – und bietet eine moderne, gesunde und verantwortungsbewusste Alternative für engagierte Hundebesitzer wie dich. Die individuell abgestimmten „Feinschlecker-Bowls“ bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – natürlich komplett frei von künstlichen Zusatzstoffen.

Dank Sous-vide-Verfahren bleiben Vitamine und Nährstoffe optimal erhalten, und die schockgefrostete Lieferung direkt zu dir nach Hause sorgt für maximale Frische. Das Beste: Jede Mahlzeit wird speziell für deinen Hund berechnet, basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuell vorhandenen Allergien. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Ernährungsexperten, bietet Howly Bowly eine fundierte, leckere und sichere Ernährung – perfekt abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse deines Lieblings.

Wenn du also auch bei deinem Hund auf Gesundheit, Qualität und Nachhaltigkeit achtest, ist Howly Bowly genau die Lösung, die du suchst. Denn dein Hund verdient das Beste – und du verdienst die Gewissheit, ihn jeden Tag optimal zu versorgen.

Wenn ein Welpe bei dir einzieht, beginnt eine besondere und verantwortungsvolle Zeit. Dein kleiner Vierbeiner steckt voller Energie, Neugier – und braucht vor allem eines: die richtige Ernährung. Denn gerade in den ersten Lebensmonaten entwickeln sich Knochen, Muskeln, Organe und das Immunsystem besonders schnell. Umso wichtiger ist es, dass du deinen Welpen mit allen wichtigen Nährstoffen versorgst, damit er gesund wächst und sich optimal entwickeln kann.

Doch was genau braucht ein Welpe eigentlich? Warum ist Welpenfutter nicht einfach nur „kleiner portioniertes“ Erwachsenenfutter? Welche Marken bieten hochwertige und durchdachte Produkte an? Und wie kannst du deinen Welpen richtig und bedarfsgerecht füttern, damit er satt wird, sich wohlfühlt und nicht überversorgt wird?

In diesem Blogbeitrag bekommst du fundierte Informationen zu diesen Fragen. Du erfährst, worin die Unterschiede zu Erwachsenenfutter liegen, welche Marken für Welpenfutter empfehlenswert sind und wie du deinen Welpen richtig fütterst. Damit du sicher sein kannst, dass dein neuer Begleiter alles bekommt, was er für einen rundum gesunden Start ins Leben braucht.

Unterschiede zu Erwachsenenfutter: Warum Welpen spezielle Nährstoffe brauchen

Wenn du das erste Mal Welpenfutter kaufst, fragst du dich vielleicht, worin es sich eigentlich vom Futter für erwachsene Hunde unterscheidet. Die Antwort ist klar: Welpen haben völlig andere Anforderungen an ihre Ernährung als ausgewachsene Hunde. In den ersten Lebensmonaten wachsen sie rasant, entwickeln Knochen, Muskeln und Organe – und brauchen daher ein ganz besonderes Nährstoffprofil.

Mehr Energie für wachstumsbedingte Bedürfnisse

Welpen sind nicht nur agil und neugierig – sie haben auch einen höheren Energiebedarf. Ihr Stoffwechsel arbeitet auf Hochtouren, um das Körperwachstum zu ermöglichen. Deshalb enthält Welpenfutter mehr Kalorien pro Portion als das Futter für adulte Hunde. So wird gewährleistet, dass dein Welpe die nötige Energie für seine Entwicklung erhält, ohne zu große Mengen fressen zu müssen.

Höherer Eiweißgehalt für Muskel- und Zellaufbau

Proteine sind für junge Hunde besonders wichtig. Sie liefern die Bausteine für Muskeln, Haut, Fell und Zellen. Welpenfutter enthält daher in der Regel einen höheren Anteil an hochwertigen tierischen Proteinen, die gut verdaulich und besonders nährstoffreich sind. Erwachsenenfutter deckt diesen Bedarf meist nicht vollständig ab.

Optimales Kalzium-Phosphor-Verhältnis für starke Knochen

Ein stabiler Knochenbau ist entscheidend, gerade bei mittelgroßen und großen Rassen. Dafür spielen die Mineralstoffe Kalzium und Phosphor eine zentrale Rolle. Welpenfutter bietet ein exakt abgestimmtes Kalzium-Phosphor-Verhältnis, das für den altersgerechten Knochenaufbau sorgt. Zu viel oder zu wenig dieser Nährstoffe kann das Wachstum negativ beeinflussen.

Gezielte Unterstützung für das Immunsystem

Das Immunsystem deines Welpen ist noch im Aufbau. Hochwertiges Welpenfutter enthält deshalb zusätzliche Vitamine und Antioxidantien – wie Vitamin E, C und Omega-3-Fettsäuren –, die die Abwehrkräfte stärken und die Entwicklung von Gehirn und Nervensystem fördern. Diese Unterstützung ist bei erwachsenen Hunden in diesem Umfang meist nicht mehr notwendig.

Fazit: Welpenfutter ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit

Welpen haben besondere Nährstoffbedürfnisse, die ein normales Erwachsenenfutter nicht ausreichend decken kann. Ein speziell entwickeltes Welpenfutter sorgt dafür, dass dein Hund einen gesunden Start ins Leben hat. Achte darauf, dass du immer ein altersgerechtes Produkt fütterst, das auf die jeweilige Entwicklungsphase deines Hundes abgestimmt ist. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Welpe alles bekommt, was er braucht – für ein langes, aktives und gesundes Hundeleben.

Wie du deinen Welpen richtig fütterst

Die richtige Fütterung deines Welpen ist nicht nur eine Frage des Futters selbst, sondern auch der Fütterungsmenge, des Zeitpunkts und der Routine. Mit etwas Wissen und Aufmerksamkeit kannst du entscheidend dazu beitragen, dass dein Hund gesund aufwächst und sich rundum wohlfühlt. Hier erfährst du, worauf du achten solltest.

Der richtige Fütterungsrhythmus

Welpen haben einen kleineren Magen und benötigen daher mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag, statt weniger großer Portionen. Eine grobe Orientierung:

  • Bis zur 12. Lebenswoche: 4 Mahlzeiten täglich
  • 3.–6. Monat: 3 Mahlzeiten täglich
  • Ab dem 6. Monat: 2 Mahlzeiten täglich

Regelmäßige Fütterungszeiten helfen nicht nur bei der Verdauung, sondern vermitteln deinem Welpen auch Struktur und Sicherheit.

Die passende Futtermenge

Es ist wichtig, dass du die individuelle Futtermenge an Alter, Gewicht und Rasse deines Welpen anpasst. Die auf der Verpackung angegebene Tagesration ist eine gute Orientierung, kann aber je nach Aktivitätslevel und Wachstum deines Hundes variieren. Kontrolliere regelmäßig das Gewicht und den Körperbau, um Unter- oder Überversorgung rechtzeitig zu erkennen.

Leckerlis und Snacks – in Maßen

Auch wenn dein Welpe besonders süß schauen kann: Snacks sollten nur einen kleinen Teil der Tagesration ausmachen. Achte darauf, Belohnungen beim Training von der täglichen Futtermenge abzuziehen, um ein gesundes Gewicht zu erhalten. Greife idealerweise zu gesunden Leckerlis ohne Zucker oder künstliche Zusatzstoffe.

Frisches Wasser nicht vergessen

Egal ob du Trocken- oder Nassfutter gibst: Frisches Wasser muss immer zur freien Verfügung stehen. Gerade bei Trockenfutter ist ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt entscheidend, um die Nieren und den gesamten Stoffwechsel zu entlasten.

Futterumstellung richtig machen

Wenn du das Futter wechseln möchtest, führe die Umstellung langsam über 5–7 Tage durch. Mische dabei schrittweise mehr vom neuen Futter unter das alte, um Magen und Darm nicht zu überfordern. So minimierst du das Risiko von Verdauungsproblemen.

Fazit: Gewohnheit, Geduld und Beobachtung

Die Fütterung deines Welpen ist nicht nur Nährstoffaufnahme – sie ist auch ein wichtiger Teil eurer gemeinsamen Routine. Achte auf einen regelmäßigen Rhythmus, eine passende Menge und auf das Wohlbefinden deines Hundes. So legst du den Grundstein für eine gesunde Entwicklung und eine vertrauensvolle Beziehung zwischen euch beiden.

Mit dem richtigen Futter zu mehr Gesundheit und Lebensfreude – für deinen Welpen ein Leben lang

Wie du siehst, ist die Ernährung deines Welpen ein entscheidender Faktor für seine gesunde Entwicklung. Die Unterschiede zu Erwachsenenfutter sind kein Marketingtrick, sondern wissenschaftlich begründet. Welpen brauchen ein speziell abgestimmtes Nährstoffverhältnis, das ihr Wachstum, ihre Knochenbildung und das Immunsystem optimal unterstützt. Auch die Wahl der richtigen Marke spielt eine große Rolle – denn hochwertiges Futter ist die Basis für Gesundheit. Und schließlich kommt es auch darauf an, wie du deinen Welpen fütterst: mit der richtigen Menge, zur richtigen Zeit und mit viel Aufmerksamkeit.

Doch was ist, wenn du dir ganz sicher sein willst, dass dein Hund wirklich nur das bekommt, was er braucht – individuell abgestimmt, frisch zubereitet und ohne Kompromisse bei der Qualität?

Genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel. Das deutsche Unternehmen hat sich auf individuell komponierte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert und damit eine Lösung geschaffen, die viele der typischen Fütterungsprobleme moderner Hundebesitzer adressiert: Unverträglichkeiten, Übergewicht, mangelnde Frische oder fehlende Anpassung an den individuellen Bedarf gehören mit den „Feinschlecker-Bowls“ der Vergangenheit an.

Das Besondere an Howly Bowly: Die Mahlzeiten werden im Sous-vide-Verfahren schonend gegart, wodurch Vitamine und Nährstoffe bestmöglich erhalten bleiben. Anschließend wird das Futter schockgefrostet, um maximale Frische zu garantieren – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsmittel. Basierend auf Faktoren wie Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien erstellt Howly Bowly für jeden Hund einen individuellen Futterplan. Die Lieferung erfolgt ganz bequem im Abo direkt zu dir nach Hause.

Entwickelt wurde das Konzept gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten – damit du dir sicher sein kannst, deinem Hund genau das zu geben, was er wirklich braucht.

Kurz gesagt: Howly Bowly ist die ideale Wahl für verantwortungsvolle Hundebesitzer, die Gesundheit nicht dem Zufall überlassen wollen. Wenn dir die Entwicklung und das Wohlbefinden deines Welpen am Herzen liegen, findest du hier eine moderne, hochwertige und durchdachte Ernährungslösung – von Anfang an.

Fällt dir auf, dass dein Hund in letzter Zeit etwas an Gewicht zugelegt hat? Vielleicht streift er beim Spazierengehen nicht mehr so munter umher wie früher oder wirkt schneller erschöpft? Übergewicht bei Hunden ist ein weit verbreitetes Problem – und es entsteht meist schleichend. Genau wie bei uns Menschen können zu wenig Bewegung, eine falsche Ernährung und eine unausgewogene Futtermenge dazu führen, dass sich überschüssige Pfunde ansammeln. Das Übergewicht beeinträchtigt nicht nur die Lebensfreude deines Vierbeiners, sondern kann auch ernsthafte gesundheitliche Folgen haben – von Gelenkproblemen bis hin zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie du die Ursachen für das Übergewicht deines Hundes erkennen und gezielt gegensteuern kannst. Dabei gehen wir auf drei zentrale Punkte ein: Wie du das Futter sinnvoll anpassen kannst, welche Bewegung deinem Hund wirklich guttut und warum eine ausgewogene Ernährung beim Abnehmen so wichtig ist. Dein Hund zählt auf dich – und mit dem richtigen Wissen kannst du ihn aktiv und gesund durchs Leben begleiten.

