Bürohund statt Bürofrust: So wird dein Vierbeiner zum Lieblingskollegen - Howly Bowly

Bürohund statt Bürofrust: So wird dein Vierbeiner zum Lieblingskollegen

30. Mai 2025

Einen Hund mit ins Büro zu nehmen, ist für viele Hundebesitzer ein Traum – und für immer mehr Unternehmen längst gelebte Realität. Doch damit das Arbeiten mit Hund nicht nur für dich, sondern auch für deine Kollegen und natürlich deinen Vierbeiner angenehm wird, braucht es mehr als nur gute Absichten. Rücksichtnahme, klare Regeln und eine durchdachte Vorbereitung sind entscheidend für ein harmonisches Miteinander am Arbeitsplatz.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, worauf du achten solltest, wenn du deinen Büroplatz hundetauglich einrichten möchtest, wie du deine Kollegen von der Idee eines Bürohundes überzeugen kannst und was es braucht, damit dein Hund sich im Büroalltag wohlfühlt und niemanden stört. Mit der richtigen Planung wird dein Hund nicht nur geduldet, sondern vielleicht sogar zum Lieblingskollegen. Lies jetzt weiter und erfahre, wie du Schritt für Schritt zu einem rücksichtsvollen und verantwortungsvollen Hundebesitzer im Berufsleben wirst.

Arbeitsplatz einrichten

Ein sicherer und entspannter Ort für deinen Hund

Bevor dein Hund dich regelmäßig ins Büro begleiten kann, solltest du deinen Arbeitsplatz so gestalten, dass er sowohl den Anforderungen deines Jobs als auch den Bedürfnissen deines Vierbeiners entspricht. Ein fester Platz für deinen Hund ist dabei das A und O. Ideal ist eine ruhige Ecke, in der dein Hund nicht im Durchgang liegt und ungestört schlafen kann. Eine weiche Decke oder ein gemütliches Hundebett schaffen hier eine vertraute Umgebung.

Wasser und Beschäftigung sollten immer griffbereit sein. Stelle eine Wasserschüssel an einen festen Platz und bringe deinem Hund ein oder zwei Spielzeuge mit, die er leise und selbstständig nutzen kann. Vermeide quietschende oder zu aufdringliche Spielsachen, um deine Kollegen nicht zu stören.

Arbeitsordnung und Sicherheit beachten

Je nach Unternehmen kann es spezielle Regelungen zu Tieren im Büro geben. Informiere dich im Vorfeld, ob Hunde erlaubt sind, welche Bereiche tabu sind (zum Beispiel Kantinen oder Besprechungsräume) und ob bestimmte Bedingungen erfüllt sein müssen – etwa eine Hundehaftpflichtversicherung oder ein Impfnachweis.

Auch die Sicherheit deines Hundes ist wichtig: Achte darauf, dass keine Kabel offen herumliegen oder dein Hund Zugang zu gefährlichen Materialien hat. Denke daran, dass Bürostühle, Drucker oder geöffnete Fenster potenzielle Risiken darstellen können.

Dein Arbeitsplatz bleibt dein Arbeitsplatz

So sehr du deinen Hund auch liebst – dein Job steht natürlich weiterhin im Vordergrund. Dein Arbeitsplatz sollte weiterhin funktional und ordentlich bleiben. Achte darauf, dass dein Tier deinen Arbeitsfluss nicht stört und du produktiv bleiben kannst. Eine gute Organisation hilft dir, beides unter einen Hut zu bekommen: Deine beruflichen Aufgaben und ein glückliches Hundeleben im Büro.

Kollegen überzeugen

Offenheit und Rücksicht als Grundlage

Bevor dein Hund zum festen Bestandteil des Büroalltags wird, solltest du mit deinen Kollegen offen über deine Pläne sprechen. Eine transparente Kommunikation sorgt für Vertrauen und Verständnis. Erkläre, warum du deinen Hund gerne mitbringen möchtest, welche Vorteile das für dich (und sogar das Team) haben kann und wie du sicherstellen wirst, dass der Büroalltag dadurch nicht gestört wird.

Geh dabei auch auf mögliche Bedenken ein. Nicht jeder ist Hunde-Fan – manche Menschen haben Angst vor Hunden, andere reagieren allergisch oder fühlen sich einfach unwohl. Nimm diese Reaktionen ernst und suche gemeinsam nach Lösungen. Vielleicht hilft ein Gespräch im kleinen Kreis oder ein Besuch zur „Schnupperstunde“, bei dem die Kollegen deinen Hund kennenlernen können.

Verantwortung zeigen

Vertrauen entsteht durch Erfahrung. Zeige deinen Kollegen, dass du verantwortungsvoll mit der Situation umgehst, indem du einen sanften Einstieg wählst. Bring deinen Hund anfangs vielleicht nur für ein paar Stunden mit und beobachte genau, wie er sich verhält und wie die Kollegen reagieren.

Sorge außerdem dafür, dass dein Hund gut erzogen ist – Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ sollten selbstverständlich funktionieren. Ein ruhiger, unauffälliger Hund wird viel leichter akzeptiert als ein ständig bellender oder umherspringender Vierbeiner.

