Du kommst von der Gassirunde nach Hause, dein Hund lässt sich neben dich aufs Sofa plumpsen – und du merkst: Irgendwas ist anders.
Früher war da dieses Feuer in seinen Augen, dieses „Was machen wir als Nächstes?!“.
Heute wirkt er schneller müde, kratzt sich ständig oder lässt sogar sein Futter stehen.
Vielleicht fragst du dich:
- „Ist das noch normales Älterwerden – oder stimmt etwas nicht?“
- „Überfordere ich meinen Hund? Oder bekommt er einfach nicht das richtige Futter?“
- „Wie finde ich bei all den Sorten und Versprechen überhaupt raus, was wirklich zu meinem Hund passt?“
In dieser Story nehme ich dich mit in das Leben von Milo, einem aktiven Junghund, der genau an diesem Punkt stand – und der mit einer Lamm und Quinoa Rezeptur und personalisiertem Hundefutter nach Aktivitätslevel zurück in seine beste Form gefunden hat.
Du erfährst, wie eine passende Ernährung Energie, Wohlbefinden und Lebensfreude verändern kann – und wie du Schritt für Schritt herausfindest, was dein Hund wirklich braucht.
Milos Wendepunkt: Wenn der Lieblings-Actionhund plötzlich abbaut
Stell dir Milo vor:
Ein mittelgroßer Mischling, sportlich, neugierig, immer vorne mit dabei, wenn’s ums Rennen, Toben und neue Abenteuer geht.
Seine Halterin, Jana, erzählt:
„Wir waren das perfekte Team. Joggen am Morgen, Dummytraining am Wochenende, Spieltreffen mit anderen Hunden – Milo war immer Feuer und Flamme. Und dann… wurde er plötzlich langsamer.“
Es schlich sich ein:
- Milo war nach kurzer Zeit erschöpft und legte sich hin.
- Er kratzte sich häufiger, vor allem an den Pfoten und an den Ohren.
- Sein Fell verlor den Glanz, er hatte öfter weichen Kot.
- Und das Futter, das er früher inhaliert hat, ließ er immer öfter im Napf.
Vielleicht kennst du das:
Du probierst verschiedene Sorten, Trockenfutter, etwas Nassfutter, mal „sensitiv“, mal „sport“. Es wird kurz ein bisschen besser, dann kommt das Problem zurück. Und immer wieder fragt man sich:
„Liegt es am Futter? Oder ist mein Hund einfach… so?“
Warum ein aktiver Hund mehr braucht als nur „gutes Futter“
Hunde wie Milo, die viel unterwegs sind, brauchen nicht nur irgendein hochwertiges Futter, sondern eine Mahlzeit, die wirklich zu ihrem Aktivitätslevel passt.
Bei Howly Bowly wird genau das berücksichtigt:
Ein Konfigurator bezieht Alter, Gewicht, Energielevel und Rasse mit ein, um den genauen Energiebedarf zu ermitteln und so personalisiertes Hundefutter nach Aktivitätslevel zu erstellen.
Für Hunde wie Milo bedeutet das:
- Sie bekommen genug Energie, um aktiv zu sein – ohne ständig „unter Strom“ zu stehen.
- Die Zusammensetzung ist verträglich und ausgewogen, statt „von allem ein bisschen“.
- Individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt, statt ignoriert.
Genau an dieser Stelle kam die Lamm und Quinoa Rezeptur ins Spiel.
Milos Neustart mit Lamm Quinoa: Sanft, nährend, ausgewogen
Jana war an dem Punkt, an dem sie dachte: „Ich brauche etwas, das wirklich zu Milo passt – nicht nur ein neues Etikett.“
Über eine Empfehlung stieß sie auf die Lamm Quinoa Feinschlecker-Bowl von Howly Bowly.
Was sie angesprochen hat:
- Hochwertiges Muskelfleisch (Lamm) – leicht verdaulich, ideal für sensible Hunde.
