Natürlich statt künstlich: Wie du gutes Hundefutter schon beim Öffnen erkennst - Howly Bowly

Natürlich statt künstlich: Wie du gutes Hundefutter schon beim Öffnen erkennst

27. Oktober 2025

Geruch ist ein Sinneseindruck, der oft unterschätzt wird – dabei sagt er mehr aus, als man zunächst vermuten würde. Wenn du das Futter für deinen Hund oder deine Katze öffnest, ist der erste Eindruck selten visuell, sondern olfaktorisch: Der Geruch steigt dir in die Nase und vermittelt dir unbewusst bereits eine erste Einschätzung über die Qualität des Produkts. Und genau hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen bzw. -riechen.

In diesem Beitrag erfährst du, warum der Geruch von Tierfutter ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist und was bestimmte Duftnoten über die Herstellung und Zusammensetzung verraten können. Wir sprechen darüber, was ein „künstlicher“ Geruch über die Inhaltsstoffe sagt, warum Frischfütterung eine natürliche Alternative mit vielen Vorteilen sein kann und wie du schon beim Öffnen erkennen kannst, ob es sich um gutes Futter handelt.

Wenn du deinem Tier nur das Beste bieten möchtest, lohnt es sich, deinen Geruchssinn (wieder) bewusster einzusetzen. Denn: Guter Geruch ist kein Zufall – er ist ein deutliches Zeichen für Qualität.

Was „künstlicher“ Geruch verrät

Wenn du regelmäßig Tierfutter öffnest, kennst du sicherlich den Moment, in dem dir ein starker, oft unangenehm chemischer Geruch entgegenschlägt. Dieser sogenannte „künstliche“ Geruch ist kein Zufall – er kann viel über die Qualität des Futters und dessen Inhaltsstoffe aussagen.

Zusatzstoffe und Aromastoffe als Duftquelle

Viele handelsübliche Futtersorten enthalten künstliche Aromen und Zusatzstoffe, die in erster Linie dafür sorgen sollen, dass das Futter für dein Tier ansprechend riecht und schmeckt. Doch dabei handelt es sich nicht um natürliche Geruchsquellen wie frisches Fleisch, Gemüse oder Kräuter, sondern um industriell hergestellte Duftstoffe. Ein penetranter, chemisch anmutender Geruch kann also darauf hindeuten, dass die eigentlichen Rohstoffe von minderer Qualität sind und überdeckt werden müssen.

Was steckt wirklich drin?

Ein intensiver, künstlicher Geruch kann ein Indikator für hochverarbeitete Zutaten sein – zum Beispiel Tiermehle, tierische Nebenerzeugnisse unbekannter Herkunft oder minderwertige Proteine. Diese Komponenten besitzen von Natur aus oft keinen angenehmen Eigengeruch, weshalb Hersteller mit künstlichen Aromen nachhelfen. Das Ziel: Das Futter soll besser riechen, als es tatsächlich ist. Für dich als Tierliebhaber ist das jedoch kein gutes Zeichen.

Warum dein Geruchssinn wertvoll ist

Auch wenn unsere menschliche Nase nicht so fein ist wie die unserer Tiere, lohnt es sich, auf die eigenen Sinne zu achten. Riechst du beim Öffnen der Verpackung einen künstlich-parfümierten Duft oder sogar einen muffigen Geruch, solltest du stutzig werden. Je natürlicher und frischer das Futter riecht, desto wahrscheinlicher ist es, dass auch die Zutaten hochwertig und schonend verarbeitet wurden.

Vertraue deinem Geruch – er kann dir helfen, die Qualität des Futters besser einzuschätzen und deinem Tier gesündere Mahlzeiten zu bieten.

Frischfütterung als Lösung

Vielleicht hast du dich beim Öffnen von herkömmlichem Tierfutter schon gefragt, ob es nicht auch anders – und vor allem natürlicher – geht. Frischfütterung, also das Füttern mit frischen, unbehandelten Lebensmitteln, gilt als eine gesunde und transparentere Alternative zur industriellen Tiernahrung. Sie setzt genau dort an, wo viele herkömmliche Produkte schwächeln: bei der Qualität und Natürlichkeit der Inhaltsstoffe – und beim Geruch.

Was ist Frischfütterung eigentlich?

Unter Frischfütterung versteht man die Zubereitung von Mahlzeiten für dein Tier aus frischen, rohen oder schonend gegarten Lebensmitteln. Dazu gehören Fleisch, Gemüse, Obst, hochwertige Öle und ergänzende Vitalstoffe. Diese Ernährungsform kann individuell an die Bedürfnisse deines Hundes oder deiner Katze angepasst werden – ein echter Vorteil gegenüber Einheitsnahrung aus der Dose oder dem Beutel.

Natürlichkeit, die man riechen kann

Ein überzeugender Aspekt der Frischfütterung ist der deutliche Unterschied im Geruch der Mahlzeiten. Frischfutter riecht angenehm, natürlich und appetitlich – sowohl für dein Tier als auch für dich. Der Grund: Es wird auf künstliche Aromen, Konservierungsstoffe oder Lockstoffe vollständig verzichtet. Stattdessen riechst du, was wirklich drin ist: frisches Fleisch, knackiges Gemüse oder gesunde Kräuter – ein Duft, der natürliche Qualität widerspiegelt.

