Du stehst vor der Entscheidung, welches Futter für Dein Haustier das richtige ist? Die Auswahl ist groß – von Trockenfutter über Nassfutter bis hin zu selbstgemachten Varianten. Als verantwortungsvoller Tierhalter möchtest Du natürlich nur das Beste für Deinen vierbeinigen Freund. Doch welche Futterart bietet die ideale Kombination aus Nährstoffen, Verträglichkeit und Haltbarkeit? In diesem Blogbeitrag werfen wir gemeinsam einen genauen Blick auf das Thema Trockenfutter: Welche Vorteile es hat, worauf Du bei der Auswahl achten solltest und wie es sich im Vergleich zu Nassfutter und selbstgemachtem Futter schlägt.
Außerdem bekommst Du wertvolle Tipps, wie Du das Futter richtig lagerst, damit es frisch und gesund bleibt – schließlich soll jedes Futter nicht nur schmecken, sondern Deinem Tier auch gut tun. Ganz gleich, ob Du ein erfahrener Tierfreund oder frischgebackener Haustierbesitzer bist – hier findest Du verlässliche Informationen, auf die Du Dich verlassen kannst. Lass uns loslegen!
Nassfutter – eine saftige Alternative
Was ist Nassfutter eigentlich?
Nassfutter besteht – wie der Name schon sagt – zu einem sehr hohen Anteil aus Wasser, in der Regel etwa 70–85 %. Es wird in Dosen, Schalen oder Beuteln angeboten und enthält neben Fleisch auch häufig Gemüse, Reis oder andere Zutaten. Viele Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde, bevorzugen Nassfutter wegen des intensiveren Geruchs und Geschmacks.
Vorteile von Nassfutter
Ein großer Pluspunkt von Nassfutter ist der hohe Feuchtigkeitsanteil. Gerade bei Tieren, die wenig trinken, wie etwa Katzen, kann Nassfutter helfen, den Flüssigkeitshaushalt besser auszugleichen. Dies ist besonders bei älteren oder nierenkranken Tieren hilfreich, da eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme unterstützend wirken kann.
Auch die Akzeptanz ist in der Regel sehr hoch. Viele Tiere fressen Nassfutter lieber als Trockenfutter, da es intensiver riecht und weicher in der Konsistenz ist. Zudem ist es oft leichter verdaulich und besonders gut für empfindliche Mägen geeignet.
Nachteile und Herausforderungen
Ein Nachteil von Nassfutter ist die kürzere Haltbarkeit nach dem Öffnen. Es muss gekühlt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden, um Qualitätsverluste oder gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Zudem ist der Verpackungsmüll meist höher als bei Trockenfutter, da Nassfutter in einzeln abgepackten Portionen verkauft wird. Auch im Preis liegt es oft über dem von Trockenfutter – besonders bei hochwertigen Marken kann sich das langfristig auf den Geldbeutel auswirken.
Fazit
Nassfutter ist eine hervorragende Wahl für viele Tiere – vor allem dann, wenn sie wenig trinken oder sensibel auf feste Nahrung reagieren. Achte beim Kauf auf eine ausgewogene Zusammensetzung, hochwertige Inhaltsstoffe und die richtige Lagerung. So stellst Du sicher, dass Dein Haustier optimal versorgt ist und sich rundum wohlfühlt
Selbstgemachtes Futter – Frische, die Du selbst kontrollierst
Warum selbst kochen für Dein Tier?
Selbstgemachtes Futter liegt im Trend – und das aus gutem Grund. Immer mehr Tierhalter möchten genau wissen, was im Napf ihres Lieblings landet. Wenn Du selbst kochst oder Futter zubereitest, hast Du die volle Kontrolle über die Zutaten, deren Qualität und Ursprungsort. So kannst Du individuell auf Vorlieben, Allergien oder Unverträglichkeiten Deines Haustiers eingehen.
Ein weiterer Vorteil: Du verzichtest auf künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und minderwertige Füllstoffe, die in industriell hergestelltem Futter oft enthalten sind. So kannst Du sicherstellen, dass nur hochwertige Bestandteile in der Mahlzeit Deines Tieres landen.
Worauf Du unbedingt achten solltest
So gut die Idee des selbstgemachten Futters auch ist – sie bringt auch Verantwortung mit sich. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist für Tiere lebenswichtig. Hunde und Katzen haben andere Bedürfnisse als wir Menschen. Fehlende Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente können auf Dauer zu ernsthaften Mangelerscheinungen führen.
Deshalb solltest Du Dich vor dem Einstieg in die Futterzubereitung umfassend informieren oder sogar eine Ernährungsberatung beim Tierarzt oder einem Tierernährungsberater in Anspruch nehmen. Es gibt auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel für selbstgekochtes Tierfutter, die helfen, die Rationen optimal zu ergänzen.
Tipps für den Einstieg
Wenn Du mit selbstgemachtem Futter starten möchtest, beginne mit einfachen Rezepten und beobachte, wie Dein Tier das neue Futter verträgt. Frisches Fleisch, gekochter Reis, gedünstetes Gemüse – diese Zutaten bilden oft eine gute Grundlage. Achte darauf, keine giftigen Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch oder Gewürze zu verwenden.