Futteranpassung – Die richtige Menge und Zusammensetzung

Übergewicht bei Hunden entsteht in vielen Fällen durch eine Kombination aus zu wenig Bewegung und zu viel beziehungsweise falsch zusammengesetztem Futter. Als Halter trägst du eine große Verantwortung, wenn es darum geht, die Ernährung deines Hundes zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen. Schon kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen.

Wie viel Futter braucht dein Hund wirklich?

Viele Hunde bekommen mehr Kalorien, als sie tatsächlich verbrauchen – oft, ohne dass du es bemerkst. Herstellerangaben auf der Verpackung orientieren sich häufig am Durchschnitt, berücksichtigen aber nicht den individuellen Bedarf deines Hundes. Faktoren wie Alter, Rasse, Aktivitätslevel und Gesundheitszustand spielen dabei eine wichtige Rolle. Lass dich im Zweifelsfall von deinem Tierarzt oder Ernährungsberater für Hunde beraten. Sie können dir helfen, den tatsächlichen Energiebedarf deines Vierbeiners zu ermitteln.

Snacks und Leckerli – oft unterschätzt

Was auf den ersten Blick harmlos erscheint, kann sich schnell summieren: Ein paar Leckerli hier, ein Stück Käse dort – und schon hast du deinem Hund zusätzliche Kalorien gegeben, die sich täglich aufsummieren. Überdenke die Menge und Art der Snacks. Setze gegebenenfalls auf kalorienarme Alternativen wie Karottenstücke oder spezielle Diät-Leckerlis mit hohem Fleischanteil und ohne Zusatzstoffe.

Futterumstellung – behutsam und gezielt

Wenn dein Hund abnehmen soll, kann eine Futterumstellung sinnvoll sein. Es empfiehlt sich, auf ein hochwertiges, energieärmeres Futter mit einem hohen Anteil an Proteinen und Ballaststoffen umzusteigen. So fühlt sich dein Hund auch bei reduzierter Futtermenge länger satt. Wichtig: Die Umstellung sollte immer schrittweise über mehrere Tage erfolgen, damit dein Hund sich langsam an das neue Futter gewöhnen kann. Beobachte dabei sein Verhalten und seine Verdauung genau.

Fazit: Eine bewusste und individuell abgestimmte Futteranpassung ist der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zu einem gesunden Hundegewicht. Mit der richtigen Portionierung, einer qualitativ hochwertigen Futterwahl und dem Verzicht auf unnötige Leckereien kannst du die Gesundheit deines Hundes nachhaltig unterstützen.

Bewegungstipps – So bringst du deinen Hund in Schwung

Bewegung ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, Übergewicht bei deinem Hund zu reduzieren oder vorzubeugen. Ein aktiver Hund verbrennt mehr Kalorien, baut Muskeln auf und bleibt langfristig gesünder. Doch nicht jede Aktivität ist für jeden Hund gleichermaßen geeignet – entscheidend sind Alter, Fitnesslevel und eventuelle gesundheitliche Einschränkungen.

Spaziergänge – Qualität vor Quantität

Regelmäßige Spaziergänge sind die Basis jeder Bewegung. Dabei kommt es nicht nur auf die Länge, sondern auch auf den Ablauf an. Statt immer nur die gleiche Runde zu laufen, kannst du die Route variieren und gezielt für mehr mentale und körperliche Auslastung sorgen. Kleine Übungen zwischendurch – wie Sitz, Platz oder Slalomlaufen um Bäume – halten deinen Hund zusätzlich in Bewegung. Beginne mit kürzeren Strecken und steigere das Pensum langsam, insbesondere wenn dein Hund stark übergewichtig oder älter ist.

Spiel und Spaß – Motivation durch Abwechslung

Viele Hunde lassen sich leicht durch Spiel motivieren. Apportierspiele mit Ball oder Frisbee sind besonders beliebt – baue sie gezielt in deinen Alltag ein. Auch Zerrspiele oder das Verstecken von Spielzeug oder Leckerlis regen deinen Hund an, sich zu bewegen und gleichzeitig seinen Kopf zu benutzen. Dabei solltest du immer auf die körperliche Belastbarkeit deines Hundes achten und ihn nicht überfordern.

Alternative Bewegungsformen – Schwimmen und Hundesport

Gerade bei übergewichtigen oder gelenkempfindlichen Hunden kann Schwimmen eine gelenkschonende Alternative zum Laufen sein. Viele Hallenbäder oder Hundezentren bieten spezielle Schwimmzeiten für Hunde an. Auch Aktivitäten wie Agility für Anfänger, Mantrailing oder Longieren fördern Bewegung und stärken die Bindung zwischen euch.

Fazit: Die richtige Mischung aus täglicher Bewegung, spielerischer Aktivität und Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes hilft dabei, Übergewicht effektiv abzubauen. Wichtig ist, dass ihr gemeinsam Spaß an der Bewegung habt – das sorgt ganz nebenbei auch für eine stärkere Bindung zwischen euch.

So hilft die richtige Ernährung deinem Hund beim Abnehmen

Wenn dein Hund abnehmen soll, spielt die richtige Ernährung eine entscheidende Rolle. Sie liefert nicht nur die nötige Energie, sondern beeinflusst auch das Sättigungsgefühl, die Verdauung und den Stoffwechsel deines Hundes. Mit einer gezielten Futterwahl kannst du den Gewichtsverlust unterstützen und gleichzeitig sicherstellen, dass dein Hund alle wichtigen Nährstoffe erhält.

Kalorien reduzieren – aber ausgewogen füttern

Beim Abnehmen kommt es nicht nur auf weniger Futter an, sondern vor allem auf die richtige Zusammensetzung. Die Kalorienzufuhr sollte verringert werden, ohne dass dein Hund in ein Nährstoffdefizit gerät. Empfehlenswert sind spezielle Diätfuttermittel oder kalorienreduzierte Alleinfuttermittel mit einem hohen Proteinanteil. Proteine helfen, die Muskelmasse während der Abnahme zu erhalten und fördern gleichzeitig das Sättigungsgefühl.

Ballaststoffe – Sättigung ohne viele Kalorien

Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind Ballaststoffe. Sie tragen dazu bei, dass dein Hund sich länger satt fühlt – obwohl er tatsächlich weniger Kalorien aufnimmt. Ballaststoffreiche Futtermittel sorgen für ein besseres Sättigungsgefühl und helfen, Heißhungerattacken und Bettelverhalten zu reduzieren. Gleichzeitig unterstützen sie eine gesunde Verdauung.

Fütterungsrhythmus und Portionsgröße

Beobachte nicht nur, was du fütterst, sondern auch wie. Es kann sinnvoll sein, die Tagesration auf zwei bis drei kleinere Portionen zu verteilen. Das stabilisiert den Blutzuckerspiegel und verhindert große Hungerphasen, in denen dein Hund unruhig wird. Wichtig ist dabei auch, konsequent zu bleiben und keine zusätzlichen Leckerli oder Essensreste vom Tisch zu geben – diese haben oft mehr Kalorien, als man denkt.

Fazit: Die richtige Ernährung ist der Schlüssel zu einem gesunden Gewichtsverlust. Mit eiweißreicher, ballaststoffhaltiger und kalorienreduzierter Kost kannst du deinem Hund effektiv beim Abnehmen helfen. Achte darauf, die Futterumstellung langsam vorzunehmen und stimme die Ernährung auf den individuellen Bedarf deines Hundes ab – so bleibt er satt, gesund und motiviert.

Gemeinsam gegen Übergewicht – mit dem richtigen Wissen und passendem Futter

Übergewicht bei Hunden ist ein ernst zu nehmendes Thema – es beeinträchtigt das Wohlbefinden deines Vierbeiners und kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Wie du in diesem Beitrag erfahren hast, spielen Futteranpassung, ausreichende Bewegung und eine gezielte, nährstoffreiche Ernährung eine entscheidende Rolle, um Übergewicht erfolgreich vorzubeugen oder zu bekämpfen.

Doch häufig besteht genau hier die Herausforderung: Was ist wirklich das richtige Futter für deinen Hund? Wie kannst du sicherstellen, dass es zu seinen individuellen Bedürfnissen passt – besonders, wenn Unverträglichkeiten oder Allergien hinzukommen oder wenn du einfach sichergehen möchtest, dass dein Hund hochwertig und bedarfsgerecht ernährt wird?

Genau hier setzt Howly Bowly an: Als deutsches Unternehmen hat sich Howly Bowly auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung spezialisiert. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ enthalten hochwertiges Muskelfleisch sowie frisches Gemüse und Obst – komplett ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Dank des schonenden Sous-vide-Garverfahrens bleiben wichtige Nährstoffe erhalten, was sich positiv auf Gewicht, Verdauung und Vitalität deines Hundes auswirken kann.

Durch die individuelle Berechnung eines maßgeschneiderten Futterplans – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und gesundheitlichen Besonderheiten deines Hundes – bekommst du eine Ernährungslösung, die genau auf deinen Liebling passt. Die Mahlzeiten werden schockgefrostet und im praktischen Abo-Modell direkt zu dir nach Hause geliefert. Entwickelt wurden die Rezepturen mit Tierärzten und Ernährungsexperten, sodass du dich auf höchste Qualität und wissenschaftlich fundierte Konzepte verlassen kannst.

Mit Howly Bowly entscheidest du dich für eine moderne, verantwortungsvolle Art der Hundeernährung – ideal für alle, die langfristig für die Gesundheit, das Wunschgewicht und die Lebensfreude ihres Hundes sorgen möchten. Lass dein Wissen jetzt in die Tat übergehen und entdecke, wie individuell passende Ernährung einen echten Unterschied machen kann!

Dein Hund oder Deine Katze kratzt sich ständig, hat wiederkehrende Durchfälle oder zeigt Hautprobleme, die einfach nicht verschwinden wollen? Dann könnte eine Futtermittelallergie dahinterstecken – ein Thema, das leider immer mehr Tierbesitzer betrifft. Futtermittelallergien sind eine häufige, aber oft schwer zu diagnostizierende Ursache für eine Vielzahl gesundheitlicher Beschwerden bei unseren Vierbeinern. Wenn Du als Tierhalter mit solchen Symptomen konfrontiert bist, ist es wichtig, frühzeitig zu reagieren und gezielt nach den Ursachen zu suchen.

In diesem Beitrag erfährst Du, woran Du eine Futtermittelallergie erkennen kannst und wie Du mit geeigneten Maßnahmen Erleichterung für Dein Tier schaffen kannst. Wir werfen gemeinsam einen Blick auf geeignete Zutaten bei allergischen Reaktionen, besprechen wertvolle tierärztliche Tipps und klären die Frage: Wann macht hypoallergenes Futter wirklich Sinn? Ziel ist es, Dir eine fundierte Orientierung zu geben – damit es Deinem Tier bald wieder besser geht.