- Quinoa als hochwertige, glutenfreie Kohlenhydratquelle.
- Frisches Gemüse und Obst für Ballaststoffe und eine gute Verdauung.
- Schonende Garvorgänge bei niedriger Temperatur, um Nährstoffe und Geschmack zu erhalten.
„Ich hatte das Gefühl, Milo bekommt endlich eine Mahlzeit, die auf ihn abgestimmt ist – nicht nur auf irgendeinen Durchschnittshund“, sagt Jana.
Die ersten Wochen mit der neuen Lamm und Quinoa Rezeptur
Die Umstellung lief langsam und behutsam, gemischt mit dem bisherigen Futter. Und dann passierte das, was sich viele Halter:innen wünschen:
- Milos Verdauung stabilisierte sich. Kein ständig wechselnder Kot mehr, weniger Blähungen.
- Sein Fell wurde sichtbar glänzender. Jana fiel es beim Streicheln als erstes auf.
- Er kratzte sich deutlich weniger. Der ständige Juckreiz schien nachzulassen.
- Sein Energielevel wurde „rund“. Er war wieder voller Tatendrang – aber nicht zappelig, sondern fokussiert.
Natürlich passiert so etwas nicht über Nacht. Aber durch das personalisierte Hundefutter nach Aktivitätslevel wurde die Lamm Quinoa Mahlzeit genau auf Milo zugeschnitten: passende Portionsgröße, stimmiger Energiegehalt, abgestimmt auf seinen Alltag.
Wenn Allergien mitessen: Warum manchmal ein Rezeptwechsel sinnvoll ist
Nicht jeder Hund reagiert so wie Milo nur auf „zu viel Durcheinander“ im Napf. Manche haben echte Allergien oder Unverträglichkeiten, die sich z. B. zeigen durch:
- wiederkehrenden Durchfall oder Erbrechen,
- ständiges Kratzen und Lecken,
- Rötungen der Haut oder an den Pfoten,
- Ohrenentzündungen.
Vielleicht sagst du dir:
„Ich hab schon so viel ausprobiert – immer wieder reagiert mein Hund auf irgendwas.“
In solchen Fällen kann eine alternative Rezeptur mit einer anderen Proteinquelle sinnvoll sein. Viele Halter:innen wünschen sich dann eine Mahlzeit mit einer sanften, gut verträglichen Fleischsorte – zum Beispiel mit Truthahn:
- Truthahn als sanfte, meist gut verträgliche Fleischsorte,
- Kombiniert mit hochwertigem Gemüse und Obst für Ballaststoffe und gute Verdauung.
Solche Alternativen können helfen, die Hundeernährung weiter zu individualisieren – immer in enger Abstimmung mit Tierärzt:innen oder Ernährungsberater:innen. Der entscheidende Punkt bleibt: Weg von „One-fits-all“, hin zu „Mein Hund, mein Futter“.
Kleine Pfoten, große Zukunft: Wenn Welpen ihre eigene Feinschlecker-Bowl brauchen
Jana erzählt, wie in ihrem Freundeskreis kurz darauf ein Welpe einzog – die kleine Lotti.
Verspielt, tapsig, hungrig auf die Welt … und auf ihr Futter.
Bei Welpen ist die Frage nach der richtigen Mahlzeit noch sensibler:
- Sie wachsen schnell und brauchen besonders ausgewogene Nährstoffe.
- Ihr Verdauungssystem ist noch in der Entwicklung.
- Sie lernen gerade erst, was „normal“ ist – auch beim Futter.
Eine speziell abgestimmte Feinschlecker-Bowl mit wertvollen Proteinen und Gemüse kann hier eine schöne Option sein – natürlich immer in einer Zusammensetzung, die auf Wachstum und Verträglichkeit abgestimmt ist.
