Mehr als bunte Versprechen – Wie Du Werbung durchschaust und echtes Qualitätsfutter erkennst - Howly Bowly

Mehr als bunte Versprechen – Wie Du Werbung durchschaust und echtes Qualitätsfutter erkennst

12. November 2025

Du möchtest wissen, was genau in dem Futter steckt, das Du deinem Vierbeiner jeden Tag gibst? Dann bist Du hier genau richtig. Das Thema „Zutaten“ spielt eine zentrale Rolle, wenn es um die gesunde Ernährung deines Haustiers geht – denn letztlich entscheidet der Inhalt des Napfs maßgeblich über Wohlbefinden, Energie und Gesundheit deines tierischen Lieblings. Dabei ist es gar nicht so einfach, sich im Dschungel der Deklarationen, Werbeversprechen und Verpackungsversprechen zurechtzufinden.

In diesem Beitrag schauen wir uns gemeinsam an, worauf Du beim Blick auf die Zutatenliste wirklich achten solltest: Was muss laut Gesetz auf der Verpackung stehen und was bedeutet das eigentlich genau? Außerdem geht es darum, wie Du mit deinen Sinnen – also über das Aussehen und den Geruch des Futters – Rückschlüsse auf Qualität und Frische ziehen kannst. Und nicht zuletzt werfen wir einen kritischen Blick auf das Marketing: Welche Aussagen sind reine Verkaufsmasche und welche Hinweise helfen dir wirklich, ein hochwertiges Produkt zu erkennen?

Mach dich mit mir gemeinsam auf die Suche nach ehrlichen Zutaten und echter Qualität. Dein Tier wird es dir danken!

Was muss draufstehen?

Wenn Du Tierfutter kaufst, fällt Dir sicher zuerst die bunte Verpackung ins Auge – doch was wirklich wichtig ist, steht meist klein gedruckt auf der Rückseite: die Deklaration der Inhaltsstoffe. Als verantwortungsbewusster Tierhalter solltest Du genau wissen, was in den Napf kommt. In Deutschland gelten klare gesetzliche Vorgaben für die Kennzeichnung von Tiernahrung. Diese helfen Dir dabei, das Futter besser zu bewerten.

Zusammensetzung

Die Zusammensetzung zeigt Dir, welche Zutaten im Futter enthalten sind – und zwar in der Reihenfolge ihres prozentualen Anteils. Die Zutat mit dem höchsten Anteil steht an erster Stelle. Achtung: Häufig werden Begriffe wie „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ verwendet, was wenig über die tatsächliche Qualität aussagt. Transparentere Hersteller geben genaue Fleischsorten an, wie z.B. „Huhn (Filet 30 %)“. Darauf kannst Du achten!

Analytische Bestandteile

Hierbei handelt es sich um die Nährstoffanalyse, angegeben in Prozent. Sie umfasst in der Regel Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche. Diese Werte geben Dir Hinweise auf den Nährwert des Futters, sagen aber nichts über die Herkunft oder Qualität der Inhaltsstoffe aus. Ein hoher Rohproteingehalt ist beispielsweise nicht automatisch besser, wenn das Protein aus minderwertigen Quellen stammt.

Zusatzstoffe

Zusatzstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe oder Konservierungsmittel müssen ebenfalls deklariert werden, sofern sie dem Futter zugesetzt wurden. Auch hier lohnt sich ein genauer Blick: Vitamine und Spurenelemente sind oft notwendig, aber unnötige chemische Zusätze solltest Du besser meiden.

Fütterungsempfehlung und Haltbarkeit

Hersteller müssen angeben, wie viel Futter Du deinem Tier pro Tag geben solltest. Beachte aber, dass diese Angaben nur Richtlinien sind und individuell angepasst werden sollten. Ebenso findest Du auf der Verpackung ein Mindesthaltbarkeitsdatum – wichtig, um sicherzustellen, dass das Futter noch frisch ist.