Geeignete Zutaten bei Futtermittelallergien

Wenn bei Deinem Tier der Verdacht auf eine Futtermittelallergie besteht, ist es wichtig, die Zusammensetzung des Futters genau unter die Lupe zu nehmen. Viele handelsübliche Futtermittel enthalten eine Vielzahl verschiedener Zutaten, von denen einige als häufige Allergieauslöser bekannt sind. Dazu zählen zum Beispiel Rind, Huhn, Weizen, Soja, Mais und bestimmte Milchprodukte. Um herauszufinden, welche Bestandteile Dein Tier möglicherweise nicht verträgt, kann eine konsequente Ausschlussdiät sinnvoll sein.

Welche Zutaten gelten als gut verträglich?

Besonders bei der Auswahl eines neuen oder hypoallergenen Futters solltest Du auf hochverdauliche, leicht verarbeitete und selten verwendete Eiweißquellen achten. Gute Erfahrungen machen viele Tierhalter zum Beispiel mit:

  • Pferd – eine selten genutzte tierische Proteinquelle, die oft gut vertragen wird
  • Känguru oder Strauß – exotische Fleischsorten, die selten Allergien auslösen
  • Süßkartoffel, Kartoffel oder Pastinake – gut verträgliche Kohlenhydratquellen
  • Amaranth oder Hirse – glutenfreie Alternativen zu Weizen oder Mais
  • Hydrolysierte Proteine – Eiweißquellen, bei denen die Partikel so stark zerkleinert wurden, dass das Immunsystem sie nicht mehr erkennt

Worauf solltest Du unbedingt achten?

Achte beim Kauf von Spezialfutter darauf, dass nur eine einzige tierische und eine einzige pflanzliche Proteinquelle enthalten ist. Je kürzer die Zutatenliste, desto besser kannst Du einschätzen, wie Dein Tier auf das Futter reagiert. Vermeide Produkte mit unklaren Deklarationen wie „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“, da Du damit nicht nachvollziehen kannst, welche Eiweißquelle genau enthalten ist – und damit auch keine gezielte Ausschlussdiät möglich ist.

Neben der Wahl geeigneter Zutaten ist auch die konsequente Fütterung entscheidend: Keine Leckerlis, keine Tischreste und keine zusätzlichen Snacks während der Testphase! Nur so kannst Du genau feststellen, welche Zutaten Dein Tier verträgt – und welche nicht.

Diese gezielte Herangehensweise hilft Dir dabei, langfristig ein Futter zu finden, das Deinem Vierbeiner bekommt und ihm das Leben deutlich erleichtert.

Tierärztliche Tipps bei Futtermittelallergien

Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Tier an einer Futtermittelallergie leidet, ist der erste und wichtigste Schritt der Gang zum Tierarzt oder zur Tierärztin. Denn viele Symptome, wie Juckreiz, Hautentzündungen oder Verdauungsprobleme, können auch auf andere Ursachen hinweisen – etwa Parasiten, Umweltallergien oder chronische Erkrankungen. Ein erfahrener Tierarzt hilft Dir, diese Möglichkeiten auszuschließen und die richtige Diagnose zu stellen.

Diagnose durch Ausschlussdiät

Ein bewährter tierärztlicher Ansatz zur Diagnose einer Futtermittelallergie ist die sogenannte Ausschlussdiät. Dabei wird das Tier über einen Zeitraum von mindestens acht Wochen ausschließlich mit einem speziellen Futter ernährt, das nur eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle enthält – idealerweise handelt es sich dabei um Zutaten, die Dein Tier noch nie zuvor bekommen hat. Alternativ kann auch hydrolysiertes Futter verwendet werden, bei dem die Eiweißmoleküle so stark zerkleinert wurden, dass das Immunsystem nicht mehr darauf reagiert.

Wichtig: Während der Ausschlussdiät darf kein anderes Futter, keine Leckerlis und keine Kauartikel gegeben werden – auch keine Zahnpasta oder Nahrungsergänzungsmittel, wenn diese andere Inhaltsstoffe enthalten.

Symptombeobachtung und Dokumentation

Tierärzte empfehlen außerdem, während der Diätphase ein Beschwerdetagebuch zu führen. Notiere Dir täglich, wie sich der Zustand Deines Tieres entwickelt: Wie stark ist der Juckreiz? Gibt es Veränderungen im Fell? Wie ist der Kot? Diese Informationen helfen Tierarzt oder Tierärztin, die Wirkung der Futterumstellung besser zu beurteilen.

Wiedereinführung kritischer Zutaten

Wenn sich der Zustand Deines Tieres deutlich verbessert, kann nach Rücksprache mit dem Tierarzt eine schrittweise Wiedereinführung einzelner Zutaten erfolgen. Damit lässt sich feststellen, welche Lebensmittel die allergische Reaktion verursachen. Dieser Schritt erfordert Geduld und Sorgfalt, ist aber entscheidend für eine langfristig verträgliche Fütterung.

Mit tierärztlicher Begleitung erhöhst Du die Chancen, die Ursache der Beschwerden zu finden – und Deinem Tier ein beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.

Wann macht hypoallergenes Futter Sinn?

Wenn Dein Tier mit anhaltenden Hautproblemen, Juckreiz, Ohrenentzündungen oder Verdauungsbeschwerden zu kämpfen hat, obwohl Parasiten und Krankheiten tierärztlich ausgeschlossen wurden, kann hypoallergenes Futter eine wichtige Rolle spielen. Dieses Spezialfutter wurde gezielt für empfindliche Tiere entwickelt, bei denen eine Futtermittelunverträglichkeit oder -allergie vermutet wird.

Was ist hypoallergenes Futter?

Hypoallergenes Futter enthält sorgfältig ausgewählte, seltene oder speziell aufbereitete Zutaten, um das Risiko allergischer Reaktionen zu minimieren. Meist basieren diese Futtersorten auf einzigen Proteinquellen, die Dein Tier wahrscheinlich noch nicht gefressen hat, wie z. B. Pferd, Ziege oder Kaninchen. Eine andere Variante sind hydrolysierte Proteine, deren Eiweißmoleküle in so kleine Bestandteile zerlegt wurden, dass das Immunsystem sie nicht mehr als allergieauslösend erkennt.

Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Hypoallergenes Futter macht in mehreren Situationen Sinn:

  • Zur Diagnose einer Futtermittelallergie: In Form einer Ausschlussdiät unter tierärztlicher Aufsicht kann hypoallergenes Futter helfen, die Auslöser zu identifizieren.
  • Bei bestätigten Futtermittelallergien: Hat sich eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Inhaltsstoffe bestätigt, kann dauerhaft ein hypoallergenes Futter helfen, Rückfälle zu vermeiden.
  • Als unterstützende Maßnahme bei chronischen Hauterkrankungen oder Magen-Darm-Problemen: Auch wenn keine eindeutige Allergie nachgewiesen wurde, kann ein Futter mit wenigen, klar deklarierten Zutaten zur Stabilisierung beitragen.

Worauf solltest Du beim Kauf achten?

Achte bei der Auswahl unbedingt auf eine offene Deklaration und eine klare Zusammensetzung. Ein gutes hypoallergenes Futter sollte keine unnötigen Zusatzstoffe, künstlichen Aromen oder Farbstoffe enthalten. Viele Tierärzte empfehlen außerdem, auf getreidefreie Varianten zurückzugreifen, da auch Getreide bei manchen Tieren Unverträglichkeiten auslösen kann.

Hypoallergenes Futter ist kein Modetrend, sondern eine sinnvolle Lösung bei ernährungsbedingten Problemen. Wenn Du vermutest, dass Dein Tier auf bestimmte Zutaten sensibel reagiert, kann dieses Spezialfutter ein wichtiger Teil der Behandlung sein – immer in enger Abstimmung mit Deinem Tierarzt. So hilfst Du Deinem Vierbeiner, sich wieder wohlzufühlen und allergiebedingte Beschwerden dauerhaft zu vermeiden.

Für ein Leben voller Gesundheit und Genuss – ganz ohne Kompromisse

Futtermittelallergien sind eine echte Herausforderung – für Deinen Hund genauso wie für Dich als verantwortungsvollen Halter. Doch mit dem richtigen Wissen, tierärztlicher Unterstützung und einer passenden Ernährung lassen sich viele Beschwerden nicht nur lindern, sondern gezielt vermeiden. Wir haben uns angeschaut, welche Zutaten besonders gut verträglich sind, wie wichtig eine bei der Diagnose ist, und wann der Einsatz von hypoallergenem Futter wirklich sinnvoll ist. Dabei zeigt sich: Die Qualität des Futters ist entscheidend – genauso wie seine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes.

Und hier kommt Howly Bowly ins Spiel.

Wenn Du die Symptome Deines Hundes ernst nimmst und eine Fütterung suchst, die auf individuelle Verträglichkeiten, Gesundheitszustände und Vorlieben Deines Vierbeiners eingeht, bietet Dir Howly Bowly die passende Lösung. Denn statt standardisierter Massenware bekommst Du hier frisch gekochte Hundenahrung aus ausgewähltem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ohne künstliche Zusatzstoffe oder allergieauslösende Füllstoffe.

Dank des schonenden Sous-vide-Garverfahrens bleiben Nährstoffe optimal erhalten. Die Mahlzeiten werden schockgefrostet, um maximale Frische und Hygiene zu gewährleisten. Noch besser: Für jeden Hund wird bei Howly Bowly ein individueller Futterplan entwickelt – unter Einbeziehung von Allergien, Gewicht, Alter und Aktivitätsniveau. Ausgeliefert wird das Ganze im praktischen Abo-Modell – direkt zu Dir nach Hause.

Howly Bowly steht für moderne, hochwertige und ehrliche Hundenahrung – entwickelt mit Tierärzten und Ernährungsexperten. Für alle, die Übergewicht, Unverträglichkeiten und langweiligem Standardfutter keine Chance geben wollen.

Wenn Du möchtest, dass Dein Hund nicht nur satt, sondern wirklich gesund und glücklich ist, dann ist Howly Bowly mehr als nur eine Futtermarke – es ist eine bewusste Entscheidung für mehr Lebensfreude im Napf.

Wenn dein Hund älter wird oder ganz bestimmte Bedürfnisse entwickelt, stehen plötzlich viele neue Fragen im Raum: Braucht er spezielles Futter? Wie kann ich ihn im Alltag bestmöglich unterstützen? Und worauf sollte ich bei der Wahl von Nährstoffen achten? Genau darum geht es in diesem Blogbeitrag. Jeder Hund ist einzigartig – genauso individuell sind auch seine gesundheitlichen Anforderungen. Besonders im fortgeschrittenen Alter oder bei körperlichen Einschränkungen wie Gelenkproblemen ist es wichtig, auf eine angepasste Ernährung zu achten.

In diesem Beitrag erfährst du, wie du deinem Hund bei Gelenkproblemen helfen kannst, worauf es bei der Kalorienzufuhr wirklich ankommt und wie du deinem älteren Vierbeiner eine gesunde, ausgewogene Ernährung bietest. Mit den richtigen Informationen und kleinen Anpassungen kannst du seinen Alltag deutlich lebenswerter gestalten – und seine Gesundheit langfristig fördern. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die speziellen Bedürfnisse deines Hundes werfen und herausfinden, wie du ihn bestmöglich unterstützen kannst.