So wie Milo seine perfekte Lamm Quinoa Bowl gefunden hat, darf auch ein Welpe wie Lotti eine Mahlzeit bekommen, die ihn beim Großwerden unterstützt – statt ihn zu überfordern.
Und was ist mit besonderen Fällen? Wenn es noch individueller werden darf
Manche Hunde passen in keine Schublade. Vielleicht kennst du das:
- Ein Hund mit sehr seltenen Allergien.
- Einer, der extrem sensibel auf bestimmte Getreide reagiert.
- Oder ein Vierbeiner, der sportlich Hochleistungen bringt und trotzdem schnell abnimmt.
Hier kommen oft individuell abgestimmte Rezepturen ins Spiel – mit gut verträglichen Zutaten und Kohlenhydratquellen – für Hunde, die wirklich besondere Bedürfnisse haben.
Wichtig ist:
Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Gerade wenn du das Gefühl hast, alles schon probiert zu haben, lohnt sich der Austausch mit Expert:innen.
4 Schritte, wie du deinem Hund zu seiner „Best-Form-Bowl“ verhilfst
Vielleicht fragst du dich jetzt: „Okay, und was bedeutet das ganz konkret für uns?“
Hier ein Leitfaden, wie du den nächsten Schritt gehen kannst:
1. Schau deinen Hund neu an – ohne Gewohnheitsbrille
Nimm dir ein paar Tage Zeit und beobachte:
- Wie ist sein Energielevel über den Tag verteilt?
- Wie sieht sein Kot aus? (Farbe, Konsistenz, Häufigkeit)
- Hat er Juckreiz, Fellprobleme oder häufige Ohrenentzündungen?
- Wirkt er zufrieden mit seinem Futter – frisst er gern und entspannt?
Mach dir gern Notizen. So bekommst du ein klares Bild, statt nur ein vages Bauchgefühl.
2. Prüfe, ob sein Futter wirklich zu seinem Aktivitätslevel passt
Ein Sofa-Chiller braucht eine andere Mahlzeit als ein Trailrunning-Begleiter.
Nutze Tools wie den Konfigurator von Howly Bowly, der Aktivitätslevel, Alter, Gewicht, Rasse und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt. So findest du leichter heraus, ob eine bestimmte Rezeptur für deinen Hund passt – oder ob eine andere sinnvoller wäre.
3. Wage eine bewusste Umstellung – langsam und mit Plan
Wenn du dich für eine neue Mahlzeit entscheidest:
- Stelle das Futter über 7–10 Tage langsam um (alte und neue Sorte mischen).
- Beobachte deinen Hund in dieser Zeit besonders genau.
- Bleib konsequent – nicht jeden zweiten Tag wieder etwas anderes füttern.
So hatte auch Milo die Chance, sich Schritt für Schritt an seine Lamm und Quinoa Rezeptur zu gewöhnen – und sein Körper konnte in Ruhe umstellen.
4. Hol dir Unterstützung, wenn du unsicher bist
Gerade bei Allergien, chronischen Verdauungsproblemen oder Welpen ist es sinnvoll, Profis an der Seite zu haben:
- Tierärzt:innen
- Tierernährungsberater:innen
- Anbieter wie Howly Bowly, die Futter von Tierärzt:innen und Tierernährungsberater:innen entwickeln lassen und individuell anpassen
Du musst nicht raten – du darfst fragen.
Fazit: Dein Hund darf sich in seiner Haut und mit seinem Futter wieder richtig wohlfühlen
Milos Weg zeigt:
Es ist kein Luxus, auf das passende Futter zu achten – es ist ein Akt von Liebe und Verantwortung.
Mit einer Lamm Quinoa Bowl, die auf sein Aktivitätslevel abgestimmt war, hat er zurückgefunden zu:
- mehr Energie ohne Überdrehen,
- stabiler Verdauung,
- glänzendem Fell,
- sichtbarer Lebensfreude.
Vielleicht sitzt dein Hund gerade neben dir und wartet auf den Napf.
