Rundum gepflegt durchs Jahr – Was dein Hund jetzt braucht, von der Schnauze bis zur Rute - Howly Bowly

Rundum gepflegt durchs Jahr – Was dein Hund jetzt braucht, von der Schnauze bis zur Rute

7. November 2025

Der Frühling ist da – und das bedeutet nicht nur blühende Blumen und längere Spaziergänge mit deinem Vierbeiner, sondern auch eine Zeit des Umbruchs für das Fell deines Hundes. Nach den kalten Wintermonaten beginnt nun der Fellwechsel, und dein Hund verliert sein dichtes Winterfell. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, ihn mit der richtigen Pflege zu unterstützen, damit Haut und Fell gesund bleiben.

In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, worauf du bei der Fellpflege im Frühjahr achten solltest und welche Maßnahmen deinem Hund das Umstellen auf die wärmere Jahreszeit erleichtern. Dabei werfen wir auch einen Blick zurück auf die Pfotenpflege im Winter, beleuchten, wie sich eine angepasste Ernährung positiv auf Haut und Fell auswirken kann, und geben dir wertvolle Tipps, wie du deinen Hund das ganze Jahr über jahreszeitengerecht pflegst.

Denn mit der richtigen Routine hilfst du deinem vierbeinigen Freund, sich zu jeder Jahreszeit wohlzufühlen – von der Schnauze bis zur Rute.

Pfotenpflege im Winter

Warum die Pfotenpflege in der kalten Jahreszeit so wichtig ist

Im Winter sind die Pfoten deines Hundes besonderen Belastungen ausgesetzt. Schnee, Eis, Streusalz und kalte Temperaturen können die empfindlichen Ballen reizen und sogar verletzen. Gerade das Streusalz auf Gehwegen und Straßen wirkt stark austrocknend und kann zu schmerzhaften Rissen führen. Deshalb ist es besonders wichtig, deinem Hund in dieser Jahreszeit eine Extraportion Aufmerksamkeit und Pflege zukommen zu lassen.

Vor dem Spaziergang: Vorbeugende Maßnahmen

Bevor du mit deinem Hund nach draußen gehst, kannst du schon einiges tun, um seine Pfoten zu schützen. Eine Schutzcreme oder Pfotensalbe auf Wachs- oder Fettbasis bildet eine Barriere gegen Kälte, Feuchtigkeit und Salz. Achte darauf, dass du eine spezielle Hundepflege verwendest, die keine reizenden Inhaltsstoffe enthält.

Eine weitere Möglichkeit ist das Tragen von Hundeschuhen. Diese sind besonders bei empfindlichen Hunden oder auf stark gestreuten Wegen sinnvoll. Manchen Hunden müssen diese allerdings erst behutsam angewöhnt werden.

Nach dem Spaziergang: Reinigung und Pflege

Sobald ihr vom Spaziergang zurück seid, solltest du die Pfoten deines Hundes gründlich mit lauwarmem Wasser abspülen, um Rückstände von Schnee, Salz und Schmutz zu entfernen. Trockne die Pfoten anschließend gut ab, auch zwischen den Zehen. So verhinderst du, dass sich Feuchtigkeit staut und Hautreizungen entstehen.

Nach der Reinigung kannst du die Pfoten mit einer pflegenden Salbe oder einem Balsam eincremen. Dies hilft dabei, Risse zu heilen und die Ballen geschmeidig zu halten. Achte dabei besonders auf Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Ringelblume, Sheabutter oder Bienenwachs.

Regelmäßige Kontrolle nicht vergessen

Kontrolliere im Winter regelmäßig die Pfoten deines Hundes. Achte dabei auf Risse, Rötungen, kleine Verletzungen oder Fremdkörper wie Streusalzreste oder kleine Steinchen zwischen den Ballen. Je früher du solche Probleme erkennst, desto besser kannst du reagieren und größere Schäden vermeiden.

Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit hilfst du deinem Hund, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen – ganz ohne brennende oder rissige Pfoten.