Gelenkunterstützung

Warum gesunde Gelenke so wichtig sind

Mit zunehmendem Alter oder durch genetische Veranlagung können bei Hunden Gelenkprobleme auftreten, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Vielleicht hast du bemerkt, dass dein Vierbeiner langsamer läuft, ungern Treppen steigt oder sich seltener bewegt. All das können Anzeichen für Gelenkbeschwerden wie Arthrose oder Hüftdysplasie sein. Um deinem Hund hier Erleichterung zu verschaffen, spielt die richtige Unterstützung der Gelenke eine zentrale Rolle.

Wie du die Gelenke deines Hundes unterstützen kannst

Bewegung mit Maß: Regelmäßige, gelenkschonende Bewegung hilft, die Muskulatur zu stärken und die Gelenke beweglich zu halten. Lange Spaziergänge auf weichem Untergrund oder kontrolliertes Schwimmen sind ausgezeichnete Möglichkeiten, deinen Hund fit zu halten, ohne seine Gelenke zu überlasten.

Ausgewogene Ernährung: Eine angepasste Ernährung kann nachweislich zur Gelenkgesundheit beitragen. Besonders Futtermittel, die mit entzündungshemmenden Inhaltsstoffen wie Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Fischöl) oder mit gelenkunterstützenden Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin angereichert sind, wirken positiv auf den Bewegungsapparat deines Hundes.

Gezielte Nahrungsergänzung: Es gibt spezielle Nahrungsergänzungsmittel, die du zusätzlich ins Futter geben kannst. Diese enthalten oft Wirkstoffe wie Grünlippmuschelextrakt, MSM oder Kollagen. Sie fördern die Gelenkfunktion und helfen, Entzündungen zu lindern.

Worauf du achten solltest

Nicht jedes Futter, das als „gelenkschonend“ oder „seniorengerecht“ beworben wird, erfüllt auch wirklich die Bedürfnisse deines Hundes. Achte darauf, dass die Zusammensetzung klar gekennzeichnet ist und die Inhaltsstoffe tatsächlich wirkungsvoll sind. Ein Gespräch mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt kann dir helfen, das richtige Produkt auszuwählen.

Fazit: Gelenkunterstützung beginnt mit Aufmerksamkeit und Fürsorge. Je früher du die Zeichen erkennst und darauf reagierst, desto besser kannst du die Mobilität und Lebensfreude deines Hundes erhalten.

Angepasste Kalorienzufuhr

Warum die Kalorienzufuhr bei Hunden so wichtig ist

Ob dein Hund fit, gesund und schlank bleibt, hängt ganz wesentlich von der richtigen Kalorienzufuhr ab. Vor allem mit zunehmendem Alter oder bei veränderter Aktivität ist es entscheidend, die Energiezufuhr individuell anzupassen. Vielleicht bewegt sich dein Hund weniger als früher, schläft mehr oder hat altersbedingt weniger Muskelmasse. All das beeinflusst seinen Energiebedarf – und zu viele Kalorien können schnell zu Übergewicht führen.

Die Folgen von Übergewicht bei Hunden

Übergewicht ist kein Schönheitsfehler – es kann erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen. Gelenkbelastungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und eine kürzere Lebenserwartung sind nur einige der möglichen Folgen. Daher solltest du regelmäßig das Gewicht deines Hundes kontrollieren und bei Bedarf gemeinsam mit dem Tierarzt Maßnahmen ergreifen.

Wie viel Energie braucht dein Hund wirklich?

Die ideale Kalorienzufuhr hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Alter: Ältere Hunde haben meist einen geringeren Energiebedarf als junge, aktive Tiere.
  • Größe und Rasse: Großrassige Hunde benötigen oft mehr Energie, allerdings in angepasster Form.
  • Aktivitätsniveau: Ein sportlicher Hund verbrennt mehr Kalorien als ein gemütlicher Sofabegleiter.
  • Gesundheitszustand: Manche Erkrankungen erfordern eine spezielle Ernährung mit angepasster Kalorienmenge.

Tipps zur Kalorienanpassung

Portionsgrößen überprüfen: Viele Hunde bekommen mehr Futter, als sie tatsächlich benötigen. Halte dich an die Fütterungsempfehlungen auf der Verpackung – und passe diese bei Bedarf an.

Leckerlis zählen mit: Snacks und Leckerlis sind zwar eine schöne Belohnung, enthalten aber oft viele Kalorien. Plane sie in die tägliche Gesamtmenge mit ein – oder greife zu kalorienarmen Alternativen.

Auf energiereduziertes Futter umstellen: Für ältere und weniger aktive Hunde gibt es spezielle Diätfuttermittel mit reduziertem Energiegehalt, aber unverändertem Nährstoffprofil. So bleibt dein Hund gut versorgt – ohne überflüssige Kalorien.

Fazit:

Eine angepasste Kalorienzufuhr schützt deinen Hund vor Übergewicht und all seinen Folgen. Indem du sein Aktivitätsniveau und seine Lebensphase berücksichtigst, legst du einen wichtigen Grundstein für ein gesundes und langes Hundeleben.

So fütterst du ältere Hunde gesund

Besondere Bedürfnisse im Alter erkennen

Wenn dein Hund in die Jahre kommt, verändert sich nicht nur sein Verhalten, sondern auch sein Körper. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, die Muskelmasse nimmt ab und das Immunsystem wird anfälliger. Gleichzeitig steigt das Risiko für chronische Erkrankungen wie Arthrose, Nierenschwäche oder Zahnprobleme. Um deinem älteren Hund ein möglichst langes und gesundes Leben zu ermöglichen, ist eine angepasste, ausgewogene Ernährung besonders wichtig.

Die richtige Futterzusammensetzung

Hochwertiges Eiweiß: Ältere Hunde benötigen leicht verdauliche, hochwertige Proteine, um den natürlichen Muskelabbau zu verlangsamen. Achte darauf, dass das Futter tierische Eiweißquellen wie Huhn, Truthahn oder Lachs enthält.

Weniger Kalorien, aber voller Nährstoffgehalt: Da ältere Hunde sich oft weniger bewegen, sollte der Energiegehalt des Futters reduziert sein. Trotzdem darf die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen nicht zu kurz kommen.

Ballaststoffe und Verdauung: Die Verdauung kann im Alter träger werden. Ein Futter mit angepasstem Ballaststoffanteil unterstützt die Darmfunktion und fördert eine regelmäßige Verdauung.

Gelenkschutz und Antioxidantien: Inhaltsstoffe wie Glucosamin, Chondroitin und Omega-3-Fettsäuren können helfen, die Gelenke gesund zu halten. Antioxidantien wie Vitamin E und C stärken zudem das Immunsystem und wirken zellschützend.

Individuelle Bedürfnisse berücksichtigen

Nicht jeder ältere Hund hat die gleichen Ansprüche. Einige entwickeln eine Vorliebe für weicheres Futter, wenn das Kauen schwerfällt. Andere leiden unter chronischen Krankheiten, die spezielles Diätfutter erfordern. Eine tierärztliche Beratung kann dir helfen, ein auf deinen Hund zugeschnittenes Futterkonzept zu entwickeln.

Wichtig: Regelmäßige Gewichtskontrolle

Über- oder Untergewicht im Alter kann schnell problematisch werden. Wiege deinen Hund regelmäßig und beobachte seine körperlichen Veränderungen aufmerksam. So kannst du seine Ernährung rechtzeitig anpassen.

Fazit:

Mit einer angepassten Ernährung kannst du deinem älteren Hund zu mehr Lebensqualität und Gesundheit verhelfen. Achte auf hochwertige Zutaten, eine ausgewogene Zusammensetzung und gehe individuell auf seine Bedürfnisse ein. So sorgst du dafür, dass dein treuer Begleiter auch im Alter vital und zufrieden bleibt.

Spezielle Bedürfnisse gezielt und gesund erfüllen – mit Howly Bowly

Hunde haben im Laufe ihres Lebens ganz unterschiedliche Bedürfnisse – ob in Bezug auf ihre Gelenkgesundheit, ihren Energiebedarf oder ihre altersgerechte Ernährung. Wie du in diesem Beitrag erfahren hast, lohnt es sich, genau hinzuschauen und auf die spezifischen Anforderungen deines Hundes einzugehen. Gerade im Alter, bei nachlassender Aktivität oder gesundheitlichen Einschränkungen wie Unverträglichkeiten oder Übergewicht ist eine durchdachte, hochwertige Ernährung entscheidend für ein langes, vitales Hundeleben.

Doch im hektischen Alltag ist es gar nicht so einfach, alle diese Faktoren zu beachten – besonders dann, wenn herkömmliches Futter nicht individuell genug ist, Inhaltsstoffe unklar bleiben oder die Frische zu wünschen übrig lässt. Genau hier kommt Howly Bowly ins Spiel: Das deutsche Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hundenahrung neu zu denken – frisch, individuell und ohne Kompromisse.

Mit den „Feinschlecker-Bowls“ bekommst du nicht nur vollwertige Mahlzeiten aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – du erhältst eine maßgeschneiderte Lösung, die exakt auf die Bedürfnisse deines Vierbeiners abgestimmt ist. Ob zur Unterstützung der Gelenke, bei reduzierter Kalorienzufuhr oder für eine altersgerechte Ernährung: Der individuell berechnete Futterplan, entwickelt gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten, bietet deinem Hund genau das, was er wirklich braucht – nicht mehr und nicht weniger.

Sous-vide gegart und schockgefrostet bleibt die Qualität optimal erhalten – ganz ohne künstliche Zusätze. Und dank Abo-Modell kommt das Futter direkt zu dir nach Hause – bequem, sicher und immer frisch.

Wenn du deinem Hund nicht einfach nur Futter geben willst, sondern täglich ein Stück Lebensqualität in den Napf legen möchtest, ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. Für alle, die Verantwortung bewusst leben – und ihre Hunde nicht nur lieben, sondern wirklich verstehen.

Hast du dich schon einmal gefragt, warum es in deinem Mehrhundehaushalt hin und wieder zu Spannungen kommt – besonders beim Füttern oder im Zusammenleben allgemein? Die Gründe dafür können vielfältig sein und beginnen häufig bei kleinen, oft übersehenen Ursachen. Als Hundehalterin oder Hundehalter trägst du die Verantwortung dafür, dass sich alle Tiere in deinem Rudel wohlfühlen und eine klare, stabile Struktur im Alltag gegeben ist. Gerade, wenn mehrere Hunde unter einem Dach leben, wird eine gut durchdachte Erziehung, konsequentes Training und ein harmonischer Umgang miteinander besonders wichtig.

In diesem Blogbeitrag gehen wir den Ursachen für Stress, Streit und unerwünschtem Verhalten in Mehrhundehaushalten auf den Grund. Du erfährst, worauf du im Alltag achten solltest und wie du durch gezieltes Training Probleme vorbeugen oder lösen kannst. Darüber hinaus erhältst du praktische Tipps zum richtigen Füttern mehrerer Hunde gleichzeitig – damit es nicht nur stressfreier, sondern auch sicherer für alle Beteiligten abläuft. Lies weiter und entdecke umsetzbare Strategien, um deinen Alltag mit mehreren Hunden deutlich entspannter zu gestalten.