Auch die Hygiene spielt eine große Rolle: Frische Zutaten sollten sauber verarbeitet und Reste zügig gekühlt oder entsorgt werden, um Keimbildung zu vermeiden.
Fazit
Selbstgemachtes Futter bietet viele Vorteile, wenn Du bereit bist, Dich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen. Es erfordert Zeit, Wissen und Sorgfalt, kann aber eine gesunde und individuelle Alternative zu Fertigfutter darstellen. Dein Haustier wird es Dir mit Vitalität und Lebensfreude danken!
So bleibt das Futter frisch und gesund
Die richtige Lagerung macht den Unterschied
Ganz gleich, ob Du Trockenfutter, Nassfutter oder selbstgemachtes Futter fütterst – die Haltbarkeit und Qualität des Futters hängen maßgeblich von der richtigen Lagerung ab. Nur wenn Du das Futter sachgerecht aufbewahrst, bleibt es nicht nur länger frisch, sondern auch nährstoffreich und sicher für Dein Haustier.
Trockenfutter richtig aufbewahren
Trockenfutter sollte stets luftdicht, kühl und trocken gelagert werden. Nach dem Öffnen der Originalverpackung empfiehlt es sich, den Inhalt in einen verschließbaren Futterbehälter umzuschütten. So schützt Du das Futter vor Feuchtigkeit, Sauerstoff und Schädlingen – drei Faktoren, die die Qualität des Futters schnell beeinträchtigen können. Zudem verhindert eine luftdichte Lagerung den Verlust von Aroma und wichtigen Nährstoffen.
Achte darauf, das Futter nicht in direktem Sonnenlicht zu lagern, da Hitze und UV-Strahlen die empfindlichen Inhaltsstoffe zerstören können. Auch Temperaturschwankungen sind zu vermeiden.
Nassfutter hygienisch behandeln
Nassfutter solltest Du nach dem Öffnen umgehend im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von zwei Tagen verbrauchen. Nutze am besten eine wiederverschließbare Dose oder ein luftdichtes Glasgefäß, um unangenehme Gerüche im Kühlschrank zu vermeiden und das Futter hygienisch zu lagern.
Wärme das Futter vor dem Servieren leicht auf Zimmertemperatur an – so ist es bekömmlicher und wird von den meisten Tieren lieber gefressen.
Selbstgemachtes Futter – mit Sorgfalt behandeln
Hausgemachtes Futter sollte ebenfalls zeitnah verbraucht oder portionsweise eingefroren werden. Achte beim Kochen auf Sauberkeit in der Küche und spüle verwendete Utensilien sorgfältig. Proteinhaltige Speisen verderben besonders schnell, weshalb Du nur kleine Mengen auf Vorrat lagern solltest.
Fazit
Die Art der Lagerung hat einen großen Einfluss auf die Qualität und Sicherheit des Futters. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst Du dafür sorgen, dass Dein Haustier stets frische, gesunde und schmackhafte Mahlzeiten bekommt. So unterstützt Du aktiv die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines tierischen Begleiters – Tag für Tag.
Bewusste Fütterung beginnt mit der richtigen Entscheidung
Die Wahl des richtigen Futters ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Du als Hundebesitzer treffen kannst. In diesem Beitrag haben wir Dir die Vorteile und Nachteile von Trockenfutter und Nassfutter vorgestellt sowie gezeigt, worauf Du achten solltest, wenn Du selbst kochst. Ganz gleich, für welche Futterform Du Dich entscheidest – Frische, Qualität und eine bedarfsgerechte Zusammensetzung sind entscheidend für Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensfreude Deines Hundes.
Doch genau hier stoßen viele Fertigfutter auf Grenzen: Mangelnde Individualisierung, versteckte Zusatzstoffe, unklare Herkunft der Zutaten oder unzureichende Nährstoffabdeckung bei selbstgemachter Nahrung können zu Problemen wie Unverträglichkeiten, Allergien, Übergewicht oder Nährstoffmangel führen.
Genau hier setzt Howly Bowly an. Das deutsche Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen und modernen Ansatz: Frisch gekochte, individuell abgestimmte Mahlzeiten, die speziell für Deinen Hund entwickelt werden – basierend auf seinem Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. Die Feinschlecker-Bowls bestehen ausschließlich aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe.
Dank des sorgfältigen Sous-vide-Garverfahrens bleiben Vitamine und Nährstoffe optimal erhalten. Die anschließende Schockfrostung garantiert maximale Frische – ganz ohne Kühlkette beim Versand. Und das Beste: Im praktischen Abo-Modell wird Dir das Futter regelmäßig direkt an die Haustür geliefert – bequem, nachhaltig und passgenau.
Howly Bowly bietet Dir damit die ideale Lösung, wenn Du keine Kompromisse in der Ernährung Deines Hundes eingehen möchtest. Für alle, die sich eine bewusste, gesunde und verantwortungsvolle Fütterung wünschen – ganz einfach und zuverlässig in den Alltag integriert.
Denn Dein Hund verdient das Beste – Tag für Tag.