Unsicher bei der Fütterung? So triffst du die richtige Wahl – mit Howly Bowly an deiner Seite - Howly Bowly

Unsicher bei der Fütterung? So triffst du die richtige Wahl – mit Howly Bowly an deiner Seite

4. Juli 2025

Die richtige Ernährung deines Hundes ist eine wichtige Entscheidung, die nicht nur die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners beeinflusst, sondern auch deinen Alltag und dein Budget. Vielleicht stehst du gerade vor der Frage: Welche Fütterungsmethode ist die beste für meinen Hund? Trockenfutter, Nassfutter oder doch BARF? Jede Option hat ihre ganz eigenen Vorteile und Nachteile – und genau hier möchten wir dir weiterhelfen.

In diesem Blogbeitrag werfen wir gemeinsam einen genaueren Blick auf drei wichtige Aspekte: Wie hoch ist der Aufwand und welche Kosten kommen auf dich zu? Welche Fütterungsart bietet die beste Ernährungsbalance für deinen Hund? Und vor allem: Was ist letztlich die bessere Wahl – für dich und deinen Hund?

Dabei sprechen wir dich ganz direkt an und wollen dir mit sachlichen Informationen und praktischen Tipps bei deiner Entscheidung helfen. Denn dein Hund verdient das Beste – und du verdienst Klarheit.

Aufwand & Kosten

Trockenfutter

Aufwand: Trockenfutter zählt zu den praktischsten Fütterungsarten. Du kannst es einfach portionieren, lagern und auch unterwegs problemlos mitnehmen. Es muss nicht gekühlt werden und verdirbt nicht so schnell. Die Fütterung dauert nur wenige Sekunden – Napf füllen, fertig.

Kosten: Im Vergleich ist Trockenfutter meist die günstigste Variante. Es gibt unterschiedliche Preisniveaus, aber auch hochwertige Futtersorten mit guter Zusammensetzung sind preislich überschaubar. Langfristig kannst du mit Trockenfutter eine gute Kostenkontrolle erreichen.

Nassfutter

Aufwand: Nassfutter ist etwas aufwändiger in der Handhabung. Geöffnete Dosen müssen im Kühlschrank gelagert und oft am nächsten Tag verbraucht werden. Außerdem kann es mehr Reinigungsaufwand geben, weil Reste im Napf schneller verderben oder riechen.

Kosten: Nassfutter ist in der Regel teurer als Trockenfutter – pro Portion und pro Kilogramm. Besonders bei größeren Hunden kann sich das finanziell bemerkbar machen. Dafür hat es meist einen höheren Feuchtigkeitsanteil, was manche Hunde gut vertragen.

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter)

Aufwand: BARF erfordert den größten zeitlichen und organisatorischen Aufwand. Du musst die Rationen selbst zusammenstellen, auf eine ausgewogene Nährstoffverteilung achten und die Zutaten – meist Fleisch, Innereien, Knochen, Gemüse – regelmäßig frisch einkaufen und lagern. Viele Barfer planen die Futterportionen für mehrere Tage oder Wochen im Voraus und frieren sie ein.

Kosten: BARF kann je nach Herkunft und Qualität der Zutaten sehr kostenintensiv sein. Insbesondere biologische oder regionale Fleischprodukte schlagen kräftig zu Buche. Auch Nahrungsergänzungen, die oft notwendig sind, verursachen zusätzliche Ausgaben.

Fazit

Wenn du wenig Zeit hast und dein Budget im Blick behalten möchtest, ist Trockenfutter eine unkomplizierte Lösung. Nassfutter bietet einen Mittelweg mit etwas höheren Kosten und Pflegeaufwand. BARF verlangt die meiste Zeit und Sorgfalt – bietet dir aber maximale Kontrolle über die Inhaltsstoffe. Entscheide dich je nach deinem Alltag, deinem Budget und den Bedürfnissen deines Hundes.

Ernährungsbalance

Trockenfutter

Ernährungsbalance: Die meisten Trockenfutterprodukte sind als Alleinfuttermittel deklariert. Das bedeutet, sie enthalten alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien, die dein Hund täglich braucht. Vorausgesetzt, du entscheidest dich für ein hochwertiges Produkt, kannst du dich auf eine ausgewogene Zusammensetzung verlassen. Besonders praktisch: Du musst dir keine Gedanken über zusätzliche Ergänzungsmittel machen.
Allerdings variiert die Qualität stark. Günstige Produkte enthalten oft Füllstoffe wie Getreide, minderwertige Eiweißquellen oder künstliche Zusatzstoffe. Deshalb ist es wichtig, genau auf die Deklaration und die Inhaltsstoffe zu achten.

Nassfutter

Ernährungsbalance: Auch beim Nassfutter gibt es große Unterschiede. Viele Marken bieten vollständige Alleinfuttermittel an, die deinem Hund eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Fetten, Vitaminen und Mineralien liefern. Die hohe Feuchtigkeit ist dabei ein Vorteil: Sie unterstützt die Flüssigkeitsaufnahme und kann insbesondere bei Hunden mit geringer Trinkfreude hilfreich sein.
Wie beim Trockenfutter ist jedoch auch hier die Qualität entscheidend. Achte darauf, dass echtes Fleisch an erster Stelle der Zutatenliste steht und möglichst wenige künstliche Zusatzstoffe enthalten sind.