Trainingstipps: So stärkst du die Harmonie im Mehrhundehaushalt

Warum Training besonders wichtig ist

Ein konsequentes und durchdachtes Training ist das Fundament für ein ausgeglichenes Zusammenleben mit mehreren Hunden. Besonders in einem Mehrhundehaushalt ist es wichtig, dass jeder Hund nicht nur die Grundkommandos beherrscht, sondern sich auch an Regeln im gemeinsamen Alltag hält. Streit um Ressourcen, Revierverhalten oder Rivalität lassen sich durch Training effektiv reduzieren oder ganz vermeiden.

Einzeln trainieren – gemeinsam profitieren

Beginne das Training zunächst mit jedem Hund einzeln. So stellst du sicher, dass sich jeder Hund auf dich konzentrieren und die Übungen richtig verinnerlichen kann. Besonders bei neu erlernten Kommandos oder Unsicherheiten ist Einzeltraining sinnvoll. Erst wenn jedes Tier die Übungen zuverlässig beherrscht, solltest du sie schrittweise auch im Beisein der anderen Hunde durchführen.

Gemeinsames Training stärkt das Rudelgefühl

Sobald die Grundkommandos bei allen sitzen, kannst du das Training gemeinsam gestalten. Achte dabei darauf, Belohnungen fair zu verteilen und jedem Hund gleich viel Aufmerksamkeit zu schenken. Stell dich darauf ein, beim Training individuell auf die Charaktere deiner Hunde einzugehen. Während ein Hund schnell versteht und agiert, braucht ein anderer möglicherweise mehr Wiederholungen oder eine ruhigere Ansprache.

Rituale geben Sicherheit

Klare Strukturen und feste Rituale helfen deinen Hunden, sich im Alltag zurechtzufinden. Übe regelmäßig Signale wie „Warte“, „Rückzugsort aufsuchen“ oder „Platz“, um ein entspanntes Zusammenleben zu fördern. Je besser die Hunde verstehen, was du von ihnen erwartest, desto weniger Missverständnisse und Konflikte entstehen.

Geduld ist der Schlüssel

Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo. Bleib geduldig und arbeite Schritt für Schritt. Vermeide Überforderung – kürzere, regelmäßige Trainingseinheiten sind oft effektiver als lange Sessions. Mit Einfühlungsvermögen, Konsequenz und positiver Bestärkung baust du eine stabile Beziehung auf, die deine Hunde Orientierung und Sicherheit gibt.

Lösungen für Mehrhundehaushalte: So gelingt das harmonische Zusammenleben

Strukturen schaffen Klarheit

Ein gut organisierter Alltag ist in einem Mehrhundehaushalt das A und O. Klare Regeln und Abläufe geben deinen Hunden Sicherheit und fördern ruhiges Verhalten. Überlege, wann es gemeinsame Aktivitäten gibt und wann jeder Hund seinen eigenen Raum und Rückzugsort bekommt. Feste Zeiten für Spaziergänge, Fütterung und Ruhephasen helfen dabei, einen verlässlichen Rahmen zu schaffen.

Jeder Hund ist ein Individuum

Erkenne die Bedürfnisse jedes einzelnen Hundes. Auch wenn du ein Rudel zu Hause betreust, hat jeder Hund seinen eigenen Charakter, Temperament und seine persönlichen Vorlieben. Achte darauf, dass sich keiner deiner Hunde benachteiligt fühlt – sowohl bei Zuwendung als auch bei Aktivitäten. Dies beugt Eifersucht und Spannungen vor.

Ressourcenmanagement ist entscheidend

In Haushalten mit mehreren Hunden gilt: Ressourcen wie Spielzeug, Liegeplätze und besonders Futter sollten klar zugewiesen und überwacht werden. Konflikte entstehen häufig dann, wenn einer der Hunde das Gefühl hat, um etwas kämpfen zu müssen. Indem du Ressourcen gezielt verteilst und eventuell sogar Managementhilfen wie Trenngitter nutzt, kannst du Streit vorbeugen.

Positives Verhalten fördern

Beobachte genau, wann deine Hunde sozialverträgliches Verhalten zeigen – zum Beispiel ruhiges Spielen, gegenseitiges Putzen oder das Teilen von Ruheplätzen. Belohne diese Momente gezielt. So lernen die Tiere, dass Kooperation und Harmonie lohnenswert sind. Auch klare Korrekturen bei unerwünschtem Verhalten gehören dazu, sollten aber ruhig und souverän erfolgen.

Rückzugsorte für alle

Stelle jedem Hund einen eigenen Platz zur Verfügung, an den er sich bei Bedarf zurückziehen kann. Diese Orte sollten tabu für andere Hunde sein und als sicherer Hafen dienen. Besonders sensible oder ältere Hunde profitieren stark von einem geschützten Bereich im Haus.

Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen

Wenn Konflikte regelmäßig auftreten oder du das Gefühl hast, allein nicht weiterzukommen, scheue dich nicht, einen erfahrenen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten zu Rate zu ziehen. Eine maßgeschneiderte Beratung kann oft helfen, Missverständnisse zu klären und neue Herangehensweisen aufzuzeigen.

So verhinderst du Streit beim Füttern: Futterzeit stressfrei gestalten

Futter ist eine wertvolle Ressource

Für Hunde ist Futter nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch eine stark emotional besetzte Ressource. In Mehrhundehaushalten kann die Fütterung schnell zu Spannungen führen, wenn die Hunde das Gefühl haben, um ihr Futter kämpfen zu müssen. Daher ist ein strukturiertes Fütterungsritual besonders wichtig, um Stress, Neid und potenzielle Aggressionen zu vermeiden.

Getrennte Fütterungsplätze

Füttere deine Hunde an räumlich getrennten Orten. Dies kann in verschiedenen Zimmern, durch Babygitter getrennte Bereiche oder mit ausreichendem Abstand im selben Raum geschehen. So hat jeder Hund seinen sicheren Platz, an dem er ungestört fressen kann. Besonders bei futterneidischen Hunden ist diese Maßnahme essenziell.

Ruhiger Ablauf – klare Regeln

Vor der Fütterung sollte Ruhe herrschen. Lass deine Hunde sitzen oder warten, bevor du ihnen das Futter freigibst. Erst wenn du ein Signal gibst, darf der Hund mit dem Fressen beginnen. Diese Routine stärkt deine Autorität als Nahrungskontrollinstanz und hilft den Hunden, sich auf dich zu konzentrieren – nicht auf ihre Artgenossen.

Kein Zugriff auf Näpfe anderer Hunde

Verhindere konsequent, dass Hunde nach dem eigenen Fressen zu den Näpfen der anderen gehen. Auch wenn ein Hund schneller frisst als ein anderer, darf er nicht zur „Nachkontrolle“ durch das Rudel gehen. Räume leere Näpfe am besten sofort weg, um Missverständnisse zu vermeiden.

Futterspielzeug und Kauartikel individuell geben

Wenn du Kauartikel, Kongs oder andere Futterspielzeuge verwendest, gib sie deinen Hunden nur unter Aufsicht oder an getrennten Orten. Diese Gegenstände haben durch ihre lange Nutzungsdauer ein besonders hohes Konfliktpotenzial. Sorge dafür, dass deine Hunde während des Kauens keinen direkten Kontakt zueinander haben.

Beobachten und anpassen

Achte aufmerksam auf die Körpersprache deiner Hunde bei der Fütterung. Blickvermeidung, Knurren, Fixieren oder Unruhe können Anzeichen für aufkommenden Futterstress sein. Reagiere frühzeitig durch räumliche Trennung oder Training zur Impulskontrolle. So etablierst du eine entspannte Atmosphäre, in der sich jeder Hund sicher fühlt und ungestört fressen kann.

Ursachen erkennen – Verantwortung übernehmen

Das Leben mit mehreren Hunden ist eine wunderbare Bereicherung – aber auch eine tägliche Herausforderung. Wie du in diesem Beitrag gelesen hast, entstehen viele Probleme im Mehrhundehaushalt oft durch fehlende Struktur, unzureichendes Training oder Missverständnisse beim Umgang mit Futter. Streit beim Fressen, fehlende Harmonie im Zusammenleben oder gesundheitliche Auffälligkeiten wie Übergewicht oder Verdauungsprobleme haben fast immer konkrete Ursachen, die du aktiv beeinflussen kannst.

Ein wichtiger Schlüssel zu einem entspannten Zusammenleben liegt in deinem Umgang mit den Hunden – und in der Qualität dessen, was du ihnen täglich gibst: dem Futter. Unverträglichkeiten, mangelnde Frische, Übergewicht und fehlende Individualität im Futter können Spannungen nicht nur fördern, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Hunde negativ beeinflussen.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen bietet dir eine moderne und verantwortungsvolle Lösung – individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung, die nicht nur schmeckt, sondern auch optimal auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Hundes zugeschnitten ist. Die Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – komplett frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsstoffen.

Dank des Sous-vide-Garverfahrens bleiben Nährstoffe und Geschmack optimal erhalten, während die individuell berechneten Futterpläne sicherstellen, dass jeder Hund genau das bekommt, was er braucht – egal ob aktiv, sensibel, älter oder allergisch. Die bequeme Lieferung im Abo-Modell spart dir außerdem Zeit und Planung – ein echter Pluspunkt im anspruchsvollen Alltag mit mehreren Vierbeinern.

Wenn du also nicht nur Training und Struktur, sondern auch gesunde, frische Ernährung zu einem festen Bestandteil deines Rudellebens machen möchtest, ist Howly Bowly die ideale Ergänzung für dich. Denn bewusste Ernährung ist nicht nur eine Frage des Futters – sondern Ausdruck echter Fürsorge. Und damit trägst du entscheidend dazu bei, Streit zu vermeiden, Vertrauen zu stärken und deinen Hunden ein glückliches, gesundes Leben zu ermöglichen.

Lachsöl ist längst kein Geheimtipp mehr, wenn es um eine natürliche Unterstützung deiner Gesundheit geht – und auch bei der Ernährung deines Hundes kann es wahre Wunder wirken. Vielleicht hast du selbst schon einmal darüber nachgedacht, wie du mit einfachen, natürlichen Mitteln dein Wohlbefinden und das deines vierbeinigen Lieblings verbessern kannst. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum Lachsöl ein wertvoller Bestandteil deiner und seiner Ernährung sein kann.

Lachsöl enthält einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken, das Immunsystem stärken und Herz, Haut sowie Gelenke unterstützen. Doch Lachsöl lässt sich noch besser nutzen, wenn es in Kombination mit anderen natürlichen Inhaltsstoffen steht. Deshalb werfen wir auch einen Blick auf Kurkuma und Chiasamen – zwei weitere Superfoods mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen.

Besonders spannend: Viele dieser Superfoods sind nicht nur für dich gut, sondern liefern auch deinem Hund wertvolle Nährstoffe. In der heutigen Zeit, in der viele Hunde mit Unverträglichkeiten, Übergewicht oder stumpfem Fell zu kämpfen haben, sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Fütterung.

Hier erfährst du, wie du Lachsöl, Kurkuma und Chiasamen gezielt einsetzen kannst – für mehr Energie, Lebensfreude und Gesundheit auf ganz natürliche Weise. Und wenn du wissen möchtest, wie du diese Power-Zutaten unkompliziert in den Alltag deines Hundes integrieren kannst, gibt’s am Ende auch eine Empfehlung, die dir genau dabei hilft.

