Natürlichkeit im Fokus: Was dein Hund wirklich braucht – und worauf du verzichten kannst - Howly Bowly

Natürlichkeit im Fokus: Was dein Hund wirklich braucht – und worauf du verzichten kannst

8. Dezember 2025

In einer Welt, die immer schneller, lauter und komplexer wird, gewinnen natürliche Lebensweisen an Bedeutung – nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere Hunde. Vielleicht hast auch Du das Gefühl, dass es an der Zeit ist, innezuhalten und zurück zum Wesentlichen zu finden. Doch was bedeutet Natürlichkeit eigentlich im Alltag mit Deinem Hund? Es geht nicht nur darum, weniger künstliche Zusätze in der Ernährung zu akzeptieren, sondern auch bewusster mit Bewegung, Umgebung und den emotionalen Bedürfnissen Deines Vierbeiners umzugehen.

In diesem Beitrag lade ich Dich ein, die Natürlichkeit im Zusammenleben mit Deinem Hund neu zu entdecken. Unter dem Motto „Natürlichkeit im Fokus“ schauen wir gemeinsam auf drei wesentliche Bereiche: Ernährung, Bewegung & Umgebung, die Bedeutung eines ganzheitlichen Denkens und – ganz wichtig – darauf, was Dein Hund wirklich braucht und worauf Du getrost verzichten kannst. Du wirst sehen: Mit einfachen Veränderungen kannst Du viel für das Wohlbefinden Deines Hundes – und auch für Dein eigenes – tun.

Ernährung, Bewegung & Umgebung

Natürliche Ernährung – Zurück zum Ursprünglichen

Eine ausgewogene und natürliche Ernährung ist das Fundament für ein langes, gesundes Hundeleben. Leider finden sich in vielen industriell hergestellten Futtermitteln eine Vielzahl an künstlichen Zusätzen, Konservierungsstoffen und Inhaltsstoffen, die Du als Tierhalter kaum nachvollziehen kannst. Dabei ist es gar nicht so schwer, Deinem Hund zu geben, was er wirklich braucht.

Achte auf Qualität statt Quantität: Hochwertiges Fleisch, ergänzt durch Gemüse, gesunde Fette und ausgewählte Kräuter, versorgt Deinen Hund mit allen essentiellen Nährstoffen. Ob Du Dich für Barf, Selbstkochen oder ein natürliches Nassfutter entscheidest – wichtig ist, dass Du die Deklaration verstehst und weißt, was in den Napf kommt.

Natürlich heißt nicht langweilig: Auch unter natürlichen Futterbestandteilen gibt es Vielfalt. Wechsel regelmäßig zwischen verschiedenen Fleischsorten, nutze saisonales Gemüse und ergänze mit gesunden Ölen wie Lachsöl oder Hanföl. So bleibt die Ernährung abwechslungsreich und Dein Hund bekommt alles, was er braucht.

Bewegung – artgerecht und angepasst

Neben der Ernährung ist Bewegung ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden Deines Hundes. Dabei geht es nicht nur um schlichte Auslastung, sondern um sinnvolle, natürliche Bewegung.

Rassegerecht ist nicht gleich viel: Während ein Border Collie mehr Bewegung braucht als ein Mops, profitiert jeder Hund von regelmäßiger Aktivität in der Natur. Spaziergänge im Wald, freies Spielen oder auch gezielte Suchspiele fördern nicht nur die Muskulatur, sondern auch den Geist.

Qualität statt Quantität: Achte darauf, dass die Bewegung an die Bedürfnisse Deines Hundes angepasst ist – Überforderung kann genauso ungesund sein wie Unterforderung.

Umgebung – Raum für Natürlichkeit schaffen

Auch die direkte Umgebung Deines Hundes sollte so gestaltet sein, dass sie seine natürlichen Bedürfnisse unterstützt. Ein ruhiger Rückzugsort, möglichst frei von chemischen Reinigungsmitteln oder künstlichen Duftstoffen, eine stressfreie Atmosphäre und der regelmäßige Kontakt zur Natur tragen zu mehr Ausgeglichenheit bei.