Weniger Verunsicherung, mehr Kontrolle

Mit Frischfütterung weißt du genau, was in den Napf kommt. Wenn du selbst einkaufst oder auf hochwertige Anbieter setzt, entscheidest du über die Herkunft und Qualität der Zutaten. Das stärkt dein Vertrauen in das Futter deines Tieres – und du kannst Veränderungen sofort riechen und einschätzen.

Gerade wenn du Wert auf eine natürliche, artgerechte Ernährung legst und dein Tier bestmöglich und gesund versorgen willst, ist Frischfütterung eine sinnvolle und gleichzeitig sehr transparente Lösung. Und dein Geruchssinn wird dir dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.

Wie du gutes Futter schon beim Öffnen erkennst

Dein erster Eindruck zählt – auch beim Tierfutter. Sobald du eine Verpackung öffnest, kannst du mit deinen Sinnen viel über die Qualität des Futters erfahren, besonders mit deinem Geruchssinn. Auch wenn Tiere einen viel feineren Geruchssinn haben als wir Menschen, kannst du trotzdem durch aufmerksames Riechen und Beobachten selbst erkennen, wie hochwertig ein Futter ist. Der Geruch gibt dir wichtige Hinweise auf Frische, Natürlichkeit und Zusammensetzung.

Was nach Qualität riecht

Gutes, natürliches Futter riecht nicht stechend, muffig oder chemisch. Stattdessen nimmst du einen dezenten, angenehmen Duft wahr – der an frisches Fleisch, gekochtes Gemüse oder Brühe erinnern kann. Es sollte auf keinen Fall unangenehm oder stark künstlich riechen. Wenn du den Geruch als „essbar“ oder sogar „lecker“ empfindest, obwohl das Futter für dein Tier bestimmt ist, ist das meist ein gutes Zeichen.

Warnsignale beim Öffnen

Wenn dir beim Öffnen ein stechender, süßlicher oder „parfümierter“ Geruch entgegenschlägt, solltest du aufmerksam werden. Solche Gerüche deuten häufig auf künstliche Aromen, Konservierungsstoffe oder minderwertige Zutaten hin. Auch ein extrem dominanter Fleischgeruch, der fast schon unangenehm ist, kann auf stark verarbeitetes oder minderwertiges Tiermehl hindeuten.

Weitere Sinneseindrücke beachten

Auch das Aussehen und die Konsistenz des Futters geben dir Hinweise: Erkennst du natürliche Zutaten wie Fleischfasern oder Gemüse? Oder wirkt alles stark püriert, grau-braun und matschig? Hochwertiges Futter macht auch optisch einen frischen und natürlichen Eindruck. Und wenn du es anfasst, sollte es sich nicht klebrig oder gummiartig anfühlen.

Setze beim Kauf und der Auswahl von Futter also bewusst deine Sinne ein – vor allem den Geruch. Dein Tier verlässt sich auf dich, wenn es um gesunde Ernährung geht. Ein gutes Futter erkennst du oft schon, bevor es im Napf landet.

Fazit: Qualität beginnt beim Geruch – und endet mit dem richtigen Futter

Wie du nun gesehen hast, liefert der Geruch von Hundefutter wertvolle Hinweise auf dessen Qualität. Ein künstlicher, intensiver Duft kann auf minderwertige Zutaten oder chemische Zusatzstoffe hindeuten. Wer auf Frische, Natürlichkeit und Transparenz Wert legt, merkt schon beim Öffnen, ob das Futter hält, was es verspricht. Frischfütterung ist dabei eine hervorragende Lösung: Sie ermöglicht es dir, genau zu wissen, was dein Hund bekommt – ohne unerwünschte Überraschungen.

Doch was tun, wenn dir im Alltag Zeit oder Ressourcen fehlen, um regelmäßig selbst frisch zu kochen? Genau hier setzt Howly Bowly an: Als deutsches Unternehmen hat sich Howly Bowly auf hochwertige, individuell abgestimmte und frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel.

Die sogenannten Feinschlecker-Bowls überzeugen nicht nur durch ihre hochwertigen Zutaten wie Muskelfleisch, Gemüse und Obst, sondern auch durch die schonende Zubereitung im Sous-vide-Verfahren – ein Verfahren, das Vitamine, Nährstoffe und Aromen optimal erhält. Der natürliche, angenehme Geruch der Bowls spricht für sich und macht beim Öffnen sofort deutlich: Hier ist echte Qualität im Napf.

Besonders relevant: Jeder Hund bekommt bei Howly Bowly einen individuellen Futterplan, der sich an Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Unverträglichkeiten orientiert. Gerade wenn dein Hund zu Übergewicht neigt, empfindlich reagiert oder spezielles Futter benötigt, bietet Howly Bowly eine maßgeschneiderte Lösung – bequem im Abo und ohne Kompromisse.

Wenn du die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensfreude deines Hundes aktiv fördern möchtest, ohne dich auf künstlich riechende Standardprodukte verlassen zu müssen, ist Howly Bowly die moderne, verantwortungsvolle Wahl für bewusste Hundebesitzer wie dich.

Denn gutes Futter riecht nicht nur besser – es wirkt auch besser.

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