Kurkuma – Das goldene Superfood für Mensch und Hund

Was ist Kurkuma?

Kurkuma, auch bekannt als „Gelbwurz“, ist eine leuchtend gelbe Wurzel aus der Familie der Ingwergewächse. In der traditionellen indischen und chinesischen Medizin wird sie seit Jahrhunderten verwendet – und das nicht ohne Grund. Das in Kurkuma enthaltene Curcumin ist ein kraftvoller sekundärer Pflanzenstoff mit zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften.

Welche Wirkung hat Kurkuma auf deinen Körper?

Curcumin besitzt starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Es kann helfen, chronische Entzündungen im Körper zu reduzieren, unterstützt die Leberfunktion und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Darüber hinaus wird Kurkuma oft im Zusammenhang mit einer verbesserten Verdauung und einem gestärkten Immunsystem genannt.

Besonders in Kombination mit einem gesunden Fett – wie Lachsöl – wird die Bioverfügbarkeit von Curcumin erhöht. Noch effektiver wird die Aufnahme durch die Zugabe von schwarzem Pfeffer, da der darin enthaltene Stoff Piperin die Wirkung von Curcumin deutlich verstärken kann.

Kurkuma in deiner täglichen Ernährung

Du kannst Kurkuma in deiner Küche auf vielfältige Weise einsetzen: Ob als Gewürz im Curry, als Bestandteil von „Goldener Milch“, im Smoothie oder in einer selbstgemachten Paste – Kurkuma lässt sich gut integrieren. Wichtig ist, dass du stets auf eine Kombination mit Fett und etwas Pfeffer achtest, um möglichst viel von den gesunden Inhaltsstoffen aufnehmen zu können.

Gesund auch für deinen Vierbeiner?

Ja! Kurkuma kann auch deinem Hund guttun, wenn es richtig dosiert wird. Besonders bei älteren Hunden oder solchen mit Gelenkproblemen kann Kurkuma entzündungshemmend wirken und zur Schmerzlinderung beitragen. Es ist allerdings wichtig, zunächst mit kleinen Mengen zu beginnen und die Verträglichkeit zu beobachten. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Tierarzt.

Fazit: Kurkuma ist ein vielseitig einsetzbares Superfood, das sowohl für dich als auch für deinen Hund viele gesundheitliche Vorteile bringen kann. In Kombination mit Lachsöl entfaltet es seine Wirkung besonders effektiv – eine natürliche Unterstützung für mehr Vitalität und Wohlbefinden.
„`

Wenn du möchtest, schreibe ich dir als Nächstes auch den Abschnitt zum Thema „Chiasamen“. Sag einfach Bescheid!

Chiasamen – Kleine Samen mit großer Wirkung

Was sind Chiasamen?

Chiasamen stammen von der Pflanze Salvia hispanica, die ursprünglich aus Mittelamerika stammt. Schon die Azteken und Maya schätzten diese winzigen Samen als wertvolle Energiequelle. Inzwischen haben sich Chiasamen auch bei uns als echtes Superfood etabliert – und das völlig zurecht. Trotz ihrer geringen Größe stecken sie voller wichtiger Nährstoffe, die sowohl für dich als auch für deinen Hund von großem Nutzen sein können.

Wertvolle Inhaltsstoffe für deine Gesundheit

Chiasamen sind reich an:

  • Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und Herz sowie Hirnfunktion unterstützen
  • hochwertigem pflanzlichem Eiweiß, das zur Zellregeneration beiträgt
  • Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und lange sättigen
  • Kalzium, Eisen, Magnesium und Antioxidantien

Durch ihren hohen Ballaststoffgehalt quellen Chiasamen im Magen auf und sorgen so für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Gleichzeitig unterstützen sie eine gesunde Verdauung und können helfen, Blutzucker- und Cholesterinwerte zu regulieren.

So integrierst du Chiasamen in deinen Alltag

Chiasamen sind vielseitig einsetzbar und lassen sich problemlos in viele Gerichte einbauen: Du kannst sie zum Beispiel in Wasser oder pflanzlicher Milch aufquellen lassen und als Pudding genießen, in Joghurt oder Smoothies rühren oder sie deinem Müsli beimischen. Schon ein oder zwei Teelöffel täglich reichen aus, um von den positiven Effekten zu profitieren. Denk daran, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, da die Samen stark aufquellen.

Chiasamen für deinen Hund?

Auch dein Vierbeiner kann von Chiasamen profitieren. Sie unterstützen den Stoffwechsel, fördern ein gesundes Fell und können bei Verdauungsproblemen helfen. Wichtig ist, dass du die Chiasamen vorher quellen lässt oder sie gemahlen ins Futter gibst, damit dein Hund die Nährstoffe optimal aufnehmen kann. Wie immer gilt: Starte mit kleinen Mengen und achte auf die Reaktion deines Hundes. Bei Unsicherheiten hilft ein Gespräch mit dem Tierarzt.

Fazit: Chiasamen sind ein nährstoffreiches Superfood, das sowohl für dich als auch für deinen Hund zahlreiche Vorteile bietet. In Kombination mit anderen natürlichen Zutaten wie Lachsöl und Kurkuma ergeben sie eine wertvolle Unterstützung für ein aktives und gesundes Leben.

Diese Superfoods tun auch deinem Hund gut

Natürliche Unterstützung für deinen Vierbeiner

Immer mehr Hundebesitzer legen großen Wert auf eine ausgewogene und natürliche Ernährung – nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihren tierischen Begleiter. Wenn du bereits auf Superfoods wie Lachsöl, Kurkuma oder Chiasamen setzt, stellt sich vielleicht die Frage: Kann mein Hund ebenfalls davon profitieren? Die Antwort lautet: Ja – einige Superfoods sind auch für Hunde hervorragend geeignet, vorausgesetzt, sie werden richtig dosiert und in einer geeigneten Form verabreicht.

Lachsöl – Für Fell, Haut und Gelenke

Lachsöl ist eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel für Hunde. Es liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), die entzündungshemmend wirken und unter anderem Hautprobleme lindern, das Immunsystem stärken sowie die Gelenkgesundheit fördern. Besonders bei älteren Hunden oder Tieren mit empfindlicher Haut ist Lachsöl eine hervorragende Ergänzung zum täglichen Futter.

Kurkuma – Natürlich gegen Entzündungen

Das in Kurkuma enthaltene Curcumin kann entzündungshemmend wirken und dabei helfen, Gelenkbeschwerden oder Verdauungsprobleme zu lindern. Durch Kombination mit Fett – wie etwa Lachsöl – und etwas schwarzem Pfeffer kann die Aufnahme im Körper verbessert werden. Die richtige Dosierung ist hier entscheidend: Starte am besten mit sehr kleinen Mengen und beobachte, wie dein Hund darauf reagiert.

Chiasamen – Kleine Helfer für die Verdauung

Chiasamen enthalten reichlich Ballaststoffe, Proteine und Omega-3-Fettsäuren. Bei Hunden können sie die Verdauung fördern, ein gesundes Fell unterstützen und bei sensiblen Mägen hilfreich sein. Achte darauf, die Samen vorher einzuweichen oder zu mahlen, damit sie optimal verwertet werden können. Auch hier gilt: Klein anfangen und die Verträglichkeit beobachten.

Weitere hundefreundliche Superfoods

Neben Lachsöl, Kurkuma und Chiasamen gibt es eine Reihe weiterer natürlicher Lebensmittel, die deinem Hund guttun können:

  • Heidelbeeren – reich an Antioxidantien, stärken das Immunsystem
  • Kokosöl – gut für Haut und Fell, unterstützt die Verdauung
  • Spirulina – liefert pflanzliches Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe
  • Süßkartoffeln – ballaststoffreich, gut verdaulich und voller Nährstoffe

Fazit: Viele Superfoods, die dir guttun, können auch die Gesundheit deines Hundes fördern – von glänzendem Fell über gesunde Verdauung bis zur Unterstützung bei Allergien und Entzündungen. Wichtig ist immer, auf Qualität und richtige Dosierung zu achten. Mit dem gezielten Einsatz natürlicher Zutaten kannst du deinem Hund auf ganz einfache Weise etwas Gutes tun – Tag für Tag.

Fazit – Für ein gesundes Hundeleben mit natürlichen Zutaten

Superfoods wie Lachsöl, Kurkuma und Chiasamen haben eindrucksvoll gezeigt, wie kraftvoll natürliche Inhaltsstoffe sein können – und zwar nicht nur für dich, sondern auch für deinen Hund. Sie unterstützen das Immunsystem, fördern die Verdauung, lindern Entzündungen, sorgen für glänzendes Fell und liefern viele wichtige Nährstoffe, die zu einer besseren Lebensqualität beitragen können.

Doch damit eine wirklich ausgewogene und gesunde Ernährung funktioniert, braucht es mehr als ein paar einzelne Zusätze. Gerade bei typischen Herausforderungen wie Futterunverträglichkeiten, Übergewicht, empfindlicher Verdauung oder fehlender Frische stoßen viele herkömmliche Futtermittel an ihre Grenzen. Vielleicht hast auch du dir schon gewünscht, deinem Hund eine natürliche Ernährung zu bieten, die individuell auf ihn abgestimmt ist – ohne Kompromisse bei Qualität und Geschmack.

Genau hier setzt Howly Bowly an.

Das deutsche Unternehmen hat sich auf frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung spezialisiert – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Die sogenannten Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst und werden im Sous-vide-Verfahren besonders schonend gegart. So bleiben Nährstoffe, Geschmack und Qualität erhalten. Anschließend wird das Futter schockgefrostet, um maximale Frische zu garantieren – ganz ohne Kühlkette beim Transport.

Der Clou: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und möglichen Allergien. Die Lieferung erfolgt im flexiblen Abo-Modell direkt zu dir nach Hause, sodass du dir keine Gedanken mehr über die nächste Mahlzeit machen musst.

Howly Bowly ist die moderne Antwort auf bewusste Hundeernährung – für alle, die verantwortungsvoll füttern und dabei auf Qualität, Transparenz und Natürlichkeit setzen. Es ist die ideale Lösung, wenn du möchtest, dass dein Hund genauso hochwertig isst wie du selbst – mit allen Vorteilen, die echte Lebensmittel und durchdachte Rezepturen mit sich bringen.

Denn Gesundheit und Lebensfreude sollten kein Zufall sein – sondern eine tägliche Entscheidung, die du für deinen Hund treffen kannst.

Du möchtest Deinem Hund mehr bieten als nur Spaziergänge und Suchspiele im Garten? Dann ist Hundesport vielleicht genau das Richtige für Euch! Besonders Agility zählt zu den beliebtesten Möglichkeiten, Hunde körperlich und geistig auszulasten. Hier steht nicht nur Geschwindigkeit im Fokus – auch Koordination, Konzentration und vor allem das Zusammenspiel zwischen Dir und Deinem Hund sind entscheidend.

In diesem Blogbeitrag zeige ich Dir nicht nur, was Agility ausmacht, sondern stelle Dir auch zwei weitere spannende Sportarten vor: Mantrailing – die faszinierende Geruchssuche mit echtem Teamgeist – sowie Canicross, bei dem ihr gemeinsam durchs Gelände lauft und dabei noch enger zusammenwachst. Zusätzlich bekommst Du einen Überblick über die besten Sportarten für aktive Hunde, damit Du genau die Beschäftigung findest, die am besten zu Euch passt.