Gemeinsame Zeit draußen, natürliche Materialien im Haus und ein bewusst gestaltetes Umfeld fördern die natürliche Balance Deines Hundes – und auch Deine eigene.

Ganzheitlich denken

Den Hund als Ganzes sehen

In der heutigen Zeit liegt der Fokus oft auf Einzelaspekten – Ernährung, Erziehung, Bewegung – doch selten wird all das in einem größeren Zusammenhang betrachtet. Wenn Du ganzheitlich denkst, schaust Du nicht nur auf Symptome oder einzelne Verhaltensweisen, sondern versuchst, Deinen Hund in seiner Gesamtheit zu verstehen. Körper, Geist und Emotionen bilden eine Einheit – und genau dort setzt ein natürlicher und ganzheitlicher Ansatz an.

Was bedeutet ganzheitlich konkret? Es bedeutet, Dich zu fragen: Warum verhält sich mein Hund so? Wo kommen körperliche Beschwerden möglicherweise her? Gibt es innere oder äußere Einflüsse, die das Wohlbefinden beeinträchtigen? Du lernst, Zusammenhänge zu erkennen, statt nur an der Oberfläche zu kratzen.

Körperliche und seelische Gesundheit verbinden

Ein gesunder Hund ist nicht nur frei von körperlichen Krankheiten. Auch sein seelisches Gleichgewicht spielt eine enorme Rolle. Stress, mangelnde Auslastung oder eine unruhige Umgebung können sich stark auf das Verhalten und die Gesundheit Deines Hundes auswirken.

Beobachte Deinen Hund bewusst: Hat er Routinen, die ihm guttun? Ist der Tagesablauf strukturiert, aber flexibel genug? Bekommt er genug Ruhe? Ganzheitlich zu denken bedeutet auch, den Alltag so zu gestalten, dass Deinem Hund Stabilität, Sicherheit und Abwechslung geboten wird.

Natürliche Unterstützung nutzen

In vielen Situationen kannst Du Deinem Hund auf natürliche Weise helfen – sei es mit Heilpflanzen, Entspannungsmethoden, gezielter Ernährung oder unterstützenden Maßnahmen wie Physiotherapie oder Osteopathie.

Alternative Heilmethoden wie Homöopathie, Akupunktur oder Kräutertherapie können – in Absprache mit einem erfahrenen Tierheilpraktiker oder Tierarzt – wertvolle Ergänzungen zur klassischen Tiermedizin sein. Ziel ist nicht, alles zu ersetzen, sondern Deinen Hund umfassend zu unterstützen.

Ganzheitliches Denken öffnet Dir die Tür zu einem tieferen Verständnis für Deinen Hund – und schafft eine vertrauensvolle, achtsame Beziehung auf Augenhöhe. Wenn Du bereit bist, Dich wirklich auf Deinen Hund einzulassen, wirst Du überrascht sein, wie viel Dir Dein Vierbeiner über sein Wohlbefinden schon jetzt „sagt“. Du musst nur genau hinschauen.

Was dein Hund wirklich braucht – und was nicht

Zurück zum Wesentlichen

In einer Welt voller Angebote, Gadgets und gut gemeinter Ratgeber fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Vielleicht hast Du Dich auch schon gefragt: Was braucht mein Hund wirklich – und was ist eigentlich überflüssig? Die Antwort ist oft einfacher als gedacht. Dein Hund braucht keine Designer-Leine, kein ständig wechselndes Spielzeug oder ein prall gefülltes Regal voller Leckerli. Er braucht vor allem eins: Dich – ehrlich, präsent und verlässlich.

Liebe, Sicherheit und Struktur sind die Grundbedürfnisse jedes Hundes. Ein fester Platz im Familiengefüge, klare Kommunikation und ein Alltag, in dem er sich zurechtfindet, sind entscheidender als jedes modische Accessoire. Verlässlichkeit im Umgang schafft Vertrauen – und das ist mit keiner materiellen Investition zu ersetzen.