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter)

Ernährungsbalance: Beim BARFen liegt die Verantwortung für die richtige Nährstoffversorgung ganz bei dir. Du musst darauf achten, dass dein Hund genügend Eiweiß, Fett, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente bekommt. Dabei spielen die Auswahl und das Verhältnis von Fleisch, Innereien, Gemüse, Ölen und Knochen eine entscheidende Rolle.
Wenn du dich für BARF entscheidest, ist eine fachkundige Beratung – zum Beispiel durch einen auf Tierernährung spezialisierten Tierarzt oder Ernährungsberater – unbedingt empfehlenswert. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Hund wirklich alle Nährstoffe erhält, die er benötigt.

Fazit

Die Ernährungsbalance ist bei jeder Fütterungsart möglich – sie hängt aber stark von der Qualität und Sorgfalt bei der Auswahl der Produkte oder der Zusammenstellung der Rationen ab. Fertigfutter (Trocken- und Nassfutter) kann dir die Arbeit erleichtern, während BARF dir maximale Kontrolle bietet, aber auch mehr Wissen und Verantwortung erfordert. Die beste Wahl hängt davon ab, wie viel Zeit du investieren möchtest und wie sicher du dich in Sachen Hundeernährung fühlst.

Was ist die bessere Wahl für deinen Hund?

Individuelle Bedürfnisse erkennen

Jeder Hund ist einzigartig – und genau deshalb gibt es keine pauschale Antwort auf die Frage, welche Fütterungsmethode die beste ist. Alter, Größe, Rasse, Gewicht, Aktivitätslevel und mögliche gesundheitliche Probleme spielen eine entscheidende Rolle. Ein junger, aktiver Hund hat ganz andere Anforderungen als ein älterer Hund mit empfindlichem Magen oder Gelenkproblemen.

Auch das persönliche Verhalten deines Hundes kann ein Hinweis sein: Frisst er gierig oder wählerisch? Hat er häufig Verdauungsprobleme oder Allergien? Reagiert er empfindlich auf bestimmte Futterbestandteile? All das sollte in deine Entscheidung einfließen.

Dein Lebensstil zählt ebenfalls

Die beste Fütterung für deinen Hund muss auch zu dir passen. Hast du wenig Zeit im Alltag, ist Trockenfutter oder auch hochwertiges Nassfutter oft die praktischere Wahl. Diese Varianten sind schnell serviert und machen wenig Aufwand.

Wenn du gern Zeit in die Ernährung deines Hundes investierst, dich informierst und Freude daran hast, die Mahlzeiten selbst zusammenzustellen, kann BARF genau die richtige Wahl für euch sein. Dabei solltest du dich allerdings regelmäßig fortbilden oder mit Experten austauschen, um langfristig Fehler in der Nährstoffversorgung zu vermeiden.

Ein Wechsel ist möglich

Die gute Nachricht: Du bist nicht für immer an eine Fütterungsmethode gebunden. Es ist durchaus möglich, zwischen den Optionen zu wechseln oder auch zu kombinieren – etwa bei Mischfütterung aus Trocken- und Nassfutter. Wichtig ist nur, dass jede Umstellung langsam und behutsam erfolgt, damit sich das Verdauungssystem deines Hundes anpassen kann.

Fazit

Die bessere Wahl ist die, die deinem Hund guttut – und dir entspricht. Beobachte deinen Hund genau: Wie ist sein Energielevel? Wie sieht sein Fell aus? Wie ist sein Kot? All diese Beobachtungen helfen dir dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Im Zweifel kann auch dein Tierarzt oder ein Tierernährungsberater wertvolle Unterstützung leisten. Am Ende gilt: Eine gesunde Ernährung basiert auf Qualität, Aufmerksamkeit und dem Wissen um die individuellen Bedürfnisse deines tierischen Begleiters.

Eine bewusste Entscheidung für das Wohl deines Hundes

Nachdem wir gemeinsam die verschiedenen Fütterungsmethoden unter die Lupe genommen haben – von Trocken- und Nassfutter bis hin zu BARF – wird deutlich: Jede Option bringt ihre ganz eigenen Vorteile und Herausforderungen mit sich. Während Trockenfutter besonders praktisch und preiswert ist, verlangt BARF deutlich mehr Zeit, Wissen und Verantwortung. Bei allen Methoden bleibt jedoch ein zentrales Ziel im Fokus: die optimale Ernährung deines Hundes – individuell abgestimmt, nährstoffreich und frei von unerwünschten Zusätzen.

Vielleicht hast du dich selbst schon mit Themen wie Unverträglichkeiten, Übergewicht, mangelnder Frische oder unklaren Inhaltsstoffen beschäftigen müssen. Hier setzt Howly Bowly an – als moderne, hochwertige und verantwortungsvolle Lösung für alle, die beim Hundefutter keine Kompromisse mehr eingehen wollen.

Howly Bowly ist ein deutsches Unternehmen, das individuell abgestimmte, frisch gekochte Hundenahrung anbietet. Die „Feinschlecker-Bowls“ bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch, frischem Gemüse und Obst – frei von künstlichen Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsstoffen. Durch das Sous-vide-Verfahren bleiben Vitamine und Nährstoffe optimal erhalten, und dank der Schockfrostung kommt das Futter frisch und sicher bei dir zu Hause an.

Was Howly Bowly besonders macht: Jede Mahlzeit ist genau auf deinen Hund abgestimmt – basierend auf Faktoren wie Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und eventuellen Allergien. Die Rezepturen entstehen in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten und Ernährungsexperten und bieten dir somit die Sicherheit, deinem Hund genau das zu geben, was er braucht.

Wenn du also auf der Suche nach einer Fütterung bist, die Aufwand spart, Ernährungssicherheit bietet und individuell auf deinen Hund zugeschnitten ist, dann ist Howly Bowly genau die richtige Wahl. Für ein langes, gesundes und glückliches Hundeleben – voller Energie und Lebensfreude.

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