Vielleicht spürst du aber auch, dass es Zeit ist, etwas zu verändern.
Du musst nicht von heute auf morgen alles umwerfen.
Aber du kannst heute den ersten, kleinen Schritt gehen:
- deinen Hund bewusst beobachten,
- seine Bedürfnisse ernst nehmen,
- und eine Mahlzeit wählen, die wirklich zu ihm passt – ob es nun eine Lamm und Quinoa Rezeptur oder eine andere spezialisierte Option ist.
Wenn du magst, lass dich inspirieren und hol dir Unterstützung bei der Auswahl.
Dein Hund wird es dir zeigen – mit strahlenden Augen, wedelnder Rute und diesem Blick, der sagt:
„Danke, dass du mich siehst.“
Häufige Fragen zum Thema
Woran erkenne ich, ob das aktuelle Futter nicht (mehr) zu meinem Hund passt?
Typische Hinweise sind nachlassende Energie, häufiges Kratzen, stumpfes Fell, weicher oder wechselnder Kot und Futter, das plötzlich im Napf bleibt. Wenn du solche Veränderungen bemerkst, lohnt es sich, Futter und Aktivitätslevel deines Hundes genauer unter die Lupe zu nehmen.
Warum ist das Aktivitätslevel meines Hundes für die Futterwahl so wichtig?
Ein sehr aktiver Hund braucht mehr und anders zusammengesetzte Energie als ein Sofa-Chiller. Der Konfigurator von Howly Bowly berücksichtigt Aktivitätslevel, Alter, Gewicht, Rasse und individuelle Bedürfnisse, um den Energiebedarf zu berechnen und die Mahlzeiten passend zu personalisieren.
Was zeichnet die Lamm und Quinoa Rezeptur für Hunde aus?
Sie kombiniert hochwertiges, leicht verdauliches Lammfleisch mit Quinoa als hochwertiger, glutenfreier Kohlenhydratquelle. Ergänzt durch frisches Gemüse und Obst für Ballaststoffe und schonende Garvorgänge bei niedriger Temperatur, entsteht eine ausgewogene, verträgliche Mahlzeit.
Wie kann sich ein passendes Futter wie Lamm Quinoa auf meinen Hund auswirken?
Im Beispiel von Milo stabilisierte sich die Verdauung, das Fell wurde glänzender, der Juckreiz ließ nach und das Energielevel wirkte wieder „rund“ statt überdreht. Solche Effekte entstehen nicht über Nacht, sondern durch eine passend abgestimmte Rezeptur und Portionsgröße über einen gewissen Zeitraum.
Wann ist ein Rezeptwechsel sinnvoll?
Bei wiederkehrendem Durchfall, Erbrechen, starkem Juckreiz, Hautrötungen oder häufigen Ohrenentzündungen kann eine andere Proteinquelle hilfreich sein. Dann können alternative Rezepturen mit gut verträglichen Fleischsorten infrage kommen – idealerweise in Absprache mit Tierärzt:innen oder Ernährungsberater:innen.
Welches Futterkonzept eignet sich für Welpen?
Welpen brauchen besonders ausgewogene Nährstoffe, eine gut verträgliche Zusammensetzung und an ihr Wachstum angepasste Mahlzeiten. Eine Feinschlecker-Bowl mit hochwertigem Muskelfleisch und frischem Gemüse und Obst kann dabei eine Option sein – abgestimmt auf ein sensibles, noch reifendes Verdauungssystem.
Wie stelle ich das Futter meines Hundes am besten auf eine neue Rezeptur um?
Die Umstellung sollte langsam über 7–10 Tage erfolgen, indem du das neue Futter zunehmend mit dem bisherigen mischst. Beobachte dabei Verdauung, Haut, Fell, Energielevel und Fressverhalten genau und bleibe konsequent bei der gewählten Rezeptur, statt ständig zu wechseln.




