Grünes Glück für deinen Hund: So machst du den Garten sicher & spannend! - Howly Bowly

Grünes Glück für deinen Hund: So machst du den Garten sicher & spannend!

25. Juli 2025

Ein Garten ist für viele von uns ein Ort der Erholung, des Spielens und der Freude – nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere Vierbeiner. Wenn du einen Hund hast und gleichzeitig gerne Zeit im Grünen verbringst, weißt du sicher schon, wie wichtig ein sicher gestalteter Garten ist. Doch was heißt eigentlich „sicher“? Oft sind es gerade die unscheinbaren Dinge, die Gefahren für deinen Hund bedeuten können – wie zum Beispiel bestimmte Pflanzen, ungesicherte Bereiche oder eine fehlende sinnvolle Beschäftigung direkt vor der Haustür.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du deinen Garten nicht nur hundefreundlich, sondern auch abwechslungsreich und ungefährlich gestalten kannst. Dabei gehe ich auf drei zentrale Aspekte ein: giftige Pflanzen, die du vermeiden solltest, kreative Beschäftigungsmöglichkeiten für deinen Hund im Garten und praktische Tipps, wie du deinen Garten rundum sicher einrichtest. So kannst du gemeinsam mit deinem besten Freund die Natur genießen – in einem Garten, der für euch beide zum Paradies wird.

Giftige Pflanzen: Unsichtbare Gefahren im Garten

Dein Garten soll ein Ort der Freude und Erholung sein – auch für deinen Hund. Was viele jedoch nicht wissen: In unseren Gärten wachsen oft Pflanzen, die für Hunde giftig oder sogar lebensgefährlich sein können. Deshalb ist es enorm wichtig, dich mit den wichtigsten Problemarten vertraut zu machen.

Warum sind manche Pflanzen giftig für Hunde?

Viele Pflanzen enthalten natürliche Abwehrstoffe gegen Schädlinge oder Krankheiten. Diese Stoffe sind für Menschen meist ungefährlich, können jedoch bei Hunden zu Reizungen, Magen-Darm-Beschwerden oder sogar Vergiftungen führen. Zudem reagieren Hunde je nach Rasse, Alter und Gesundheitszustand unterschiedlich sensibel.

Häufige giftige Gartenpflanzen

Einige der bekanntesten und leider oft vorkommenden Pflanzen, die du aus deinem Garten verbannen oder nur mit Schutzmaßnahmen pflanzen solltest, sind:

  • Eibe: Alle Pflanzenteile, besonders die Nadeln und Samen, sind hochgiftig.
  • Oleander: Eine sehr attraktive, aber extrem giftige Pflanze – schon geringe Mengen können tödlich sein.
  • Buchsbaum: Weit verbreitet in Hecken. Seine Blätter enthalten stark giftige Alkaloide.
  • Herbstzeitlose: Besonders gefährlich, da sie leicht mit essbaren Pflanzen verwechselt werden kann.
  • Rhododendron und Azalee: Toxische Inhaltsstoffe führen schnell zu Verdauungsproblemen oder Herzrhythmusstörungen.
  • Maiglöckchen: Beliebt wegen des Dufts – aber sämtliche Pflanzenteile sind giftig.

Was tun im Ernstfall?

Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund eine giftige Pflanze gefressen hat, zögere nicht. Suche sofort einen Tierarzt auf und bringe möglichst ein Stück der Pflanze mit. Je schneller gehandelt wird, desto besser stehen die Chancen auf eine vollständige Genesung.

Vorbeugung ist der beste Schutz

Schau dir deinen Garten aus Sicht deines Hundes an. Entferne bekannte Gefahrpflanzen oder umrahme sie mit einem kleinen Zaun, falls sie nicht komplett entfernt werden können. Bei der Neupflanzung lohnt sich ein kurzer Check, ob die gewünschte Pflanze hundeverträglich ist. So schützt du deinen Vierbeiner wirkungsvoll – und dein Garten bleibt ein sicherer Rückzugsort für alle.

Beschäftigungsmöglichkeiten: Spiel und Spaß im eigenen Garten

Ein sicherer Garten ist nicht nur frei von Gefahren – er bietet deinem Hund auch ideale Möglichkeiten zur artgerechten Beschäftigung. Denn ein ausgelasteter Hund ist meist auch ein glücklicher und ausgeglichener Hund. Du musst keine großen Geräte anschaffen oder stundenlang trainieren – oft reicht schon etwas Kreativität und gemeinsames Spiel, um deinen Garten in einen spannenden Abenteuerspielplatz zu verwandeln.

Intelligenzspiele und Suchaufgaben

Hunde lieben es, ihre Nase einzusetzen. Suchspiele bieten eine hervorragende Kombination aus körperlicher Aktivität und geistiger Auslastung. Verstecke zum Beispiel Leckerlis im Garten – unter Blättern, in kleinen Boxen oder an schwerer zugänglichen Stellen. Auch ein kleines aufgebautes Nasenarbeitsfeld mit mehreren Verstecken kann für Abwechslung sorgen.

Spielgeräte und Hindernisse

Mit ein paar einfachen Mitteln kannst du deinem Hund einen kleinen Agility-Parcours bauen. Benutze Gartenstühle, Stangen oder Tunnel – wichtig ist, dass alles sicher steht und keine Verletzungsgefahr besteht. Kleine Sprünge, Slalomläufe oder Balancierübungen auf Baumstämmen fördern nicht nur die Muskulatur deines Hundes, sondern machen auch richtig Spaß.