Qualität statt Quantität

Bei Futter, Ausstattung und Beschäftigung gilt: Weniger ist oft mehr. Investiere lieber in ein hochwertiges Halsband, das Deinem Hund wirklich passt, statt in ständig neue Modelle. Oder in ein sinnvolles Intelligenzspielzeug statt einer ganzen Kiste voller Plastikartikel, die schnell langweilig werden.

Auch bei Leckerlis und Spielzeug ist natürlich besser als bunt und billig. Viele herkömmliche Produkte enthalten Zucker, künstliche Farb- oder Aromastoffe – das schadet mehr, als es nützt. Schau genau hin und wähle gezielt aus, was Deinem Hund wirklich gut tut.

Verzicht ist kein Mangel

Oft neigen wir dazu, unseren Hunden ständig etwas „Gutes“ tun zu wollen – aus Liebe, aus Schuldgefühl oder weil es eben dazugehört. Doch Hunde leben im Hier und Jetzt. Sie brauchen keine überfüllten Spaziergänge mit Dauerbespaßung. Ein entspannter Spaziergang in der Natur, gemeinsames Kuscheln oder ruhige Begegnungen mit Artgenossen reichen oft völlig aus.

Wahre Fürsorge zeigt sich in Achtsamkeit, nicht im Übermaß. Wenn Du Deinen Hund beobachten lernst, wirst Du schnell spüren, was er braucht – und was Du getrost weglassen kannst. Natürlichkeit bedeutet auch, Dinge zu hinterfragen und wieder auf das Ursprüngliche zu vertrauen. Dein Hund wird es Dir danken – mit Gelassenheit, Gesundheit und einem glücklichen Hundeleben.


 

Natürlichkeit leben – mit Herz, Verstand und Howly Bowly

Im Zusammenleben mit unserem Hund darf Natürlichkeit kein Trend, sondern sollte eine bewusste Entscheidung sein. Wie Du gesehen hast, bedeutet „Natürlichkeit im Fokus“ weit mehr als nur ein Spaziergang durch die Natur oder ein Leckerli ohne Zucker. Es geht um Ernährung, Bewegung und Umgebung im Einklang mit den natürlichen Bedürfnissen Deines Hundes. Es geht darum, ganzheitlich zu denken, Zusammenhänge zu erkennen und bewusst Verantwortung zu übernehmen. Und vor allem geht es darum, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Was braucht Dein Hund wirklich – und was nicht?

Doch wir wissen auch: Der Alltag stellt uns vor Herausforderungen. Futterunverträglichkeiten, Übergewicht, fehlende Frische in der Ernährung oder das Gefühl, zwischen Hunderten von Fertigfuttern nicht das Richtige zu finden – all das ist vielen Hundebesitzern sehr vertraut. Genau hier setzt Howly Bowly an und bietet eine hochwertige, moderne und durchdachte Lösung für alle, die mehr möchten als bloß „Futter aus dem Supermarktregal“.

Howly Bowly steht für artgerechte Ernährung auf höchstem Niveau: Frisch gekochtes Futter aus hochwertigem Muskelfleisch, kombiniert mit frischem Gemüse und Obst – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Die schonende Sous-vide-Garmethode erhält Geschmack, Vitamine und Nährstoffe, bevor die Mahlzeiten schockgefrostet werden, um Frische und Qualität zu bewahren.

Das Beste: Jede Bowl ist so individuell wie Dein Hund. Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und mögliche Allergien werden bei der Erstellung eines maßgeschneiderten Futterplans berücksichtigt – und bequem im Abo-Modell direkt zu Dir nach Hause geliefert. Gemeinsam mit Tierärzten entwickelt, vereint Howly Bowly fundiertes Wissen mit praktischer Alltagstauglichkeit.

Wenn Du also die Gesundheit und Lebensfreude Deines Hundes bewusst fördern möchtest, ist Howly Bowly genau der richtige Partner an Deiner Seite. Für ein natürliches, ganzheitliches und erfülltes Hundeleben – in jeder Bowl.

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