Ganz egal, ob Dein Hund ein energiegeladener Wirbelwind oder eher ein konzentrierter Denker ist: Es gibt für jeden Charakter die passende Aktivität. Erfahre hier, wie Du Deinen Hund sinnvoll fordern und fördern kannst – für mehr Ausgeglichenheit, Gesundheit und natürlich Lebensfreude.

Mantrailing – Nasenarbeit mit Sinn und Teamgeist

Was ist Mantrailing?

Mantrailing ist eine aufregende und sinnvolle Beschäftigung für Dich und Deinen Hund. Dabei nutzt Dein Hund seine ausgeprägte Fähigkeit, menschliche Geruchsspuren zu verfolgen – und zwar nicht einfach wahllos, sondern gezielt. „Mantrailing“ setzt sich aus den englischen Wörtern „man“ (Mensch) und „to trail“ (verfolgen) zusammen und bedeutet, dass Dein Hund eine bestimmte Person anhand ihres Individualgeruchs findet. Diese Art der Suche wird im Rettungs- und Polizeidienst professionell eingesetzt, ist aber auch als Hobbysport immer beliebter.

Wie funktioniert Mantrailing?

Beim Mantrailing erhält Dein Hund zu Beginn einen Geruchsartikel – zum Beispiel ein getragenes Kleidungsstück der zu suchenden Person. Dann folgt er der Spur, die diese Person in der Umgebung hinterlassen hat. Dabei arbeitet Dein Hund selbstständig und konzentriert an der Suche, während Du ihn an einer langen Leine begleitest. Du gibst ihm keine Richtung vor, sondern lernst, seine Körpersprache zu lesen und ihm zu vertrauen. Die Suche kann durch verschiedene Umgebungen führen – über Straßen, durch Wälder oder städtische Gebiete.

Für welche Hunde eignet sich Mantrailing?

Mantrailing ist für nahezu jeden Hund geeignet – unabhängig von Alter, Rasse oder Größe. Besonders profitieren Hunde mit einem hohen Schnüffeltrieb oder solche, die geistige Auslastung brauchen. Ängstliche und unsichere Hunde gewinnen durch das eigenständige Arbeiten oft deutlich an Selbstvertrauen, während lebhafte Hunde lernen, sich zu fokussieren. Auch ältere Hunde oder Vierbeiner mit körperlichen Einschränkungen können Mantrailing betreiben, da es weniger um Tempo geht und die Belastung individuell angepasst werden kann.

Warum Mantrailing die Bindung stärkt

Die Zusammenarbeit beim Mantrailing fördert das Vertrauen und die Kommunikation zwischen Dir und Deinem Hund. Ihr lernt, euch gegenseitig zuzuhören – Du mit den Augen, er mit seiner Nase. Gerade das Zusammenspiel in einer ruhigen, konzentrierten Atmosphäre stärkt Eure Beziehung als Team. Zudem macht die Suche nicht nur Spaß, sondern erfüllt den Hund auch auf einer tiefen, instinktiven Ebene.

Wenn Du eine Beschäftigung suchst, die sowohl geistige Herausforderung als auch Freude an gemeinsamer Aktivität bietet, könnte Mantrailing genau die richtige Sportart für Euch sein.

Canicross – Laufen mit Zugkraft und Teamspirit

Was ist Canicross?

Canicross ist eine Laufdisziplin, bei der Du gemeinsam mit Deinem Hund im Gelände unterwegs bist – und zwar nicht nur Seite an Seite, sondern aktiv verbunden. Dein Hund trägt ein gut sitzendes Zuggeschirr und ist über eine elastische Jöringleine mit Deinem Hüftgurt verbunden. Dabei zieht er Dich mit seiner Kraft nach vorne, während Du läufst. Das Resultat ist ein dynamisches Zusammenspiel aus Tempo, Ausdauer und Teamarbeit. Ursprünglich stammt Canicross aus dem Zughundesport und wurde von Schlittenhundeführern als Trainingsmethode in der schnee- und schlittenfreien Zeit entwickelt.

Welche Ausrüstung braucht ihr?

Damit Canicross für Dich und Deinen Hund sicher und komfortabel ist, braucht ihr die richtige Ausrüstung. Dazu zählen:

  • Zuggeschirr: Es sollte perfekt passen und die Zugkraft gleichmäßig über den Hundekörper verteilen, ohne Druckstellen zu hinterlassen.
  • Jöringleine mit Ruckdämpfer: Diese spezielle Leine fängt abruptes Ziehen ab und sorgt für mehr Komfort beim Laufen.
  • Hüftgurt für Dich: Er entlastet Deine Hände und sorgt für eine ergonomische Kraftübertragung.

Für wen ist Canicross geeignet?

Canicross eignet sich für alle sportlichen Hunde, die Freude an Bewegung und enger Zusammenarbeit mit ihrem Menschen haben. Egal ob Labrador, Huskymix, Border Collie oder energiegeladener Mischling – solange Dein Hund gesund und lauffreudig ist, könnt ihr loslegen. Wichtig ist, dass Dein Hund mindestens 12 bis 18 Monate alt ist und keine gesundheitlichen Einschränkungen hat. Auch Du solltest – zumindest ein bisschen – Spaß am Laufen mitbringen.

Warum Canicross euch als Team stärkt

Beim Canicross geht es nicht nur ums Tempo, sondern auch um Vertrauen, Rücksichtnahme und klare Kommunikation. Du lernst, Deinem Hund Aufgaben zu geben („Start“, „Langsamer“, „Rechts“, „Stopp“) und gleichzeitig auf sein Tempo und seine Körpersprache zu achten. Eure Verbindung wird intensiver – denn im Laufmodus seid ihr aufeinander angewiesen und arbeitet wie ein echtes Team.

Wenn Du eine sportliche Herausforderung suchst, bei der Du nicht nur Deine Ausdauer trainierst, sondern auch Deine Beziehung zu Deinem Hund intensivierst, ist Canicross eine großartige Option.

Die besten Sportarten für aktive Hunde

Mehr als nur Bewegung – Abwechslung für Körper und Geist

Du hast einen Hund, der nie genug von Bewegung bekommt, ständig auf Entdeckungstour ist oder sich leicht langweilt? Dann ist es wichtig, ihm mehr zu bieten als nur Gassi gehen und Ball werfen. Aktive Hunde brauchen sinnvolle Beschäftigung – idealerweise eine Kombination aus körperlicher Auslastung und geistiger Herausforderung. Zum Glück gibt es zahlreiche Hundesportarten, die genau das ermöglichen. Hier findest Du eine Auswahl der beliebtesten Aktivitäten, die Dir und Deinem Hund nicht nur Spaß machen, sondern euch auch als Team stärken.

Agility – Der Klassiker unter den Hundesportarten

Agility ist eine der bekanntesten und populärsten Sportarten für Hunde. Hier bewältigt Dein Hund einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen wie Hürden, Tunneln, Slalomstangen und Wippen – und das möglichst schnell und fehlerfrei. Agility fördert Koordination, Schnelligkeit und Gehorsam. Vor allem aber verlangt es Teamwork: Dein Hund läuft frei, Du gibst ihm mit Körpersprache und Stimme den Weg vor. Perfekt für bewegungsfreudige, lernwillige Hunde.

Flyball – Wettkampfspaß in der Gruppe

Flyball ist ein rasantes Spiel mit Ball und Tempo. In einem Team mit anderen Hunden durchläuft Dein Vierbeiner eine Strecke mit Hürden, löst eine Ballmaschine aus und bringt den Ball zurück. Flyball ist besonders geeignet für ballverrückte Hunde und solche, die Freude an Wettkampf und Geschwindigkeit haben. Dabei geht es nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch um saubere Ausführung und Motivation.

Dog Frisbee – Akrobatik für dynamische Hunde

Beim Dog Frisbee (auch Discdogging genannt) fängst Du gemeinsam mit Deinem Hund fliegende Scheiben – und das möglichst kreativ. Hier werden Sprungkraft, Timing und Körperkontrolle trainiert. Ideal ist dieser Sport für wendige, schnelle Hunde, die gerne springen und sich gut konzentrieren können.

Treibball – Präzision für Hütehunde

Treibball wurde ursprünglich für Hütehunde entwickelt, die keine Schafherde mehr zu betreuen hatten. Dein Hund lernt, große Gymnastikbälle gezielt in ein Tor zu treiben – mit feiner Abstimmung auf Deine Signale. Diese Sportart fördert Gehorsam, Geduld und geistige Leistung.

Ganz gleich, ob Du es dynamisch, trickreich oder konzentriert magst – es gibt für jeden Hundetyp die passende Sportart. Probiert gemeinsam verschiedene Aktivitäten aus und finde heraus, was euch beiden am meisten liegt. Wichtig ist, dass Dein Hund Spaß hat, sich ausleben darf und gleichzeitig lernt, mit Dir als Einheit zu arbeiten. So förderst Du nicht nur seine Fitness, sondern auch seine Ausgeglichenheit und Lebensfreude.

Fazit: Sportliche Hunde brauchen mehr als nur Bewegung

Ganz gleich, ob Du und Dein Hund im Agility-Parcours durchstartet, gemeinsam beim Mantrailing auf Spurensuche geht, euch beim Canicross auspowert oder andere Hundesportarten für euch entdeckt – eines wird schnell klar: Aktive Hunde brauchen nicht nur körperliche und geistige Auslastung, sondern auch eine Ernährung, die zu ihrem Lebensstil passt.

Oft stoßen Hundehalter dabei jedoch auf typische Herausforderungen: industriell hergestelltes Futter, das kaum auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes eingeht, wenig Frische bietet und im schlimmsten Fall sogar Unverträglichkeiten oder Übergewicht fördert. Gerade bei sportlichen Hunden ist das jedoch keine Option – hier kommt es auf Qualität, Leichtigkeit und angepasste Nährstoffversorgung an.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen hat sich auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert. Die sogenannten „Feinschlecker-Bowls“ enthalten hochwertiges Muskelfleisch, frisches Gemüse und Obst – vollkommen frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsstoffen. Alle Mahlzeiten werden im besonders schonenden Sous-vide-Verfahren gegart und schockgefrostet, um Nährstoffe, Geschmack und Frische optimal zu erhalten.

Das Beste: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. So bekommt Dein Hund genau das, was er braucht – nicht zu viel, nicht zu wenig. Die Lieferung erfolgt bequem per Abo-Modell direkt zu Dir nach Hause. Alle Rezepturen wurden gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, damit Du Dich bedenkenlos auf die Qualität verlassen kannst.

Wenn Du also zu den verantwortungsbewussten Hundehaltern gehörst, die nicht nur für ausreichend Bewegung sorgen, sondern auch Ernährung als Grundlage für Gesundheit und Lebensfreude sehen, ist Howly Bowly die perfekte Ergänzung zu eurem aktiven Alltag. Denn Bewegung beginnt im Napf – und ein sportlicher Hund braucht Futter, das mithalten kann.