Bewegungsspiele im Freien

Apportierspiele sind Klassiker, die fast jedes Hund-Halter-Team begeistert: Werfen, suchen, zurückbringen – das fördert die Bindung und Bewegung gleichermaßen. Auch das gemeinsame Toben mit einem Spieltau oder Ball kann deinem Hund jede Menge Freude bereiten.

Gemeinsame Zeit ist das Wichtigste

Es geht bei der Beschäftigung nicht um Perfektion oder tägliche Höchstleistungen. Viel wichtiger ist, dass du gemeinsame Zeit schenkst und deinem Hund die Aufmerksamkeit gibst, die er braucht. Schon wenige Minuten konzentriertes Spielen oder Üben am Tag machen einen großen Unterschied – und lassen deinen Garten zu einem Ort werden, den dein Hund liebt.

Mit ein bisschen Planung und Fantasie lässt sich der Garten in einen vielseitigen Erlebnisraum verwandeln. So wird es deinem Hund garantiert nie langweilig!

So machst du deinen Garten hundefreundlich

Damit dein Garten zu einem sicheren und angenehmen Ort für deinen Hund wird, braucht es mehr als nur einen Zaun und etwas Rasenfläche. Ein hundefreundlicher Garten orientiert sich an den Bedürfnissen deines Vierbeiners – er soll Sicherheit, Beschäftigung und Rückzugsmöglichkeiten bieten. Mit ein paar Anpassungen kannst du deinen Garten zum echten Hundeparadies machen.

Einbruchssicherer Zaun – die Basis für Sicherheit

Der wichtigste Aspekt zuerst: Ein stabiler, ausbruchssicherer Zaun ist unverzichtbar. Achte darauf, dass dein Hund nicht unter dem Zaun hindurch oder über ihn hinweg gelangen kann. Je nach Rasse und Temperament kann eine Höhe von mindestens 1,20 bis 1,80 Meter nötig sein. Auch kleine Lücken solltest du unbedingt verschließen, denn selbst scheinbar kleine Hunde können sehr findig sein.

Sichere Gestaltung der Gartenanlage

Verzichte auf spitze Gegenstände wie metallene Gartendekorationen oder scharfkantige Steinplatten im Bereich, wo sich dein Hund viel bewegt. Auch Dünger und Pflanzenschutzmittel solltest du meiden oder nur hundeverträgliche Alternativen verwenden.

Wasserstellen und Schattenplätze

Gerade im Sommer ist ein beschatteter Ruhebereich besonders wichtig. Ein Baum, eine Hundehütte oder ein Sonnensegel bieten Schutz vor Überhitzung. Eine kleine Wasserschale oder ein Hundepool sorgen dafür, dass dein Hund jederzeit trinken oder sich abkühlen kann.

Ein Bereich nur für den Hund

Falls möglich, kannst du deinem Hund auch einen eigenen Gartenbereich einrichten – mit Buddelecke, Spielzeug oder seinem Lieblingsplatz. So lernt er, welche Bereiche für ihn gedacht sind und wo er sich frei entfalten darf, ohne Schaden im Ziergarten anzurichten.

Pflegeleichte, hundetaugliche Pflanzen

Ersetze giftige Pflanzen durch ungefährliche und robuste Alternativen wie Lavendel, Sonnenhut, Ringelblume oder Salbei. Sie sind nicht nur ungefährlich für Hunde, sondern auch pflegeleicht und schön anzusehen.

Mit diesen Tipps gestaltest du deinen Garten nicht nur schöner, sondern auch sicherer – und schenkst deinem Hund einen Ort, an dem er sich rundum wohlfühlen kann.

 


 

Fazit: Ein sicherer Garten beginnt bei dir – und endet nicht beim Futter

Ein hundesicherer Garten ist weit mehr als nur ein eingezäuntes Stück Grün. Er ist ein geschützter Erlebnisraum, der deinem Vierbeiner Sicherheit, Beschäftigung und Lebensfreude schenkt. Von der Wahl ungefährlicher Pflanzen über spannende Beschäftigungsmöglichkeiten bis hin zur gezielten Gestaltung eines hundefreundlichen Umfelds – du hast es selbst in der Hand, deinem Hund eine Umgebung zu bieten, in der er sich rundum wohlfühlen kann.

Doch zur ganzheitlichen Fürsorge gehört noch ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt: die Ernährung. Denn was nützt der schönste Garten, wenn es an einer artgerechten, frischen und gesunden Fütterung fehlt? Genau hier setzt Howly Bowly an – ein deutsches Unternehmen, das sich auf individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung spezialisiert hat.

Die sogenannten Feinschlecker-Bowls bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – komplett frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsmitteln. Dank schonender Sous-vide-Garmethode bleiben wichtige Nährstoffe erhalten. Das Ergebnis: eine Mahlzeit, so natürlich wie dein Hund selbst.

Besonders clever: Auf Basis von Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Unverträglichkeiten wird für jeden Hund ein individueller Futterplan erstellt. Die Lieferung erfolgt bequem im Abo-Modell direkt zu dir nach Hause, sodass du dich ganz auf die schönen Dinge konzentrieren kannst – wie ausgedehnte Spielstunden im Garten. Gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, steht Howly Bowly für eine moderne, verantwortungsvolle Hundeernährung, bei der Frische, Qualität und Individualität im Mittelpunkt stehen.

Wenn du also möchtest, dass dein Hund nicht nur sicher und glücklich lebt, sondern auch voller Energie und gesund durch den Alltag geht, ist Howly Bowly die perfekte Ergänzung zu deinem hundefreundlichen Garten. Denn verantwortungsvolle Hundehaltung endet nicht am Gartenzaun – sie beginnt bei dir, Tag für Tag.

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