Vorteile für das gesamte Team aufzeigen

Ein Hund im Büro kann sogar positive Effekte auf das Arbeitsklima haben: Hunde können Stress reduzieren, die Kommunikation fördern und für gute Laune sorgen. Wenn du diese Vorteile aufzeigst – idealerweise mit Studien oder Beispielen untermauert – wird es deutlich leichter, andere für deine Idee zu gewinnen.

Am Ende entscheidet meist der Gesamteindruck: Mit einem ruhigen, gut vorbereiteten Einstieg und einem partnerschaftlichen Austausch mit dem Team kannst du dafür sorgen, dass sich dein Hund nicht nur bei dir, sondern bei allen willkommen fühlt.

Wie dein Hund zum perfekten Bürohund wird

Erziehung ist der Schlüssel

Ein guter Bürohund ist vor allem eines: ruhig, gelassen und gut erzogen. Bevor du deinen Hund regelmäßig mit ins Büro nimmst, sollte er grundlegende Kommandos sicher beherrschen und in der Lage sein, sich auch über längere Zeit ruhig zu verhalten. Trainiere gezielt Ruhephasen, damit dein Hund lernt, dass er nicht ständig Aufmerksamkeit bekommen muss, sobald jemand den Raum betritt.

Wichtig ist außerdem die Kontrolle über typische Situationen im Büroalltag. Kann dein Hund ruhig bleiben, wenn Besucher kommen, ein Kollege laut telefoniert oder dir jemand Essen bringt? Wenn du diese Alltagssituationen gezielt übst, hilfst du deinem Hund dabei, sich stressfrei ins Büroleben einzufügen.

Gewöhnung an den Büroalltag

Beginne mit kurzen Besuchen im Büro, bei denen dein Hund alles in Ruhe kennenlernen kann. Geräusche wie Tastaturen, klingelnde Telefone oder rollende Bürostühle können zunächst ungewohnt sein. Gib deinem Hund Zeit, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, und sorge dafür, dass er stets einen Rückzugsort hat.

Vermeide es, deinen Hund ständig zu ermahnen – das erzeugt Stress auf beiden Seiten. Stattdessen solltest du ihn für ruhig-verhaltenes Verhalten bewusst loben. Positive Verstärkung ist ein effektives Mittel, um gutes Benehmen zu festigen.

Regelmäßige Pausen und Bewegung

Ein ausgeglichener Hund ist der bessere Bürohund. Plane bewusst Pausen für kleine Spaziergänge ein – nicht nur für das „Gassigehen“, sondern auch zur mentalen Auslastung. Regelmäßige Bewegung und klare Tagesstrukturen helfen deinem Hund, ruhig zu bleiben und sich sicher zu fühlen.

Auch kleine Beschäftigungsmöglichkeiten wie ein befüllter Kong oder ein Kauspielzeug können helfen, deinem Hund die Zeit im Büro angenehmer zu gestalten.

Fazit: Mit Geduld, Training und einem klaren Rahmen wird dein Hund nicht nur stiller Begleiter, sondern vielleicht sogar das neue Highlight im Büro.

Fazit: Rücksicht beginnt bei dir – und hört beim Futter nicht auf

Ein Hund im Büro ist weit mehr als ein niedlicher Begleiter. Er erfordert Rücksicht, Planung und Verantwortungsbewusstsein – sowohl in Bezug auf den Arbeitsplatz, das Team als auch auf das Verhalten deines Vierbeiners. Du hast gesehen: Mit einem durchdachten Arbeitsplatz, offenem Austausch mit deinen Kollegen und konsequenter Erziehung kann dein Hund sich zu einem echten Büro-Profi entwickeln.

Doch auch über das, was direkt im Büro passiert, hinaus gibt es Faktoren, die das Verhalten und Wohlbefinden deines Hundes beeinflussen – allen voran seine Ernährung. Unverträglichkeiten, Übergewicht, mangelnde Frische oder nicht geeignete Standardnahrung können sich negativ auf sein Verhalten, seine Konzentrationsfähigkeit und seine Balance auswirken. Gerade im Büro, wo Ruhe und Ausgeglichenheit gefragt sind, spielt die richtige Ernährung eine wichtige Rolle.

Genau hier setzt Howly Bowly an: Das deutsche Unternehmen bietet eine moderne, verantwortungsvolle Lösung für alle, die ihren Hund artgerecht, frisch und individuell versorgen möchten. Die „Feinschlecker-Bowls“ bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – liebevoll zubereitet, ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe.

Durch das besonders schonende Sous-vide-Garverfahren und das Schockfrosten bleibt der natürliche Geschmack ebenso erhalten wie die wertvollen Nährstoffe. Auf Basis von Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und Unverträglichkeiten wird ein individueller Futterplan erstellt – wissenschaftlich fundiert und mitentwickelt von Tierärzten und Ernährungsexperten.

So stellst du sicher, dass dein Hund nicht nur ins Büro passt, sondern auch körperlich und mental bestens versorgt ist. Ob für den Start in den Tag oder die kleine Stärkung in der Mittagspause – Howly Bowly ist die Futterwahl für verantwortungsvolle Hundebesitzer, die nichts dem Zufall überlassen wollen.

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