Wenn Du also beim nächsten Einkauf genauer hinschaust, wirst Du feststellen: Die Informationen sind da – Du musst nur wissen, was sie bedeuten. So kannst Du besser entscheiden, welches Futter Deinem Tier wirklich guttut.

Was sagt die Optik & Geruch?

Beim Futterkauf achten viele Tierhalter zuerst auf die Zutatenliste – völlig zurecht. Doch auch Deine Sinne können Dir viel über die Qualität des Futters verraten. Denn nicht nur was draufsteht, sondern auch wie das Futter aussieht und riecht, kann Dir Hinweise geben, ob es sich um ein hochwertiges Produkt handelt oder eher um Massenware.

Wie sieht gutes Futter aus?

Natürlich ist das Aussehen allein kein sicherer Beweis für Qualität, aber bestimmte Merkmale können Dir helfen. Bei Nassfutter erkennst Du gutes Produkt oft an einer natürlichen Farbgebung, sichtbaren Fleischstücken und einer gleichmäßigen Konsistenz. Stark glänzendes oder unnatürlich einheitlich gefärbtes Futter kann ein Hinweis auf zugesetzte Farb- oder Konservierungsstoffe sein.

Bei Trockenfutter ist es schwierig, genaue Rückschlüsse zu ziehen, da das Futter durch den Herstellungsprozess (z.B. Extrusion) immer ähnlich aussieht. Dennoch solltest Du auf eine gleichmäßige Form, keine schmierige Oberfläche und keine unangenehme Staubbildung achten. Bröckeliges oder feuchtes Trockenfutter könnte auf eine schlechte Lagerung oder Qualitätsmängel hinweisen.

Was verrät der Geruch?

Der Geruch ist oft ein sehr ehrlicher Indikator. Gutes Futter sollte einen angenehmen, leicht fleischigen oder neutralen Geruch haben – ohne stechende oder chemische Note. Schlechte Gerüche wie säuerlich, ranzig oder stark künstlich deuten auf minderwertige Zutaten, schlechte Verarbeitung oder unsaubere Lagerung hin.

Verlasse Dich ruhig auf Deine Nase – Du selbst würdest schließlich auch kein Lebensmittel essen wollen, das seltsam riecht. Warum also sollte Dein Tier es tun?

Reaktion Deines Tieres beachten

Auch Dein Tier ist ein Experte, wenn es um gutes Futter geht. Zeigt es schon beim Öffnen der Dose oder des Beutels Interesse? Frisst es gern und ohne lange zu zögern? Oder lässt es das Futter stehen und wirkt danach vielleicht sogar träge oder unwohl? Verhalten und Wohlbefinden nach dem Fressen sind oft der beste Qualitätsbeweis.

Fazit: Deine Augen und Deine Nase sind wertvolle Werkzeuge bei der Beurteilung von Tiernahrung. Kombiniert mit dem Wissen über die Inhaltsstoffe kannst Du so fundierte Entscheidungen treffen – für ein gesundes und glückliches Tier.

So durchschaust du Werbeversprechen und erkennst Qualität im Napf

Wer Tierfutter kauft, wird oft von liebevoll gestalteten Verpackungen, emotionalen Slogans und beeindruckenden Aussagen begleitet. Doch leider steckt nicht immer das drin, was außen versprochen wird. Damit du den Überblick behältst, schauen wir uns hier an, wie du Werbeversprechen kritisch hinterfragst und woran du echte Qualität erkennst.

Marketing-Sprache richtig deuten

Begriffe wie „Premium“, „natürlich“, „ohne Zucker“ oder „für ein glänzendes Fell“ klingen erstmal vielversprechend. Doch viele dieser Aussagen sind nicht gesetzlich geschützt und können unterschiedlich interpretiert werden. „Premium“ sagt zum Beispiel nichts über die Herkunft oder Qualität der Zutaten aus. Lass dich daher nicht allein von Marketing-Ausdrücken lenken – wichtig ist, was in der Zutatenliste steht.