Ernährung für jede Jahreszeit

Warum die Jahreszeit Einfluss auf die Ernährung hat

Die Bedürfnisse deines Hundes können sich mit den wechselnden Jahreszeiten verändern – und damit auch die richtige Ernährung. Temperatur, Aktivitätslevel und sogar hormonelle Schwankungen wirken sich auf den Energieverbrauch und das allgemeine Wohlbefinden deines Vierbeiners aus. Eine angepasste Ernährung hilft dabei, Gesundheit, Immunsystem und Fell in Topform zu halten – und das zu jeder Zeit im Jahr.

Winter: Mehr Energie für kalte Tage

Im Winter braucht dein Hund unter Umständen mehr Energie – besonders, wenn ihr viel draußen unterwegs seid oder er ein Kurzhaar- oder kleinerer Hund ist, der schneller friert. In dieser Zeit darf das Futter gerne etwas gehaltvoller sein. Achte auf eine ausgewogene Mischung aus hochwertigem Eiweiß, gesunden Fetten und Vitaminen. Fischöle, beispielsweise aus Lachs, sind besonders wertvoll, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind und zusätzlich die Haut und das Winterfell pflegen können.

Frühling: Der Start in eine leichte und frische Ernährung

Mit den steigenden Temperaturen wird dein Hund oft wieder aktiver – sei es beim Spielen, Erkunden oder bei längeren Spaziergängen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für eine sanfte Futteranpassung. Setze auf leicht verdauliche Proteine, mehr frische Zutaten wie Gemüse oder Obst und achte darauf, dass dein Hund viel trinkt. Zusätzlich kannst du haut- und fellfördernde Zusätze wie Biotin oder Leinöl hinzufügen, um den Fellwechsel im Frühjahr zu unterstützen.

Sommer: Frisch, leicht und hydratisierend

An heißen Tagen sollte die Ernährung besonders wasserreich, fettarm und nährstoffreich sein. Kleine, häufigere Mahlzeiten sind besser verträglich und belasten nicht unnötig den Kreislauf. Frisches Wasser muss stets verfügbar sein. Du kannst auch über Nassfutter oder aufgeweichtes Trockenfutter nachdenken, um die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen. Wassermelone, Gurke oder Apfelstücke (ohne Kerne!) eignen sich als gesunder Snack für zwischendurch.

Herbst: Immunsystem stärken für kalte Tage

Im Herbst beginnt der Körper deines Hundes, sich auf den Winter einzustellen. Das Fell wird dichter, und das Immunsystem sollte mit antioxidativ wirkenden Nährstoffen wie Vitamin C, E oder Zink gestärkt werden. Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Zutaten unterstützt diese Umstellung optimal.

Die richtige Ernährung kann also je nach Jahreszeit variieren – und deinem Hund helfen, sich gesund, fit und wohl zu fühlen. Achte dabei immer auf seine individuellen Bedürfnisse und beobachte, wie er auf bestimmte Zutaten oder Futterumstellungen reagiert.

So pflegst du deinen Hund mit den Jahreszeiten

Individuelle Pflege im Wandel der Jahreszeiten

Die Pflegebedürfnisse deines Hundes ändern sich mit dem Verlauf des Jahres. Jede Jahreszeit bringt spezifische Herausforderungen und Bedürfnisse mit sich – vom dichten Winterfell über blühende Frühlingswiesen bis hin zu heißen Sommertagen oder herbstlichem Schmuddelwetter. Wenn du auf die jeweilige Jahreszeit abgestimmte Pflegeroutinen in euren Alltag integrierst, hilfst du deinem Hund, gesund und glücklich durch das Jahr zu kommen.

Frühling: Fellwechsel und Umstellung

Im Frühling steht vor allem der Fellwechsel im Mittelpunkt. Dein Hund verliert das dichte Winterfell, und das neue, leichtere Sommerfell kommt zum Vorschein. Jetzt ist regelmäßiges Bürsten besonders wichtig – idealerweise mehrmals pro Woche bei langhaarigen Rassen. Eine sanfte Massagebürste kann lose Haare entfernen und gleichzeitig die Durchblutung der Haut anregen. Achte außerdem auf mögliche Hautirritationen oder Parasiten, die jetzt wieder aktiver werden. Ein Bad mit einem milden Hundeshampoo kann bei starkem Haarverlust oder Verschmutzung unterstützend wirken.