Die richtige Ernährung ist weit mehr als nur eine tägliche Routine – sie ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Gesundheit, Lebensfreude und das Wohlbefinden deines Hundes. Genau wie wir Menschen haben auch Hunde individuelle Bedürfnisse, die sich nach Alter, Aktivitätslevel, Gesundheitszustand und eventuellen Besonderheiten wie Allergien oder Unverträglichkeiten richten. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, ob dein Hund wirklich alle Nährstoffe bekommt, die er benötigt – und ob es sinnvoll ist, sein Futter anzupassen oder umzustellen.

In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genauen Blick auf den Nährstoffbedarf deines Hundes und zeigen dir auf, worauf du bei der Fütterung achten solltest. Du erfährst zum einen, wann Spezialfutter notwendig ist, zum anderen, wie eine gesundheitsfördernde Ernährung aussehen kann – und natürlich, wie du deinen Hund im Alter optimal versorgst. Denn nur durch eine bedarfsgerechte, hochwertige Ernährung kannst du aktiv dazu beitragen, dass dein Vierbeiner fit, vital und glücklich bleibt – heute und in Zukunft.

Spezialfutter – Wenn dein Hund besondere Bedürfnisse hat

Jeder Hund ist einzigartig – und genau so individuell können auch seine Ernährungsbedürfnisse sein. In bestimmten Lebenslagen oder bei gesundheitlichen Einschränkungen reicht ein herkömmliches Alleinfuttermittel oft nicht mehr aus. Hier kommt Spezialfutter ins Spiel: Es ist darauf ausgelegt, gezielt auf spezielle Anforderungen einzugehen und die Gesundheit deines Hundes bestmöglich zu unterstützen.

Für Allergiker und sensible Hunde

Hat dein Hund mit Unverträglichkeiten, Juckreiz oder Verdauungsproblemen zu kämpfen, kann ein hypoallergenes Spezialfutter helfen. Dieses Futter enthält in der Regel nur wenige, ausgewählte Zutaten, vermeidet häufige Allergenquellen wie Rind, Weizen oder Milchprodukte und setzt auf gut verträgliche Proteinlieferanten wie Ente, Pferd oder Insekten.

Auch sogenannte Monoprotein-Futter, bei denen nur eine tierische Eiweißquelle enthalten ist, können bei empfindlichen Hunden die Beschwerden lindern und die Fütterung transparenter und kontrollierbarer machen.

Medizinische Spezialfutter

Wenn dein Hund an einer chronischen Erkrankung leidet – etwa an Nieren-, Leber- oder Herzproblemen – kann ein diätetisch abgestimmtes Futter seinen Zustand deutlich verbessern. Solche Futtersorten sind speziell entwickelt worden, um beispielsweise den Phosphat- oder Natriumgehalt zu reduzieren, die Verdauung zu schonen oder den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

Auch bei Übergewicht gibt es spezielles Diätfutter mit reduziertem Energiegehalt, hohem Faseranteil und sättigenden Eigenschaften, das dir hilft, deinen Hund gesund beim Abnehmen zu unterstützen, ohne dass er dabei hungern muss.

In besonderen Lebensphasen richtig füttern

Neben gesundheitlichen Gründen gibt es auch Lebensphasen, in denen Spezialfutter sinnvoll ist. Welpen benötigen beispielsweise protein- und mineralstoffreiches Futter für das Wachstum, während trächtige oder säugende Hündinnen einen erhöhten Bedarf an Energie und Nährstoffen haben. Senioren hingegen profitieren oft von leicht verdaulichen Rezepturen mit gelenkschonenden Zusätzen.

Wichtig ist: Spezialfutter sollte immer nach Rücksprache mit einem Tierarzt eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass es den individuellen Anforderungen deines Hundes gerecht wird. Wenn es richtig eingesetzt wird, kann Spezialfutter einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit und Lebensqualität deines Hundes leisten.

Gesundheitsfördernde Ernährung – So stärkst du das Immunsystem und Wohlbefinden deines Hundes

Eine ausgewogene, gesundheitsfördernde Ernährung ist mehr als nur eine Frage der richtigen Futtermengen. Sie ist entscheidend dafür, wie fit, widerstandsfähig und vital dein Hund ist – Tag für Tag, in jeder Lebensphase. Durch hochwertige Zutaten, eine bedarfsgerechte Zusammensetzung und den Verzicht auf künstliche Zusätze kannst du die Gesundheit deines Vierbeiners gezielt unterstützen.

Die richtige Balance an Nährstoffen

Damit dein Hund alle lebenswichtigen Funktionen optimal ausführen kann, braucht er ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten. Hochwertige Proteine fördern den Muskelaufbau und die Zellregeneration, während gesunde Fette – vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren – entzündungshemmend wirken und das Fell zum Glänzen bringen.

Kohlenhydrate sollten möglichst in Form komplexer Ballaststoffe zugeführt werden, da sie für eine gesunde Verdauung sorgen und deinen Hund langanhaltend mit Energie versorgen. Wichtig sind außerdem Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die unter anderem die Knochengesundheit, Herzfunktion und das Immunsystem stärken.

Frische und Natürlichkeit im Futter

Eine gesundheitsfördernde Ernährung basiert idealerweise auf natürlichen und frischen Zutaten. Frisches Fleisch als Proteinquelle, ergänzt durch Gemüse, Obst und gesunde Öle, liefert eine Vielzahl an wertvollen Nährstoffen. Gleichzeitig wird durch den Verzicht auf künstliche Aromen, Konservierungsstoffe und Zucker das Risiko für Allergien, Unverträglichkeiten und Verdauungsprobleme deutlich reduziert.

Funktionelle Inhaltsstoffe gezielt einsetzen

Viele moderne Futtersorten enthalten mittlerweile funktionelle Zusätze wie Prä- und Probiotika zur Unterstützung der Darmflora oder Glucosamin und Chondroitin für starke Gelenke. Auch die Zugabe von Kräutern oder natürlichen Antioxidantien wie Vitamin E kann helfen, freien Radikalen entgegenzuwirken und das Immunsystem zu unterstützen.

Individuelle Anpassung ist entscheidend

Kein Hund ist wie der andere – deshalb sollte auch das Futter an Alter, Aktivitätslevel, Größe und eventuelle gesundheitliche Besonderheiten angepasst werden. Nur so stellst du sicher, dass dein Hund nicht nur satt wird, sondern auch mit allem versorgt ist, was er für ein langes, gesundes Leben braucht.

Gesundheitsfördernde Ernährung ist also kein Luxus, sondern die Basis einer verantwortungsvollen Hundehaltung. Und das Schöne daran ist: Dein Hund wird es dir mit Lebensfreude, stärkerem Immunsystem und einem aktiven Alltag danken.

So fütterst du deinen Hund im Alter optimal

Mit den Jahren verändert sich nicht nur das Verhalten deines Hundes, sondern auch sein Körper – damit gehen neue Anforderungen an die Ernährung einher. Ab einem gewissen Alter (je nach Rasse meist ab dem 7. bis 9. Lebensjahr) zählt dein Hund zu den Senioren. Jetzt ist es besonders wichtig, dass du seine Fütterung an die neuen Bedürfnisse anpasst.

Weniger Energie, aber hochwertige Nährstoffe

Ältere Hunde bewegen sich meist weniger als in jungen Jahren und verbrauchen dadurch auch weniger Kalorien. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du auf kalorienreduziertes Futter mit hochwertigem Eiweiß setzen. Wichtig ist, dass du kein „Light“-Futter mit schlechter Qualität gibst – denn auch im Alter braucht dein Hund hochwertige Proteine, um Muskeln zu erhalten und den Stoffwechsel aktiv zu halten.

Leicht verdaulich und magenfreundlich

Mit zunehmendem Alter kann auch die Verdauung sensibler werden. Achte daher auf leicht verdauliche Inhaltsstoffe und eine gute Verträglichkeit. Reis, Kartoffeln oder bestimmte Gemüsesorten wie Zucchini oder Möhren sind gut geeignet. Auch ein ausgewogenes Verhältnis von Ballaststoffen unterstützt die Darmtätigkeit und beugt Verstopfung vor.

Futter mit Zusätzen für Gelenke und Vitalität

Viele ältere Hunde leiden unter Gelenkbeschwerden wie Arthrose. Hier können Zusätze wie Glucosamin, Chondroitin und Omega-3-Fettsäuren helfen, Entzündungen zu lindern und die Beweglichkeit zu unterstützen. Auch Antioxidantien wie Vitamin E oder C tragen dazu bei, Zellschäden vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken.

Fütterung anpassen – individuell und regelmäßig

Jeder Hund altert anders – deshalb sollte auch seine Ernährung an seine individuelle Situation angepasst werden. Ob kleinere Portionen, eine andere Konsistenz (z. B. Nassfutter statt Trockenfutter), oder besondere Zusätze – wichtig ist, dass du regelmäßig überprüfst, ob dein Hund sein Futter gut verträgt und sein Gewicht stabil bleibt.

Wenn dein Hund Vorerkrankungen hat oder Medikamente benötigt, kann auch ein speziell abgestimmtes Seniorenfutter oder diätetisches Futter sinnvoll sein. Sprich am besten mit deinem Tierarzt, um die passende Lösung zu finden.

Mit der richtigen Fütterung kannst du entscheidend dazu beitragen, dass dein Hund auch im Alter gesund, beweglich und lebensfroh bleibt – und dir noch viele gemeinsame Jahre mit Freude und Energie schenkt.

Nährstoffbewusste Fütterung – mit Verantwortung und Qualität

Wie dein Hund gefüttert wird, hat direkten Einfluss auf seine Gesundheit, Lebensdauer und Lebensfreude. In diesem Beitrag hast du erfahren, wie wichtig es ist, auf den individuellen Nährstoffbedarf deines Vierbeiners einzugehen – sei es durch Spezialfutter bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, durch eine insgesamt gesundheitsfördernde Ernährung oder durch die richtige Anpassung im Alter.

Doch genau hier beginnen für viele Hundebesitzer die Herausforderungen: Welches Futter ist wirklich geeignet? Welche Nährstoffe braucht mein Hund in seiner jeweiligen Lebensphase? Und wie finde ich ein Futter, das gut verträglich, frisch, hochwertig – und zugleich individuell auf mein Tier abgestimmt ist?

Die Antwort auf all diese Fragen bietet dir Howly Bowly – ein deutsches Unternehmen, das sich auf frisch gekochte, individuell berechnete Hundenahrung spezialisiert hat. Die liebevoll zusammengestellten Feinschlecker-Bowls bestehen aus bestem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen und Konservierungsmitteln. Dabei werden die Zutaten im nährstoffschonenden Sous-vide-Verfahren gegart und anschließend schockgefrostet, um Frische und Qualität zu erhalten.

Das Besondere: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – basierend auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. So erhält dein Hund genau das, was er wirklich braucht – nicht mehr und nicht weniger. Die Rezepturen wurden gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt und machen Howly Bowly zu einer hochwertigen, verantwortungsvollen Lösung für alle, die ihren Hund bewusst und artgerecht ernähren möchten.

Wenn du Wert auf eine gesunde, frische und individuelle Ernährung legst und die Gesundheit deines Hundes nicht dem Zufall überlassen willst, ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. Denn wahre Fürsorge beginnt im Napf.

„`

Dieses Fazit bringt den Blogbeitrag gelungen zu einem Abschluss, schlägt eine klare inhaltliche Brücke zu Howly Bowly und zeigt dem Leser auf sympathische, sachliche Weise eine konkrete Lösung für die besprochenen Ernährungsfragen.