Woran erkennst du echtes Qualitätsfutter?

Transparenz ist ein gutes Zeichen. Vertrauenswürdige Hersteller geben klare Angaben zu den eingesetzten Fleischsorten, deren Herkunft und den Herstellungsprozessen. Wenn z. B. „70 % Huhn (davon 40 % Muskelfleisch)“ deklariert ist, zeigt das ein hohes Maß an Offenheit. Vage Begriffe wie „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ oder „Pflanzliche Nebenerzeugnisse“ solltest du hingegen kritisch hinterfragen.

Auch die Verwendung von Zusatzstoffen ist ein wichtiger Hinweis. Hochwertiges Futter kommt oft mit wenigen Inhaltsstoffen aus und benötigt keine künstlichen Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe. Achte außerdem auf die Deklaration analytischer Bestandteile: Ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen, Fetten und Ballaststoffen ist entscheidend für die Gesundheit deines Tieres.

Verpackung ist nicht gleich Inhalt

Nur weil eine Verpackung hochwertig aussieht oder liebevoll gestaltet ist, bedeutet das noch lange nicht, dass auch der Inhalt überzeugt. Vertraue deinem Verstand, nicht nur dem Design. Lies die Angaben sorgfältig durch, vergleiche verschiedene Produkte und orientiere dich lieber an klaren Inhaltsstoffen als an Versprechungen.

Wenn du dich mit den typischen Marketingtricks vertraut machst und gezielt auf die tatsächliche Zusammensetzung schaust, dann kannst du mit gutem Gewissen entscheiden, was in den Napf deines Lieblings gehört. Denn echte Qualität zeigt sich nicht nur im Slogan – sondern im alltäglichen Wohlbefinden deines Tiers.

Fazit: Mit Wissen füttern – und mit Howly Bowly besser entscheiden

Du hast nun gesehen, wie wichtig es ist, die Zutatenliste auf dem Hundefutter richtig zu lesen, Verpackungsversprechen zu durchschauen und deine eigenen Sinne bei der Bewertung von Optik und Geruch einzusetzen. Denn nur, wenn Du genau weißt, was im Napf landet, kannst Du die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes aktiv unterstützen – statt unnötig zu riskieren, dass Unverträglichkeiten, Übergewicht oder minderwertige Inhaltsstoffe seinem Körper schaden.

Gerade in einer Zeit, in der viele Futtermittel durch Intransparenz, Füllstoffe und austauschbare Massenrezepte auffallen, braucht es echte Qualität und Verantwortung. Und genau hier setzt Howly Bowly an: Das deutsche Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hundenahrung neu zu denken – frisch, individuell und kompromisslos hochwertig.

Die „Feinschlecker-Bowls“ von Howly Bowly bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – und kommen ganz ohne künstliche Zusätze, Konservierungsstoffe oder Aromen aus. Durch das schonende Sous-vide-Verfahren bleibt nicht nur der natürliche Geschmack erhalten, sondern auch die wertvolle Nährstoffstruktur. Und das Beste: Für jeden Hund wird ein individueller Futterplan erstellt – abgestimmt auf Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und mögliche Allergien.

Du musst dich also nicht länger mit schwammigen Deklarationen, undurchsichtigen Inhaltsstoffen oder Werbeversprechen zufriedengeben. Mit Howly Bowly bekommst Du echte Transparenz, Qualität auf höchstem Niveau – und Futter, bei dem Du genau weißt, was drin ist. Geliefert im komfortablen Abo-Modell direkt zu dir nach Hause, entwickelt gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten.

Wenn Du deinem Hund täglich etwas Gutes tun willst – mit Futter, das so individuell ist wie er selbst – dann ist Howly Bowly die richtige Wahl. Denn gesunde Ernährung ist keine Frage des Zufalls, sondern der Verantwortung. Und die beginnt mit Deiner Entscheidung.

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