Sommer: Hitzeschutz und Abkühlung

Im Sommer braucht dein Hund vor allem Schutz vor Überhitzung. Vermeide Spaziergänge in der Mittagshitze und biete immer genügend frisches Wasser an. Die Fellpflege bleibt wichtig – Verfilzungen oder dichte Unterwolle verhindern eine gute Luftzirkulation und machen Hitze noch belastender für deinen Hund. Kürze eventuelle Fellpartien nur mit Bedacht, denn das Hundefell schützt auch vor Sonnenbrand. Ohrenreinigung und Pfotenpflege sind Sommermaßnahmen, die man nicht vernachlässigen sollte – besonders nach Badeausflügen in Seen oder dem Meer.

Herbst: Vorbereitung auf die Kälte

Im Herbst beginnt dein Hund, sich auf den Winter einzustellen – das Fell wird wieder dichter. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um die Pflegeintervalle anzupassen und eventuell eine rückfettende Hautpflege in die Routine aufzunehmen. Stärkere Verschmutzung durch Matsch und Laub erfordert regelmäßiges Säubern des Fells und der Pfoten. Kontrolliere auch nach jedem Spaziergang das Fell auf Zecken oder andere Parasiten.

Winter: Schutz vor Kälte und Trockenheit

Im Winter ist der Schutz vor Nässe, Kälte und Streusalz besonders wichtig. Achte darauf, dass das Fell nach Spaziergängen gründlich getrocknet wird. Hunde mit wenig Unterwolle oder kurzen Haaren profitieren von einem schützenden Hundemantel. Die Haut kann durch die trockene Heizungsluft und Kälte strapaziert werden – spezielle Pflegeöle oder nährende Shampoos helfen, Trockenheit vorzubeugen. Und nicht zu vergessen: die regelmäßige Kontrolle und Pflege der Pfoten, wie bereits im ersten Abschnitt beschrieben.

Mit einer an die Jahreszeit angepassten Pflegeroutine unterstützt du nicht nur das äußere Erscheinungsbild deines Hundes, sondern trägst auch aktiv zu seinem Wohlbefinden bei. So fühlt sich dein Vierbeiner das ganze Jahr über rundum wohl!


 

Fazit: Rundum gepflegt – mit Liebe, Wissen und der richtigen Unterstützung

Die Fellpflege deines Hundes beginnt nicht erst mit der Bürste im Frühjahr – sie ist ein ganzjähriger Prozess, der weit mehr umfasst als das Entfernen loser Haare. Ob pflegende Aufmerksamkeit für die Pfoten im Winter, eine angepasste Ernährung zu jeder Jahreszeit oder eine rundum durchdachte Pflegeroutine passend zum Wetter): Du tust deinem Hund Gutes, wenn du auf seine wechselnden Bedürfnisse eingehst. Denn Gesundheit zeigt sich nicht nur am glänzenden Fell, sondern auch an seiner Vitalität, seinem Wohlbefinden und letztlich auch an der Qualität seines Futters.

Genau hier setzt Howly Bowly an. Als modernes, deutsches Unternehmen für frisch gekochte, individuell abgestimmte Hundenahrung schlägt es die perfekte Brücke zwischen gesunder Ernährung, einfacher Handhabung und echter Verantwortung. Denn viele Herausforderungen, mit denen Hundebesitzer das ganze Jahr über konfrontiert sind – von Futterunverträglichkeiten, Allergien oder Übergewicht bis hin zu mangelnder Frische oder fehlender Individualität – werden bei Howly Bowly bewusst und konsequent adressiert.

Die Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigen Zutaten wie Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Durch das schonende Sous-vide-Garverfahren bleiben Nährstoffe und Geschmack bestmöglich erhalten – ideal für Fell, Haut, Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden. Jeder Futterplan wird individuell berechnet – nach Alter, Gewicht, Aktivitätsgrad und besonderen Bedürfnissen deines Hundes. Das flexible Abo-Modell sorgt dafür, dass du dich um nichts kümmern musst – außer darum, jeden Tag in freudige Augen zu blicken.

Wenn du also sicherstellen möchtest, dass dein Vierbeiner nicht nur gepflegt, sondern auch von innen heraus gesund durchs Jahr kommt, ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. Für alle, die ihren Hund nicht irgendwie füttern, sondern ihn bewusst und liebevoll versorgen möchten.

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